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Autor Thema: Belastungsfrei [House]
GrueneOase

Usernummer # 21254

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Es ist mal wieder was fertig geworden [Smile]

https://soundcloud.com/gr-ne-oase/belastungsfrei

Aus: Leipzig | Registriert: Mar 2014  |  IP: [logged]
Cie
A3000
Usernummer # 3564

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Ab ca. zwei Minuten flattert und zwitschert der Track fröhlich und frei wie ein Vogel umher, eben wie sein namensgebender Titel. Bis dahin ist der Aufbau etwas schwerfällig, es dauert, bis man in den Track reinkommt; es ähnelt ab 1:00 schon einer klassischen Ouvertüre, was eine gute Idee ist, klingt im Gemeinen dann etwas zu dünn. Der Break - oder eher Cut - in der Mitte ist zu leise, hier geht der Bezug dadurch zum vorherigen Sound verloren. Statt dem Streicher folgt dann ein prägnanter, aber etwas zu mittiger (ähnlich dem phaser-sound) angesiedelter Bass-Sound, und geht dann etwas gleichmäßig bretzelnd zu Ende.
Stärkste Stelle ist die glitzernde Streicher-Passage, die viel Spaß macht.

Aus: Köln | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
GrueneOase

Usernummer # 21254

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Danke fürs Feedback [Smile]

mit "etwas zu dünn" meinst du zuwenig Variationen in der tonfolge?

Bei dem Break....geht der Bezug verloren weil es zu leise ist?

Aus: Leipzig | Registriert: Mar 2014  |  IP: [logged]
wizard of wor

Usernummer # 5122

 - verfasst      Profil von wizard of wor     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Könnte auch "Bassfrei" heißen [Wink]
Also klanglich befinden wir uns hier im Mitten- und Höhenbereich... null Druck dahinter.
Der Track an sich ist wie immer ziemlich "fröhlich" und diesmal auch ziemlich schnell, fast schon hektisch.
Das ist weder House, noch Elektro... das ist melodische, elektronische Musik, die dringend andere Drums und Percussions bräuchte denn der Versuch diesen Sound irgendwie in House oder Techno zu verpacken ist auch hier ziemlich... unpassend?

Aus: detroit | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
GrueneOase

Usernummer # 21254

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oh....bassfrei ist er aber sicher nicht....eventuell hab ich den zu leise.....teste ich mal aus

Was die verpackung betrifft bin ich nicht deiner Meinung [Wink] ich finde das für mich schon passend.
Was die schnelligkeit betrifft , ist das schon absicht.Wenn ich das langsamer mache gehts dann eher richtung chill.Das soll es nicht sonst geht , jedenfalls nach meiner meinung , das beschwingte "belastungsfreie" verloren .

Danke für dein Feedback [Smile]

Aus: Leipzig | Registriert: Mar 2014  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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schwierig, dazu was zu schreiben, da ich so ziemlich alles anders machen würde in dem track.. der titel, die kontrastlose soundauswahl (alles verhuschte sounds), die mangelnde staffelung in lead- und begleitsinstrumente (alles spielt gleichlaut), das ausdruckslose break, die mittenlastigkeit, der seltsame hall, die auch sonst seltsam dünne abmischung, ..
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
GrueneOase

Usernummer # 21254

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Danke auch dir fürs Feedback Hyp Nom

Ich kann dir sagen das die lautstärke definitiv nich gleich ist ^^
Was du mit verhuschten Sounds meinst ist mir nicht wirklich klar , es sind sicher ein paar verquirlte Sonds dabei , aber ich kann dir sagen das das nur 2oder 3 sind .


Am Break hab ich n bissl was verändert ,ebenso am bass und hintenraus kleinere veränderungen.
Ich hab auch am master allgemein einige einstellungen verändert.

https://soundcloud.com/gr-ne-oase/belastungsfrei

Aus: Leipzig | Registriert: Mar 2014  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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man hat jetzt im vordergrund die beat/bass-ebene, weit dahinter die ebene mit allem anderen dicht beieinander und nichts zwischen diesen beiden ebenen.
dazu das insgesamt sehr viel leisere break.

falls du nicht referenztracks beim produzieren mal gegenhörst - das zu tun empfehle ich sehr.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich mag schon einmal den Namen des Tracks - das ist so ein kleiner, netter Assoziationswecker.

Dass der Beginn mit den lose hüpfend-klassischen Sound-Fragmenten irritiert und dann durch ein durchaus flottes 4/4-Raster aufgefangen wird, während das Thema des Tracks klar erkennbar wird, finde ich interessant. Das Spiel mit klassischen Instrumenten kann schnell spröde werden oder nicht funktionieren, hier aber fügt sich die Idee ganz gut ein. Nach 90 Sekunden hab' ich dann bereits lauter gemacht, weil ich mehr auf die dann noch kommenden Details achten wollte und da hat mich der Groove gepackt.

Der Break ist das kleine Sahnehäubchen dank der amüsanten und tonal gewagten, aber stimmigen Pitch-Delays und der wieder lose hüpfend-fröhlichen Melodie. Dass es direkt danach mit etwas Schub nach vorne geht, war zu erwarten und das funktioniert.

Jetzt aber zum aber:
Die Abmischung ist wirklich dünn, all den klassischen Instrumenten könnte man wahnsinnig mehr Schub im Mitten- und Bassbereich geben, auch den weiteren Lead-Instrumenten fehlt es an Volumen.
Bass IST da, das kann ich bestätigen. Aber nur bei der - weichen - Kick und diesem kaum wahrnehmbaren SubBass.
Dass der Beat zudem sehr starr und mit etwas zu viel Hall dann auch noch so deutlich im Vordergrund steht, ergibt ein Klangbild wie das meiner Tracks, die ich vor so 15-20 Jahren direkt in meinem ASR-10-Sampler gemacht und direkt vom Audioausgang der Kiste dann auf Kassetten 'live' aufgenommen hatte, so ganz ohne EQ, ohne Kompressor, ohne irgendwas.

Kurzum: Mir gefällt die Idee wirklich gut und ich denke, mit etwas weniger Tempo und 'ner Überarbeitung der gesamten Abmischung und mehr Liebe zum Detail beim Groove wäre das durchaus'n sehr schöner House-Track, wo ich dann guten Gewissens den Daumen heben würde:
[top]

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
cytekx

Usernummer # 16993

 - verfasst      Profil von cytekx     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
bin eigentlich kein so ein House freak, aber der Track hat auf jeden Fall einen Faden, wie Chris auch schon sagte.
Die Abmischung insgesamt ist aber ehrlich gesagt für einen spielbaren Track viel zu dünn. Das klingt echt wie direkt aus der Kiste aufgenommen, ohne der Abmische Beachtung zu schenken und das macht hier mindestens 50% vom Track aus. Das Thema wenn "räumlich" besser abgemischt ist, etwas mehr dynamik hat und nicht so nach "preset ausm Synth" klingt ist das gleich ne ganz andere Welt.
Der Track braucht noch Raum... Weite... Dynamik, das Thema insgesamt ist schon durchdacht und passt find ich.

Aus: germany | Registriert: Aug 2006  |  IP: [logged]
GrueneOase

Usernummer # 21254

 - verfasst      Profil von GrueneOase   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Danke cris und cytekx fürs Feedback

Ich hab jetzt nochmal rumgespielt.Mastern ist wirklich nicht meins [Frown]
Ich hab die alte version noch drauf zum gegenhören

https://soundcloud.com/gr-ne-oase/belastungsfrei-1/s-AZFuT

Aus: Leipzig | Registriert: Mar 2014  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
die abmischung ist jetzt mittiger denn je.. ist mir unverständlich, wie man das während der produktion überhaupt ertragen kann..

im subforum Mischmaschine auf recording.de kann man sich auch abmischungen machen lassen. aber bei der mittenlastigkeit der sounds wird's schwer, da was ausgewogenes rauszuholen.

[hand]
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
falls du nicht referenztracks beim produzieren mal gegenhörst - das zu tun empfehle ich sehr.


Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
GrueneOase

Usernummer # 21254

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Hyp Nom
Ich hab jetzt mal bei irgend nem Housteil reingehört.
Eventuell hab ichs kapiert ...
ich hab nochmal neu hochgeladen ,kannst du mir sagen ob es wenigstens tendenziell in die richtige richtung geht?
edit
https://soundcloud.com/gr-ne-oase/belastungsfrei-1/s-AZFuT

[ 28.10.2016, 22:13: Beitrag editiert von: GrueneOase ]

Aus: Leipzig | Registriert: Mar 2014  |  IP: [logged]
squere

Usernummer # 21258

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würde gerne reinhören aber der track wurde entfernt.
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2014  |  IP: [logged]
Robert86

Usernummer # 21395

 - verfasst      Profil von Robert86     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: squere:
würde gerne reinhören aber der track wurde entfernt.

Oben der Link geht [Wink]

Find die Mische geht jetzt in die richtige Richtung

Aus: Berlin | Registriert: Jan 2015  |  IP: [logged]
squere

Usernummer # 21258

 - verfasst      Profil von squere   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Klingt leider immer noch ziemlich hohl.

Hier mal ein Beispiel von einem typischen frequenzgang:

 -

Hier dein Frequenzgang:

 -

Punkt 1 der sich leicht korrigieren lässt sind die ganz tiefen frequenzen. Die schnellen teilweise nach oben im analyzer. Unter ~25hz kann man eh nichts mehr hören, also kann hier alles weggecuttet werden, frisst unnötig headroom und lässt kompressoren teilweise anspringen, obwohl sie nicht sollten.

Punkt 2 ist die region um 500 hz, hier tut sich ein riesiges loch auf, definitiv sofort zu hören wenn man den track anschmeißt. Ich habe das gefühl du hast hier bei ein paar instrumenten den lowcut zu hoch angesetzt oder aus anderen gründen überall an dieser stelle ausgedünnt. Normalerweise spielen fast alle instrumente zu einem guten teil in diesem frequenzbereich, wenn man sie nicht in einer irrsinnig hohen oktave ansetzt. Andere ausnahme (eines instruments das hier keinen anteil hat) ist ein stark gecuttteter bass. normalerweise hört man den aber auch zumindest bis 300-400hz rein.

Problem hier ist, dass das alles definitiv nicht eine frage des genres, oder des geschmacks ist. Dass eine sanft abfallende kurve im frequenzspektrum gut klingt ist eine der härtesten regeln der musik. Man kann über einiges diskutieren, aber diese regel sollte man quasi nie brechen.

Aus: Berlin | Registriert: Apr 2014  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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squere hat es super erklärt und dargestellt [top]
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
GrueneOase

Usernummer # 21254

 - verfasst      Profil von GrueneOase   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
dank dir squere

das hilft mir weiter.hab mich da vorher nicht so drum gekümmert.
ist es sinnvoll das für jedes einzelne instrumen zu machen , oder eher nur über das Master?

Aus: Leipzig | Registriert: Mar 2014  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
so weit es geht, alles immer in den instrumenten machen, dass die ungemasterte abmischung schon gut klingt. je weniger man beim mastern noch machen bzw. eingreifen muss, desto besser. zumal man beim mastering nicht den differenzierten zugriff auf jedes einzelne instrument hat.
und frequenzen, die nicht in den instrumenten sind, können auch nicht durch's mastering herbeigezaubert werden.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
GrueneOase

Usernummer # 21254

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So ich hab das jetzt mal versucht anzupassen.
jedes instrument einzeln.
Irgendwie ist da zwar ein unterschied zwischen SC und meinen rechner beim hören , vor allen bei den hihats , aber klingt etwas besser.


https://soundcloud.com/gr-ne-oase/belastungsfrei3/s-O6MWC

Aus: Leipzig | Registriert: Mar 2014  |  IP: [logged]
cytekx

Usernummer # 16993

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hm, irgendwie klingt die ganze Abmische sehr nasal... wie wenn man sich beim Reden die Nase zuhält, nur eben mit den synths. Ein etwas seltsamer Raumeindruck, wie wenn das alles leicht "geflangt" wäre, durch nen Flanger oder Phaser Effekt laufen würde, der nur die mitten lässt.
Irgendwas stimmt da nicht! *g*

Aus: germany | Registriert: Aug 2006  |  IP: [logged]


 
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