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Tierex
Usernummer # 1376
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verfasst
"Beobachter warnen sogar vor Folgen für die Ölpreisentwicklung. Demnach hätten die Förderunternehmen zusehends Schwierigkeiten, Personal zu rekrutieren. "Wenn ein Drittel der Arbeiter in den Rocky Mountains Probleme mit Drogen hat, wird es schwer eine Mannschaft zu finden, die nicht high ist", sagte Ben Dell, Ölanalyst bei Sanford Bernstein. Neue Bohrprojekte würden sich so verzögern, was sich auf den Preis auswirken könnte."
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Stahltrompete
Usernummer # 13180
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vorsicht! - polysemie: roboter brauchen nunmal öl.
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roadrenner
Usernummer # 13607
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verfasst
besonders gut finde ich den satz:
"Demnach hätten die Öl-Arbeiter dort leicht Zugang zu Chemikalien gehabt..."
an der quelle saß der knabe. die frage ist wohl weniger die auswirkung auf den ölpreis als auf den meth preis!
und vor allem sind unsere nordsee-ölbohrer davon auch betroffe? nicht nur der gute zugang zu den ausgangsstoffen sondern auch die strategisch günstige lage (mit dem schiff sind ja gut mehrer länder zu erreichen, ohne das es jemand groß merkt) machen ölbohrinseln zu predestinierten laboren.
da hatte jemand mal ne verdammt gute idee. und die ganzen abfälle der synthese (und das ist imho einiges) kann man einfach ins meer kippen.
respekt!
mfg roadrenner
ps: ich will das in keiner weise gutheißen, aber rein ökonomisch betrachtet ein genialer schachzug!
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wanderameise
Usernummer # 15538
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verfasst
Zitat: Wenn Leute glaubten sie seien unverwundbar, während sie mit hundert Tonnen Stahl und Drücken von Explosionsstärke arbeiten, könne das tödliche Folgen haben.
das glaube ich allerdings auch ^^
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