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DeadPan
Usernummer # 8941
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Bin zwar jetzt schon ein paar Jahre dabei und dachte eigentlich, dass ich alles kenne, was es so auf dem Markt gibt, aber gestern wurde ich wieder eines besseren belehrt. Hab' so richtig feuchte, klebrige Koka-Paste bekommen. Ziehen ist absolut unmöglich, da es quasi die Konsistenz eines Kaugummis besitzt. Das krasse ist, man nimmt nur ein ganz kleines Fitzelchen und reibt es in den Mund und alles ist betäubt und es schmeckt richtig böse nach Koks - es ist also wirklich gutes Zeug. Rauchen hab' ich auch schon versucht, knallt auch relativ gut, aber verrauchen oder oral zu mir nehmen, wollte ich auch nicht alles... So habe ich jetzt noch etwas daheim liegen, was aber unmöglich trocken zu kriegen ist. Hab' echt schon die verschiedensten Methoden versucht: unter 'ner starken Lampe trocknen, an der Luft liegen lassen und sogar kurz in die Mikrowelle hab' ich's (*schäm*); ich war halt so verzweifelt, weil ich es unbedingt ziehen wollte! *g* Hat jemand zufällig Erfahrung damit, wie man das schnell und gut trocknen kann?
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dernamenlose
Usernummer # 12321
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in den ofen damit.
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DeadPan
Usernummer # 8941
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@ dernamenlose Bist sicher? Und wenn ja, bei wieviel Grad etc.? Verfliegt dann nicht vielleicht ein großer Teil des Wirkstoffes?
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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kokapaste kann man so nicht trocknen, wenn es wirklich die kokapaste sein sollte, die man zur hestellung von kokain verwendet.
Zitat: Die Gewinnung erfolgt durch Extraktion der Blätter mit Kerosin unter Zusatz von Kalk Zunächst wird eine sehr unreine Kokain-Base ("Kokapaste") gewonnen. Nach verschiedenen Reinigungsschritten, mit Hilfe von Lösungsmitteln wie Aceton und Methyl-Ethyl-Keton gereinigt, entsteht eine reine Kokain-Base. Diese wird in Äther gelöst und mit einem Gemisch von Aceton und Salzsäure zu reinem Kokain-Hydrochlorid ("Schnee, Koks") weiterverarbeitet. Weiters sind für die unerlaubte Herstellung von 100 kg Kokain circa 20 kg Kaliumpermanganat nötig. Kaliumpermanganat ist neben Aceton und Äther der wichtigste Hilfsstoff bei der Herstellung von Kokain.
wie es genau geht darf ich hier wohl nicht posten, aber erowid usw. sollten da weiterhelfen.
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DeadPan
Usernummer # 8941
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@ GreenSpirit Hmmm, Danke erstmal. Leider bringt mich das so auch nicht weiter, da ich wohl keinen der nötigen Stoffe zur Verfügung habe...
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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btw. kann man Kokainpaste rauchen, da da ja kokainbase drinnen ist. Die Einheimischen rauchen es wohl gerne in "Marihuanazigaretten", abver vorsicht, dass ist dann genau das gleiche wie Freebasen, Crack rauchen usw. und hat ein hohes Abängigkeitspotenzial.
Allrdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen, das jemand Paste exportiert, nimmt mehr Platz weg, ist schlechter zu verstecken usw.
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dernamenlose
Usernummer # 12321
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: DeadPan: @ dernamenlose Bist sicher? Und wenn ja, bei wieviel Grad etc.? Verfliegt dann nicht vielleicht ein großer Teil des Wirkstoffes?
ich hab kein plan wie es gemacht wird ich weiss nur das es so gemacht wird und das dabei etwas verloren geht.
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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wenn du es richtig trocknen würdest bliebe kein wirkstoff übrig
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dernamenlose
Usernummer # 12321
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wie gesagt..kein plan
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DeadPan
Usernummer # 8941
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: GreenSpirit: btw. kann man Kokainpaste rauchen, da da ja kokainbase drinnen ist. Die Einheimischen rauchen es wohl gerne in "Marihuanazigaretten" (...)
Hehe, was denkst du, was ich die ganze letzte Nacht gemacht habe? Wie gesagt: das Rauchen brettert auch ordentlich, aber ich will halt nicht alles verrauchen, das ist die Sache...
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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Die base ist halt nicht wasserlöslich, weswegen man sie nicht ziehen kann. Also wird dir wohl nix andees übrigbleben wenn du sie nicht weiterverarbeiten kannst/willst.
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assiraL
Usernummer # 1878
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Hast du es schon mit der ins Gefrierfach-Methode versucht, das schafft bei Pep zumindest meistens etwas Abhilfe was die Konsistenz angeht. Ob es bei Kokapaste auch funktioniert weiß ich natürlich nicht, so ein Luxus war mir bisher noch nicht vergönnt! *g*
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Emeal
Usernummer # 1756
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Wenn ein pulveriges Produkt feucht durch Wasser oder Lösungsmittel ist, trocknen wir das bei uns im Labor in einem Trockenschrank (ein Trockenschrank im Labor ist ungefähr das Gleiche wie ein Backofen zu Hause). Man muß natürlich aufpassen, daß die Temperatur nicht über dem Schmelzpunkt des Materials liegt, da sich dieses dann verflüssigt. Da aber in deinem Fall dein Material sich noch nicht im Endstadium befindet, muß es noch weiter verarbeitet werden. Es würde also beim Trocknen kaputt gehen (chemisch zerfallen).
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Braindrain
Usernummer # 629
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ich rate von sowas natuerlich ausdruecklich ab, aber die erwaehnten chemikalien zum umwandeln - ausser aether - sind in apotheken etc. fuer ein paar euro zu bekommen. [ 22.05.2004, 20:53: Beitrag editiert von: Braindrain ]
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minimalniemand
Usernummer # 3401
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du könntest es spritzen. ist nicht so gebräuchlich, aber möglich.
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musa
Usernummer # 9367
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soweit ich weiss hat koks einen schmelzpunkt von ca. 170 °C .... bin mir nicht so sicher....
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Emeal
Usernummer # 1756
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Laut google hat Kokain-Base einen Schmelzpunkt von 98°C und Kokain-HCl (Kokain-Hydrochlorid) einen Schmelzpunkt von 195°C.
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musa
Usernummer # 9367
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@ emeal
danke für die verbesserung....
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talshia
Usernummer # 6048
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ganz ehrlich, was hier manchmal abgeht ist nicht mehr feierlich
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assiraL
Usernummer # 1878
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Ach, da wurden hier doch früher schon ganz andere Sachen en masse besprochen...
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DeadPan
Usernummer # 8941
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: assiraL: Ach, da wurden hier doch früher schon ganz andere Sachen en masse besprochen...
Danke, Larissa! So schlimm ist das Thema doch nun wirklich nicht, tal...
@ all Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps! Hab' das Zeug jetzt mal 'ne Zeit lang offen liegen lassen, in der Hoffnung, dass es evtl. von alleine hart und trocken wird, doch keine Chance! Auf den Rat eines Kumpels werde ich es jetzt mit Edelweiß bei einer bestimmten Zeit & Temperatur in die Mirkowelle tun, er hat ein bisschen Ahnung von sowas. Mal schaun, was daraus wird... *g*
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ArEm
Usernummer # 4013
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Ich habe keine grosse Ahnung in diesem Bereich, aber dies sollte doch der springende Punkt sein:
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Emeal: Da aber in deinem Fall dein Material sich noch nicht im Endstadium befindet, muß es noch weiter verarbeitet werden. Es würde also beim Trocknen kaputt gehen (chemisch zerfallen).
Somit wirst du keine Chance haben mit irgendwelchen Trocknungsversuchen, würde ich sagen.
Dies nur als rein logische Überlegung, kann mich natürlich auch gänzlich irren.
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NRWClubber
Usernummer # 10942
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Edelweiss ich ne gute Idee, bei Pep is das nämlich jut möglich. Es wird auch zum strecken benutzt ... und wie is die Story nun ausgegangen?
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PasqualeM
Usernummer # 1448
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einfrieren.
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NRWClubber
Usernummer # 10942
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Edelweiss ich ne gute Idee, bei Pep is das nämlich jut möglich. Es wird auch zum strecken benutzt ... und wie is die Story nun ausgegangen?
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kaser
Usernummer # 3901
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koch das zeug doch mit backpulver hoch und rauch es...*G*
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: kaser: koch das zeug doch mit backpulver hoch und rauch es...*G*
praktisch genau das hat er dochschon vor sich liegen, die freie base des kokain, .
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Braindrain
Usernummer # 629
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ich waere nebenbei garnicht so sicher, dass es sich um exakt die beschriebene vorstufe handelt.
es kann genaussogut sein, dass es in irgendeiner zaehen und nicht leicht fluechtigen masse geloest ist und ohne genaue kenntnis davon waeren die ganzen tipps ohnehin sinnlos.
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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naja, aber kokapaste sollte ja eigentlich kein gutes verkaufsargument sein, da die doch um einiges weniger wirkstoff enthält als das endprodukt.
aber ob das auch die dealer wissen
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Diana Maria
Usernummer # 12372
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Boah, Ihr habt ja auch häftige Themen hier Leute
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Diana Maria
Usernummer # 12372
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, den hab ick grad vergessen.. Hihi....
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