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Thread!!!
Tierex
Usernummer # 1376
 - verfasst
Tach Leutz!

Folgendes Problem: Eine Freundin von mir hat einige Probleme mit dem Selbtwertgefühl und mit Kontakt zu ihren Mitmenschen. Deshalb war sie jetzt bei einem Psychologen, um sich beraten zu lassen. Diesem sagte sie auch, daß sie seit fünf Jahren fast jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag auf Speed und Teilen durchfeiert, dies aber nicht ihr Problem sei, sondern daß sie gerne das Problem behandelt hätte, weshalb sie die Drogen nimmt.
Der Psychologe sagte, eine Therapie jeglicher Art käme nur dann in Frage, wenn sie sich absolut ohne wenn und aber von den Drogen verabschiedet.

Das klingt für mich natürlich einleuchtend, da Drogen ja bekanntermaßen die Wahrnehmung der Welt und der eigenen Person vernebeln.

Sie findet aber, daß ihr Nur-Wochenend-Drogenkonsum nur eine Folge ihres Selbstwert- und Kontaktproblems ist und es ihr nicht viel bringen würde, wenn sie mit den Drogen aufhört. (?)

Frage: Weiß jemand von Euch von Fällen, wo Personen weiter konsumiert haben und trotzdem erfolgreich nebenher eine Psychotherapie gemacht haben?
 
Rainer Zufall
Usernummer # 12160
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Tierex:

Sie findet aber, daß ihr Nur-Wochenend-Drogenkonsum nur eine Folge ihres Selbstwert- und Kontaktproblems ist und es ihr nicht viel bringen würde, wenn sie mit den Drogen aufhört. (?)

Hallo? wie naiv ist Sie denn? Ist ja wohl logischerweise genau umgekehrt, das wird ihr jeder der Drogen nimmt / genommen hat eigentlich bestätigen können. Wenn sie es nicht schafft aufzuhören, okay, aber es sich so einfach zu machen und zu behaupten, das es nix bringen würde ist echt arm! Vor allem sucht sie doch die Hilfe, dann sollte sie sich auch helfen lassen bzw. ihren Beitrag dazu leisten!


Zitat:

Frage: Weiß jemand von Euch von Fällen, wo Personen weiter konsumiert haben und trotzdem erfolgreich nebenher eine Psychotherapie gemacht haben?

langfritig? sicher nicht! woher auch, bei der dauernden Realitätsvernebelung?!
 
superjo
Usernummer # 5096
 - verfasst
tja das ist das problem an der sache man kann keine therapie machen ohne mit drogen und alkohol aufzuhören
 
Kayty-Cake
Usernummer # 9162
 - verfasst
Ja, da hat der superjo recht, da eine Therapie in der Regel auch mit der Einnahme von gewissen Medikamenten verbunden ist deren Wirkung sich aufhebt wenn man Drogen nimmt. Mit ihrer Einstellung kann sie sich die Therapie aber ohnehin erstmal sparen da sie ihr nichts nutzen würde. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Und selbst wenn sie eine reine Gesprächs- Mal- oder sonstige Therapie machen würde ohne medikamentöse Unterstützung würden ihre Wochenend-exzesse sie immer wieder zurück werfen.
 
pornstar
Usernummer # 6919
 - verfasst
ich kenne einen fall der sogar depressionen bekommen hat weil er mit der chemie aufgehört hatte. nachdem wieder konsumiert wurde (relativ vernüftig - nicht jedes we etc) renkte sich das wieder ein. die person hat aber auch kein vermindertest selbstwertgefühl, sondern eine andere erkrankung... zu lang zum erklären.

therapien können durchaus erfolg haben wenn man nebenher konsumiert - sofern diese drogen 100% nichts mit dem problem selbst zu tun haben.
 
Tierex
Usernummer # 1376
 - verfasst
@Pornstar: Das klingt nach einer eventuellen Möglichkeit für meine Freundin. Falls Ihr Problem nicht zwingend mit dem Drogenkonsum zusammenhängt, was sie ja sagt. Sie sagt, das Problem habe sich nach Beginn des Drogenkonsums weder verbessert noch verschlimmert, also der Konsum habe nichts daran geändert.
 
Miss_Detroit
Usernummer # 224
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Rainer Zufall:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Tierex:

Sie findet aber, daß ihr Nur-Wochenend-Drogenkonsum nur eine Folge ihres Selbstwert- und Kontaktproblems ist und es ihr nicht viel bringen würde, wenn sie mit den Drogen aufhört. (?)

Hallo? wie naiv ist Sie denn? Ist ja wohl logischerweise genau umgekehrt, das wird ihr jeder der Drogen nimmt / genommen hat eigentlich bestätigen können. Wenn sie es nicht schafft aufzuhören, okay, aber es sich so einfach zu machen und zu behaupten, das es nix bringen würde ist echt arm! Vor allem sucht sie doch die Hilfe, dann sollte sie sich auch helfen lassen bzw. ihren Beitrag dazu leisten!

ähm sorry, nichts da mit logischerweise.
denke wohl es gibt beide fälle, wers vorher ist, wers dadurch wird.

->das wird ihr jeder der Drogen nimmt / genommen hat eigentlich bestätigen können.<-
ne, kann ich absolut nicht bestätigen.


und wenn sie meint, das war schon vorher da, und durch den konsum nicht schlechter geworden, dann ist der konsum auch nur evtl. u.a. ein ventil und nicht auslöser.
 
Tierex
Usernummer # 1376
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Miss_Detroit:
und wenn sie meint, das war schon vorher da, und durch den konsum nicht schlechter geworden, dann ist der konsum auch nur evtl. u.a. ein ventil und nicht auslöser.

So ähnlich drückt sie das immer aus. Wird aber anscheinend schwierig werden, einen Therapeuten für sie zu finden, dem sie volles Vertrauen schenkt und dem sie dementsprechend auch von ihrem Konsum erzählt, und der sie dann trotzdem zu therapieren bereit ist...
 
suki
Usernummer # 1724
 - verfasst
ich vermute, dass sie zumindest nicht umhin kommt, ihren konsum einzuschränken. also nicht mehr jedes wochenende voll druff.
allerdings kenne ich auch einen fall, wo der therapeut angeraten hat, sich partymäßig doch mal was zu gönnen und ein bißchen exzessiver zu sein. ob damit allerdings nur alkohol oder auch andere substanzen gemeint waren, hat er allerdings offen gelassen.
 
CalaLonga
Usernummer # 5906
 - verfasst
Vielleicht erstmal zur Drogenberatung gehen.
 
Tierex
Usernummer # 1376
 - verfasst
@CalaLonga: Da war sie ja und hat besagten Psychologen getroffen.
 
electro_robot_rock
Usernummer # 13933
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: suki:
ich vermute, dass sie zumindest nicht umhin kommt, ihren konsum einzuschränken. also nicht mehr jedes wochenende voll druff.
allerdings kenne ich auch einen fall, wo der therapeut angeraten hat, sich partymäßig doch mal was zu gönnen und ein bißchen exzessiver zu sein. ob damit allerdings nur alkohol oder auch andere substanzen gemeint waren, hat er allerdings offen gelassen.

ich gehe mal nicht davon aus das ein psychologe oder psychotherapeut zu psychoaktiven substanzen rät
 
pornstar
Usernummer # 6919
 - verfasst
@ electro

ich muss sagen mir wurde dazu nicht direkt geraten - aber aufgrund von ads - wurde bestätigt das es eine theraeutische wirkung auf mein krankheitsbild hat - da ritalin ebenfalls in die klasse der amphetamine fällt und ein zulgelassenes therapeutikum ist.
 




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