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Thema: Jeder dritte Formel-1-Pilot kokst
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bb
69 Star User
Usernummer # 3687
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die jungs wissen was gut ist:
"Droht der Formel 1 ein Doping-Skandal? Laut eines Mediziners, der jahrzehntelang hinter die Kulissen blickte, würden viele Formel-1-Piloten auf die stimulierende Wirkung des Kokains vertrauen, um ihre Reaktionsschnelligkeit zu steigern."
Quelle: Spiegel Online(bald Bild-Online?)
Aus: mitten in Kölle | Registriert: Sep 2001
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alexosiris
Usernummer # 9442
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lol!
Das finde ich jetzt hart. Die heizen zugekokst mit 300 Sachen über die Strecke?! Krass, wobei... Speed ist ja bei Kampfpiloten recht angesagt, bei der Kohle was die Formel 1 Piloten verdienen war klar das die wenn dann zur Königsdroge greifen.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417
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man muss ja nicht alles glauben, was spiegelbild so schreibt. kann ja sein, dass einige der viel zu gut bezahlten fahrer privat hin und wieder mal konsumieren, aber wenn das während der "arbeit" auch der fall wäre, dann würden bei der kurzen wirkungsdauer wohl kaum 2-3 boxenstops ausreichen. und was bringen 10 aufgepuschte runden mit "topspeed" wenn der rest des rennens verkatert und lustlos runtergenudelt werden müssen.
Aus: köln | Registriert: Apr 2000
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alexosiris
Usernummer # 9442
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Vielleicht ist ja ein "Nasenkanal" im Helm eingebaut
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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two
Usernummer # 7845
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also ich glaub da nich wirklich dran.. Ich denke mal wie in jeder Sportart im Profibereich werden auch hier doping-proben genommen.. somit wäre derjenige ja bescheuert, während dem rennen was zu nehmen.. überlegt mal der verliert seinen führerschein
Aus: 30km westlich von Freiburg | Registriert: Nov 2002
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Electroman5000
Usernummer # 12738
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ich denke mal das letzte was ein faher mit 300 sachen bei engen kurven und massen mitfahrern auf der stregge benötigt oder sich wünscht ist kokain... neverever.. das mit dem speed ist was anderes. die fleigen teilweise stundenlang durch den himmel ohne grosser kollisionsgefahr...
denke auch das der artzt mitbekommen hat das einige privat koksen und das wieder mal aufgebauscht wurde.. vielleicht hat auch einer mal beim training ne line gezogen oder sowas.. aber doch net beim echten rennen..
Aus: Spaceship1 | Registriert: Jul 2004
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Sputnikkr
1000
Usernummer # 3738
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: two: überlegt mal der verliert seinen führerschein
Doofe Frage jetzt vielleicht, aber braucht man als Formel 1 Fahrer wirklich einen Führerschein?
Aus: Köln | Registriert: Sep 2001
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sven.k.
Usernummer # 12602
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ich glaube nicht, denn du nimmst ja nciht am strassenverkehr teil gibt ja auch kein rechts vor links etc.
Aus: it ain't where u from, it's where ya at | Registriert: Jun 2004
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Tresh
217cup 2oo4
Usernummer # 373
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Auf Privatgelände gibt es doch auch keine StrVO.
Aus: Frankfurt am Main | Registriert: Apr 2000
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Christian Weber
Usernummer # 13027
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glaub' ich jetzt echt nicht. bis die losfahren können ist die wirkung ja schon längst verflogen. und während des rennens... ne, da kommt mir irgendwie die erste szene von fear and loathing in las vegas in den sinn speed wäre da wohl schon eher was, zumindest vom durchhaltevermögen her könnte das natürlich schon was bringen.
Aus: Schweiz.Zürich.Richterswil | Registriert: Aug 2004
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BFM
Usernummer # 12113
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F1 fahrer brauchen eine superlizenz.
kleiner auszug aus der regelkunde:
Um an offiziellen Motorsportveranstaltungen teilzunehmen, muss ein Pilot eine Lizenz erwerben. An Formel-1-Läufen dürfen nur Fahrer teilnehmen, die die höchste internationale Lizenz besitzen. Diese wird von der FIA offiziell als Superlizenz bezeichnet. Deren Erwerb ist in der Regel an sehr hohe Anforderungen gebunden, wie z.B. den Gewinn der Formel 3000-Europameisterschaft oder eines wichtigen nationalen Formel 3-Titels. In der jüngeren Vergangenheit erhielten jedoch immer häufiger wenig erfahrene Nachwuchspiloten die Superlizenz (Beispiel Kimi Räikkönen).
die "normalen" motorsport-fahrer brauchen eine normale lizenz, diese ist jedoch an einen führerschein gebunden. bei der superlizenz braucht man wohl keinen, da diese über erfolge zu bekommen ist (oder auch nicht (kimi))
aber der verlust des führerscheins ist wohl nur das geringste übel was drohen würde.....
Aus: Kölle | Registriert: Apr 2004
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Permeabilität
Usernummer # 13322
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leute leute, wer in der heutigen zeit an solche aussagen glaubt, der ist in meinen augen selber schuld *gg* und hat vom fahren eines monoposto null ahnung.... die jungs müssen so hell wach sein, wer von euch schon mal im einem kart gesessen hat und einen bösen überbremser in highspeed auf die bahn gelegt hat, weiss wovon ich rede...
damals mit langen haaren und kottiletten war mit grosser sicherheit so einiges möglich, aber in der heutigen zeit, wo die piloten in 100/sec gemessen werden und totaler überwachung durch die rechner und ärzte,... neenee no chance ;-) @bfm ohne gültigen führerschein dürfen die F1-Piloten kein offizielles F1-rennen bestreiten, egal ob nun superlizenz oder nicht ;-)
Aus: nordische Tiefebene | Registriert: Oct 2004
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dernamenlose
Usernummer # 12321
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also bei montoya hab ichs schon immwer gewusst!
kein wunder das der immer nen scheiss zusammenfährt
Aus: herford | Registriert: May 2004
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herrplan
elektrobastard
Usernummer # 4794
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haha. der montoya durfte ja mal bei einem gp in den usa erstmal nicht einreisen, weil die amis ein problem hatten, einen kolumbianer ins land zu lassen, der mit seiner eigenen citation gelandet war
Aus: dresden | Registriert: Jan 2002
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house-mouse
Usernummer # 13831
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Ob Politiker, Fussballtrainer, Models, Schauspieler oder Ottonormalverbraucher - Koks spielt doch in allen moeglichen Gesellschaftskreisen ne Rolle. In der einen mehr in der anderen weniger. Mich wunderts nicht. Klaro die Kohle ist ja auch da, Beziehungen an gutes ranzukommen, bestimmt auch. Wieso auch nicht, kann ja jeder selbst entscheiden, was er mit seinem Leben macht. Dass die das direkt beim Fahren machen, glaub ich nicht.
Aus: Milchstrasse/Ecke Sesamstrasse | Registriert: Dec 2004
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DeadPan
Usernummer # 8941
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Passend zu diesem Thread folgende Nachrichtenmeldung auf gmx.de:
51 Doping-Tests in der Formel 1 Hamburg (dpa) - Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher ist in der vergangenen Saison zwei Mal auf Kokain getestet worden. Beide Proben fielen laut einem Bericht des Magazins "Sport Bild" negativ aus.
Die Überprüfungen waren Bestandteil der üblichen Dopingtests, die der Automobil-Weltverband FIA jeweils Samstags nach den Qualifyings zu den 18 Grands Prix durchgeführt hat. Die überprüften Fahrer wurden jeweils ausgelost.
Insgesamt führte die FIA im vergangenen Jahr laut "Sport Bild" 51 Tests durch, deren Ergebnisse alle negativ waren. Neben Ferrari-Pilot Michael Schumacher mussten auch andere deutsche Piloten zur Urinabgabe: Nick Heidfeld wurde zweimal getestet, Ralf Schumacher einmal.
In der vergangenen Woche hatte der früherer Ferrari-Teamarzt Benigno Bartoletti behauptet, dass annähernd jeder dritte Formel-1-Pilot Kokain nimmt. "Bei den Motorsportrennen geht Kokain herum, und in der Formel 1 könnte es ungefähr sogar jeder dritte Pilot nehmen", hatte der 68-jährige Mediziner gesagt. Kokain gebe den Piloten das Gefühl, allmächtig zu sein. Laut Bartoletti hält die Wirkung des Kokains rund 90 Minuten an. In dieser Zeit sei der Pilot reaktionsschneller. "Sollte ein Rennen jedoch länger dauern, wird es für den Piloten durch die nachlassende Wirkung gefährlich. Das Unfallrisiko steigt stark an."
Ich persönlich halte das alles für totalen Schwachsinn.
Aus: Stuttgart | Registriert: Apr 2003
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