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Autor Thema: Die FED und der größte Betrug der Menschheitsgeschichte
FeldFunker

Usernummer # 13849

 - verfasst      Profil von FeldFunker   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE52J01H20090320
http://www.welt.de/welt_print/article3409605/Das-Spiel-mit-dem-Feuer.html
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_340854&go=analyse

Vor lauter Inzest und Amok gehen ja langsam die echten News unter - der größte Betrugsfall der Menschheitsgeschichte findet grad ganz offen statt. 1 Billion $ werden mal so eben aus dem Nichts erschaffen, eine de facto Enteignung aller Dollarbesitzer. Und vor allem auch Chinas, die sich ja schön mit Staatsanleihen eingedeckt haben. Sehr zu Freude Japans.

Meine bescheidene Einschätzung: wenn's halbwegs gut ausgeht, wird der $ wertlos und der € endgültig die neue Weltwährung. Wenn's schief geht, dann steht die Welt vor einer Hyperinflation historischen Ausmaßes. So oder so, hier wird eine geplatzte Blase bekämpft in dem eine neue aufgepustet wird. Hirnrissiger gehts nicht.


*Disclaimer: falls ich hier was übersehen habe oder nicht kapiere, weise man mich darauf hin.

Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004  |  IP: [logged]
Elias@Rafael
Soulseeker
Usernummer # 5404

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Dollars gabs auch schon vorher zuviele, die eine Billion, auch wenn es sich viel anhört, macht den Kohl net fett.

Sofern es funktioniert, sind das über einen Zyklus (5 Jahre) verteilt grad mal 200 Mrd US$ extra, grad mal ein Drittel des jährlichen LB-Defizits. Wenn's die Wirtschaft stabilisiert, ist das eträglich.

Wenns net funktioniert sind wir eh alle am Arsch. Euro ist nicht viel besser, mit Griechen, Spaniern etc. und Osteuropa müssen wir auch noch alimentieren, also Euro ist auch net so das Maß der Dinge.

Aus: Krefeld | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
FeldFunker

Usernummer # 13849

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Hier wird doch ein vermeintliches Perpetuum Mobile durch ein anderes gestützt. Es wird per Knopfdruck Geld erschaffen, damit werden dann Edelmetalle geshortet, der Dow wird hochgepusht... und wenn's die Blase auch wieder reißt drückt man halt nochmal den magischen Knopf? Die FED macht sich mehr denn je zum zentralen Wirtschaftssteuerungsorgan des Planeten. Naja, zumindest hofft sie drauf.

Wie oft müssen Kinder eigentlich auf eine Herdplatte tatschen bis sie's lernen?

Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004  |  IP: [logged]
rave-dave

Usernummer # 2121

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http://rene-neuweiler.ch/?p=800

http://my-bewerbung.de/usa-drucken-dollar/

Zitat: "Wie oft müssen Kinder eigentlich auf eine Herdplatte tatschen bis sie's lernen?"

Es gibt ja auch Masochisten... [Wink]

Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
Elias@Rafael
Soulseeker
Usernummer # 5404

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das Problem ist nicht die Fed, sondern die politische Grundeinstellung der USA, gesellschaftliche Probleme über Wachstum irgendwelcher Art zu überdecken. Daher ja auch die permanenten Ungleichgewichte der vergangenen 20 Jahre. Mehr konsumieren als sparen und gleichzeitg Vermögen aufbauen ist halt die Quadratur des Kreises, aber wenn der Rest der Welt mitspielt, für eine Weile möglich. Vielleicht ändert sich ja was, aber das geht nicht mit dem Holzhammer, jetzt muss die Politik/Fed erstmal gegensteuern.

Yes, we can.

Aus: Krefeld | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
FeldFunker

Usernummer # 13849

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Elias@Rafael:
das Problem ist nicht die Fed, sondern die politische Grundeinstellung der USA, gesellschaftliche Probleme über Wachstum irgendwelcher Art zu überdecken. Daher ja auch die permanenten Ungleichgewichte der vergangenen 20 Jahre. Mehr konsumieren als sparen und gleichzeitg Vermögen aufbauen ist halt die Quadratur des Kreises, aber wenn der Rest der Welt mitspielt, für eine Weile möglich. Vielleicht ändert sich ja was, aber das geht nicht mit dem Holzhammer, jetzt muss die Politik/Fed erstmal gegensteuern.

Yes, we can.

D'accord, fast. Das was die da machen ist ein Holzhammer. [Wink]

Demnächst in diesem Kino: Zusammenbruch der Kreditkartenblase, wie bereits bei den Immobilien. Und dann? Nochmal ne Billion drucken (bzw. enteignen)?

Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004  |  IP: [logged]
James_Holden

Usernummer # 1937

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Ist die Kreditkartenblase eine Blase? Das ist doch einfach nur Leute, die Ihre Schulden nicht zurückzahlen können. Das ist ja keine Blase per se.

Ich warte ja ehrlich gesagt auf die Grüne Blase (Erneuerbare Energien).

Da aber nun Hyperinflation naht kommt es wohl nie zum Aufbauschen.

Aus: Bangkok, Earth, Solar System | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
FeldFunker

Usernummer # 13849

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: James_Holden:
Ist die Kreditkartenblase eine Blase? Das ist doch einfach nur Leute, die Ihre Schulden nicht zurückzahlen können. Das ist ja keine Blase per se.

Also: exakt das gleiche wie mit den Immobilien, und damit hat alles angefangen. Auch Kreditkartenschulden werden gehandelt. Das ist nochmal ne Billion, mit der die Banken hantiert haben, die sie aber nie wiedersehen.
Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004  |  IP: [logged]
InExtremo
Down Under
Usernummer # 801

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ich empfehle

-> http://video.google.de/videoplay?docid=895026537690187652

da wird das phänomen beschrieben.

Aus: Schicksaal | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]
James_Holden

Usernummer # 1937

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FeldFunker:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: James_Holden:
Ist die Kreditkartenblase eine Blase? Das ist doch einfach nur Leute, die Ihre Schulden nicht zurückzahlen können. Das ist ja keine Blase per se.

Also: exakt das gleiche wie mit den Immobilien, und damit hat alles angefangen. Auch Kreditkartenschulden werden gehandelt. Das ist nochmal ne Billion, mit der die Banken hantiert haben, die sie aber nie wiedersehen.
Nein. Immobilien wurden gehandelt, nicht weil man von Renten (=Mieteinnahmen) sein Geld vermehren wollte, sondern weil man davon ausging, dass man es in einem Jahr für 50% mehr wieder verkaufen kann. Das ist eine Blase: Preise werden hochgetrieben, weil man denkt der Preis steigt. Dabei steigt dieser eben nur weil wie verrückt gekauft wird.
Ich kenn mich mit der Verschachtelung von Kreditkartenderivaten nicht aus. Es könnte ggf. eine Blase auf Metaebene sein. Keine Ahnung.

Aus: Bangkok, Earth, Solar System | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
FeldFunker

Usernummer # 13849

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Es ging zunächst mal um nicht mehr bezahlbare Hypotheken.

Einige Amerikaner haben mit ihrer Kreditkarte nicht nur Wertpapiere, sondern auch die Hypotheken auf ihre Immobilien auf Pump bezahlt.

Die Citigroup ist schon am Ende, wenn sich jetzt noch rausstellt das sie weitere Privatkredite nie weider sehen.... aua. Auch American Express und Co. dürften noch gewaltige Summen abschreiben müssen, nicht unbedingt toll in der aktuellen Lage.

Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004  |  IP: [logged]
James_Holden

Usernummer # 1937

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FeldFunker:
Es ging zunächst mal um nicht mehr bezahlbare Hypotheken.

Das ist bereits die Folge der Implosion der Blase. Nicht der Grund.


Dem Rest stimm ich dir zu. Da Leute nun keine Jobs mehr haben und andere Probleme kommen Sie Ihren Kreditkartenschulden nicht mehr hinterher. Daraus folgen Zahlungsausfälle. Und das ist für die Finanzinstitute nicht gut in der aktuellen Lage.

Aus: Bangkok, Earth, Solar System | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Elias@Rafael
Soulseeker
Usernummer # 5404

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Kreditkartenverschuldung und Hypothekenvermehrung gingen ja Hand in Hand.

Die Leute fühlen sich reicher, und konsumieren eben mehr. Und da die Vermögenswerte ja von allein wuchsen, hat der Ami mehr konsumiert, als er sich leisten konnte. Gilt überall, wo Asset-Inflation war.

Dass die Immobilienkredite zuerst ausfielen, hat was mit der Wertentwicklung der Sicherheiten (eben der Häuser) und den speziellen Zins- und Tilgungskonstruktionen in Amiland zu tun (Attraktive Einstiegszinsen, Null Tilgung etc).

Bei Kreditkarten (und der Ami hat ja 5 bis 10 davon, wird länger nochmal der Schuldenberg vor sich her geschoben, ohne das was passiert.

Jetzt werden aber viele arbeitslos und können selbst kleine Tilgungen nicht leisten, und gleichzeitig ziehen die Banken die Kreditkonditionen an, du kannst also auch nicht schnell von einer Karte auf die andere umschulden.

Aus: Krefeld | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
rave-dave

Usernummer # 2121

 - verfasst      Profil von rave-dave   Homepage         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Das mit den Kreditkarten ist wie ein Fass ohne Boden - Mit der einen Karte die Schulden der anderen Karte zu bezahlen führt leicht in den Ruin... [rolleyes]
Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
roadrenner

Usernummer # 13607

 - verfasst      Profil von roadrenner     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Jetzt mal naiv gefragt, aber woher hat die FED das Geld? Selbst die FED kann doch nicht per Knopfdruck eine Billion erschaffen?

Auch die FED muss Vermögen und Schulden bilanzieren und darstellen. Da kann ich doch nicht mit der "delete" Taste den aktuellen Kontostand überschreiben und wo eben noch 0 stand steht jetzt 1.000.000.000.000?

Grüße roadrenner

Aus: die Maus | Registriert: Nov 2004  |  IP: [logged]
James_Holden

Usernummer # 1937

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ja doch. es wird einfach geld gedruckt. papier kostet doch fast nichts.

das mit dem delete passiert dann eben irgendwann später ggf. bei einer währungsreform. wenn auf einmal 1 Mio $ = 1$

Aus: Bangkok, Earth, Solar System | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
roadrenner

Usernummer # 13607

 - verfasst      Profil von roadrenner     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Also erhöht die FED einfach die Geldmenge, d.h. sie schafft Geldwert, ohne Gegenwert und kauft dafür dann die Papiere der Banken ab? Wenn Sie die Papiere irgendwann wieder verkauft, erhält Sie das Geld zurück und schmeißt es in den Papierkorb (Verringerung der Geldmenge?)?

FED müßte man sein...

Gruß roadrenner

Aus: die Maus | Registriert: Nov 2004  |  IP: [logged]
sven.k.

Usernummer # 12602

 - verfasst      Profil von sven.k.   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
FETT muesste man sein.


[rolleyes] ja, ich weiss, ich reiss mich zusammen...

Aus: it ain't where u from, it's where ya at | Registriert: Jun 2004  |  IP: [logged]
Sternchen

Usernummer # 2102

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und interessanter wirds wenn man bedenkt dass die Federal Reserve ein provates Unternehmen ist.
Aus: berlin | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
FeldFunker

Usernummer # 13849

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Sternchen:
und interessanter wirds wenn man bedenkt dass die Federal Reserve ein provates Unternehmen ist.

Schlimmer wärs wäre die FED staatlich. Man stelle sich vor: ein Staat kauft seine eigenen Anleihen, das ist wie sich selbst Geld leihen.
Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004  |  IP: [logged]
Elias@Rafael
Soulseeker
Usernummer # 5404

 - verfasst      Profil von Elias@Rafael     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
lol, ich habe mich rechtzeitig mit Aktien von der Fed eingedeckt, wer Geld drucken kann, der kann ja nur im Kurs steigen. Alles fällt, nur das steigt.
Aus: Krefeld | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
ndark

Usernummer # 3037

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Bis das Geld irgendwann tatsächlich nichts mehr wert ist. Und das Vertrauen in die FED erschüttert.

- Hier stand eine Interpretation der Zahlen, über die ich mir jetzt nicht mehr sicher bin -

Fakt ist aber, dass die Papiergeld-Menge nicht der entscheidende Faktor bei der Ausweitung der Geldmenge ist.
Wichtiger ist die Geldmenge M3 (auch Nicht-Papiergeld), deren Statistik von der FED seit März 2006 unter Verschluss gehalten wird.

Dollar-Geldmengenwachstum laut FED: [hand] http://en.wikipedia.org/wiki/File:Components_of_the_United_States_money_supply2.svg

Aktuelle Schätzungen von M3 gibts bei [hand] Shadowstats

Wie genau diese Zahlen zu verstehen sind, bin ich mir aber grade unschlüssig (seasonly adjusted monthly average?).

[ 20.03.2009, 23:49: Beitrag editiert von: ndark ]

Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
rave-dave

Usernummer # 2121

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Es wird dann wohl doch daruf hinaus laufen, das:

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann" ... [rolleyes]

Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
rave-dave

Usernummer # 2121

 - verfasst      Profil von rave-dave   Homepage         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Nu hofft die US-Regierung, das Ihr private Investoren die "faulen Kredite" abkaufen...

Viel Spass ! [lachlach]

Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
FeldFunker

Usernummer # 13849

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http://www.ftd.de/politik/international/:Zweifel-am-Dollar-China-fordert-neue-Weltw%E4hrung/491360.html
Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004  |  IP: [logged]
Inkubator
Biohazard
Usernummer # 3755

 - verfasst      Profil von Inkubator   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Elias@Rafael:
das Problem ist nicht die Fed, sondern die politische Grundeinstellung der USA, gesellschaftliche Probleme über Wachstum irgendwelcher Art zu überdecken. Daher ja auch die permanenten Ungleichgewichte der vergangenen 20 Jahre. Mehr konsumieren als sparen und gleichzeitg Vermögen aufbauen ist halt die Quadratur des Kreises, aber wenn der Rest der Welt mitspielt, für eine Weile möglich. Vielleicht ändert sich ja was, aber das geht nicht mit dem Holzhammer, jetzt muss die Politik/Fed erstmal gegensteuern.

Yes, we can.

lol, ich habe mich rechtzeitig mit Aktien von der Fed eingedeckt, wer Geld drucken kann, der kann ja nur im Kurs steigen. Alles fällt, nur das steigt.


hm... wasser predigen, wein saufen?

yes, you can!

Aus: zürich | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
Elias@Rafael
Soulseeker
Usernummer # 5404

 - verfasst      Profil von Elias@Rafael     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Aktien der Fed, braucht man da einen Ironie-Smilie? Komm mal runter.
Aus: Krefeld | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
DrCoca

Usernummer # 710

 - verfasst      Profil von DrCoca   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Billionen sind doch Millarden. Unsere Millarden sind doch im englischen Trillionen, oder? Hoert sich noch spannender an. Glaube in fast allen anderen sprachen kommen nach Millionen, Billionen. Das Wort Millarden gibts nur bei uns.
Aus: São Paulo | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]  
James_Holden

Usernummer # 1937

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schwedisch (und vermutlich die anderen nordischen sprachen) haben auch milliarden.
Aus: Bangkok, Earth, Solar System | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Tuxton

Usernummer # 2837

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wenn regierungen und zentralbanken so weiter machen, sind wir bald alle milliadäre... [konfetti]
Aus: Köln | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
CyleX

Usernummer # 647

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Offener Brief an die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten, veröffentlicht in englischer Sprache in der Welt-Ausgabe der Financial Times am 24/03/09

Gipfel der G20-Staaten: Letzte Chance, den Zerfall der öffentlichen Ordnung aufzuhalten


Sehr geehrte Damen und Herren,

In wenigen Tagen treffen Sie sich in London zu einem weiteren Gipfeltreffen. Aber ist Ihnen eigentlich bewusst, dass Ihnen gerade noch sechs Monate bleiben zu verhindern, dass die Welt in eine tiefe Krise von mindest zehnjähriger Dauer abstürzt? Mit diesem offenen Brief möchte LEAP/E2020, das den Ausbruch der “umfassenden weltweiten Krise“ schon vor drei Jahren vorhersah, Ihnen in einigen Sätzen darlegen, warum es zu dieser Krise kam und wie es möglich ist, weiteren Schaden abzuwenden.

Ihnen ist die Krise erst vor knapp einem Jahr bewusst geworden. LEAP/E2020 hingegen hat schon in der 2. Ausgabe seines GlobalEuropa Antizipations-Bulletin vom Februar 2006 (2. GEAB)vorher gesagt, dass der Ausbruch einer Krise von historischer Bedeutung bevorstehe. Seitdem hat LEAP/E2020 Monat für Monat äußerst präzise Vorhersagen über den weiteren Ablauf der Krise vorgelegt, die gegenwärtig die Welt im Griff hat. Auf Grund dieser Bilanz erfolgreicher Vorhersagen fühlen wir uns berechtigt, Ihnen diesen offen Brief zu schreiben, mit dem wir hoffen, Ihnen Hilfestellung bei den schwierigen Entscheidungen zu geben, die sie in einigen Tagen treffen müssen.

Die Krise wird immer bedrohlicher. In seiner letzten, 32. Ausgabe des GEAB warnten wir vor ihrer weiteren verheerenden Entwicklung. Hier müssen die die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten unbedingt handeln. Wenn Sie auf Ihrem nächsten Gipfel am 2. April 2009 in London nicht geradezu revolutionäre, den Kern des Problems anpackende Entscheidungen treffen und diese Maßnahmen bis spätestens Sommer 2009 umsetzen, wird diese Krise bis zum Ende des Jahres sowohl zum Zerfall des internationalen Systems als auch der öffentlichen Ordnung in den USA, Russland, China und der EU führen. Wenn Sie hier versagen, verlieren Sie jede Möglichkeit der Kontrolle über die Krise und ihre Auswirkungen auf sechs Milliarden Menschen auf dieser Erde.

Sie haben die Wahl: Eine Krise von drei bis fünf Jahren – oder zumindest ein “schreckliches
Jahrzehnt”?

Bis heute haben Sie lediglich an den Symptomen and Nebenwirkungen der Krise herumgedoktert, denn unglücklicher Weise traf diese Krise Sie vollkommen unvorbereitet. Sie verfielen dem Irrglauben, dass es ausreichend wäre, mehr Benzin in den Weltmotor zu schütten, damit er wieder rund drehe; Sie
konnten nicht begreifen, dass der Motor nur noch Schrott war, ohne jegliche Reparaturmöglichkeit. Die Welt braucht einen neuen Motor. Um ihn zu bauen, bleibt immer weniger Zeit. Monat für Monat zerfällt das internationale System mehr.

In schweren Krisen muss das grundlegende Problem angegangen werden. Sie haben die Wahl: Entweder ergreifen Sie radikale Maßnahmen die ein neues internationales System schaffen, womit die Dauer der Krise verkürzt und ihre tragischen Folgen reduziert würden; oder Sie scheuen diesen Schritt und versuchen vielmehr, vom gegenwärtigen System zu retten, was noch rettbar scheint, womit Sie die Dauer der Krise verlängern und ihre verheerenden Folgen noch verstärken. Am 2. April in London können Sie entweder den Weg frei machen, damit die Krise geordnet in drei bis fünf Jahren überwunden werden kann; oder Sie lassen zu, dass die Welt ein schreckliches Jahrzehnt durchleben muss.

Wer werden uns darauf beschränken, Ihnen drei strategische Ratschläge zu geben, von denen wir glauben, dass mit ihnen die Weichen richtig gestellt werden könnten. Wenn die Weichen bis Sommer 2009 nicht entsprechend gestellt werden, wird der Zerfall des internationalen Systems und der öffentlichen Ordnung in wichtigsten Staaten nicht mehr aufzuhalten sein.


DIE DREI STRATEGISCHEN RATSCHLÄGE VON LEAP

1. Der Schlüssel zur erfolgreichen Krisebekämpfung liegt in der Schaffung einer neuen internationalen Reservewährung

Die erste Empfehlung ist eigentlich von der Idee her recht simpel: Reformieren Sie das internationale Währungssystem, das noch ein Kind der Nachkriegszeit ist; schaffen Sie eine neue internationale Reservewährung. Der US- Dollar und die USA – Wirtschaft sind nicht mehr in der Lage, Dreh – und Angelpunkt des internationalen Wirtschafts- , Finanz – und Währungssystems zu sein. So lange dieses grundsätzliche Problem unbeachtet und ungelöst bleibt, wird sich die Krise verschärfen. Denn es ist ursächlich für die Krise der Finanzderivate, Banken, Energiepreise… und für deren Folgen der massiv ansteigenden Arbeitslosigkeit und abstürzenden Lebensstandards. Daher muss dieses Problem unbedingt Hauptgegenstand des G20-Gipfels in London sein; und schon dort die ersten entsprechenden Maßnahmen beschlossen werden. Die Lösung drängt sich auf: Die Schaffung einer internationalen Reservewährung (die man den “Global” nennen könnte) aus einem Korb der Währungen der größten Volkswirtschaften der Welt (Dollar, Euro, Yen, Yuan, Khaleeji -Einheitswährung der Erdöl produzierenden Staaten des Persischen Golf, die im Januar 2010 eingeführt werden soll- Rubel, Real…). Diese Währung wäre von einem “Weltwährungsinstitut” zu verwalten, mit einem Exekutivausschuss, der gewichtet nach der jeweiligen Bedeutung der einzelnen am Global beteiligten Volkswirtschaften zu besetzen wäre. Sie müssen den IWF und die betroffenen Zentralbanken anweisen, einen entsprechenden Vorschlag für Juni 2009 vorzulegen, der bis zum 1. Januar 2010 umzusetzen wäre. Dies ist die einzige Möglichkeit für Sie, ein gewisses Mindestmaß an Kontrolle über die Krisenereignisse wiederzuerlangen. Diese internationale Korbwährung ist die einzige Möglichkeit für Sie zu erreichen, dass das zukünftige internationale Währungssystem gemeinsam gemanagt wird.

Nach der Auffassung von LEAP/E2020 wird,, wenn nicht diese Alternative zum Status quo nicht bis Sommer 2009 auf den Weg ge - und damit der Beweis erbracht wurde, dass gemeinsames internationales Handeln gegen die Krise möglich ist, wird das gegenwärtige internationale Währungssystem wegen des dann einsetzenden nationalen Egoismus und Protektionnismus diesen Sommer nicht überleben. Sollten einige G20-Staaten sich der Illusion hingeben, dass es für sie besser wäre, ihre Privilegien im aktuellen System so lang wie möglich zu bewahren, so sollten sie bedenken, dass heute sie die zukünftige Form des neuen internationalen Währungssystems noch beeinflussen können; wenn erst der Zerfall des internationalen Systems und der öffentlichen Ordnung allgemein erkennbar eingesetzt haben wird, büßen sie ihre Einflussmöglichkeiten ein.

2. Schaffen Sie so schnell wie möglich ein globales Bankenaufsichtssystem

Der zweite Ratschlag ist schon häufig in den vorbereitenden Debatten zum Gipfeltreffen zur Sprache gekommen. Damit sollte er ohne Schwierigkeiten umsetzbar sein. Es geht darum, noch vor Ende dieses Jahres ein globales Bankenaufsichtssystem einzurichten, das alle Steuerparadise abschafft. Von Ihren Ratgebern wurden schon verschiedene Optionen vorgelegt. Seien Sie sich darüber bewusst: Es wird Fälle geben, in denen Sie nicht anders können als Banken zu verstaatlichen! Nur so kann verhindert werden, dass die Banken erneut eine riesige Kreditblase aufblasen werden wie die derzeitige, die ganz überwiegend zur aktuellen Krise beigetragen hat. Nur so können Sie der Öffentlichkeit gegenüber nachweisen, dass Sie sich gegenüber den Bankern durchsetzen können.

3. Weisen Sie den IWF an, die Finanzsysteme der USA, Großbritanniens und der Schweiz zu evaluieren!

Der dritte Ratschlag betrifft eine politisch sensible Angelegenheit, die aber nicht länger bei Seite geschoben werden kann. Es ist entscheidend, dass spätestens 2009 der IWF dem G20 eine unabhängige Evaluierung der drei hauptursächlich für die gegenwärtige Finanzkrise verantwortlichen nationalen Finanzsysteme vorlegt: USA, Großbritannien und Schweiz. Keine dauerhafte Lösung ist möglich, solange nicht klar ist, wie groß der Schaden in diesen drei Pfeilern des internationalen
Finanzsystems ist. Die Zeit für diplomatische Rücksichtnahme gegenüber den hauptsächlich für die Finanzkrise verantwortlichen Ländern ist vorbei.

Schreiben Sie kurtz und einfach Schlussfolgerungen!

Zum Schluss möchten wir Ihnen in Erinnerung rufen, dass Ihre Aufgabe darin besteht, bei sechs Milliarden Menschen und Millionen Unternehmen Vertrauen wiederherzustellen. Deshalb müssen Sie Ihre Schlussfolgerungen auf das Wesentliche beschränken – nicht mehr als zwei Seiten mit höchstens drei bis vier Hauptthesen, die auch ein Laie lesen und verstehen kann. Wenn Ihnen dies nicht gelingt, wird niemand, außer dem engen Kreis von Wirtschafts- und Bankenspezialisten, lesen, was Sie der Welt mitteilen wollen. Damit würde auch nicht das globale Vertrauen wiederhergestellt. Die Krise würde sich unweigerlich verschärfen.

Seien Sie sich bewusst: Die Geschichte wird die Teilnehmer des G20-Treffens nach dessen Erfolg oder Mißerfolg beurteilen. Wenn dieser offene Brief dazu beiträgt, Ihnen das verständlich zu machen, hat er seinen Zweck erreicht. Bis Ihre Wählerinnen und Wähler über Sie urteilen werden, wird höchstens noch ein Jahr vergehen. Dann bleibt Ihnen nicht erneut die Ausrede, das hätte wirklich niemand voraussehen können!

Franck Biancheri
Director of studies of LEAP/E2020
President of Newropeans

http://www.leap2020.eu/Gipfel-der-G20-Staaten-Letzte-Chance,-den-Zerfall-der-offentlichen-Ordnung-aufzuhalten_a3011.html

Aus: Berlin X-Berg | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]
FeldFunker

Usernummer # 13849

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Finde ich ja irgendwie spannend:

http://www.zeit.de/online/2009/14/waehrung-G20

Pragmatisch und clever die Chinesen. Auf der einen Seite halten sie die USA am laufen, auf der anderen arbeiten sie an der Demontage des wichtigsten Machtmittels der USA. Wir basteln uns einen Vasallenstaat. (ja, ich weiss, das ist jetzt übertrieben.)

Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004  |  IP: [logged]
Tuxton

Usernummer # 2837

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chinas vorschlag bedeutet nichts weiter, als das festkurssystem, das momentan zwischen china und den usa existiert, auf andere länder auszudehnen und diese damit an den kosten einer stabilisierung des dollars direkt zu beteiligen. für china wäre das natürlich klasse, denn aufgrund seiner hohen us-devisenreserven und der starken abhängigkeit seiner wirtschaft vom amerikanischen konsumenten ist das land an einem stabilen dollarkurs sehr interessiert. in anbetracht der aktuellen geld- und fiskalpolitik der usa ist dort jedoch in den nächsten jahren wohl eher mit inflationsraten im zweistelligen bereich und einem stark abwertenden dollar zu rechnen...

allerdings wirkt es auf mich irgendwie naiv zu hoffen, dass die g20 auf dem nächsten gipfel irgendetwas fundamentales an den strukturen der wirtschaft- und finanzsysteme ändern können bzw. überhaupt wollen. so hat die politik in den letzten monaten weltweit doch eindrucksvoll bewiesen, dass sie lieber milliarden an steuergeldern für den erhalt bestehender strukturen verschwendet, in der hoffnung, dass diese vielleicht im günstigsten aller fälle noch zu retten sein könnten. in blanker verzweiflung versucht man sich unter der mobilisierung sämtlicher zur verfügung stehender mittel an die letzten verbliebenen strohhalme zu klammern, während die langfristigen konsequenzen der getroffenen entscheidungen offensichtlich überhaupt nicht in erwägung gezogen werden. anscheinend muss uns wirklich der laden erst richtig um die ohren fliegen, bevor der weg frei ist für notwendige grundlegende veränderungen. wenn diese krise aber weiter so rasant wie bisher fortschreitet, will ich nicht ausschließen, dasst damit vielleicht sogar schon sehr bald zu rechnen ist...

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James_Holden

Usernummer # 1937

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1 Billion Dollar.
1 * 10^12
1.000.000.000.000

Aus: Bangkok, Earth, Solar System | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Abfahrer

Usernummer # 4935

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Ein weiterer interessanter Artikel zum Thema bei Spiegel Online:

Die G-20-Staaten bekämpfen die Krise, indem sie die nächste vorbereiten: Mit neuen Billionen auf Pump soll die Weltwirtschaft angekurbelt werden. Das offizielle Gipfelmotto lautete Stabilität/Wachstum/Arbeitsplätze - das wahre müsste heißen: Verschuldung/Arbeitslosigkeit/Inflation.


Im Grunde ist jeder, der größeres Vermögen in Anleihen, Tagesgeldern, Bargeld etc. sehr stark gefährdet. Wer weiß, in einigen Jahren löst sich das alles in Luft auf.
Man lebt fast am Besten entweder ohne große Reserven oder mit Sachwerten.

Aus: Rhein-Neckar | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
Sternchen

Usernummer # 2102

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ganz genau. papier wird wohl bald nicht mehr viel wert sein wenn das so weitergeht
Aus: berlin | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
FeldFunker

Usernummer # 13849

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-> http://www.mmnews.de/index.php/200905112908/MM-News/Wem-gehort-die-FED.html
Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004  |  IP: [logged]


 
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