Forum Home Antworten

Mein ProfilCenter login | register | Suche | FAQ | forum home | im


» technoforum.de » Druggy » Nur Drogen als Suchtmittel? » Antworten


Antworten
Login Name:
Passwort:
Smilie:       View Smilie Legend & More Smilies
Beitrag:

HTML ist an. Klick für Infos!
UBB Code™ ist an

 

Instant UBB Code™
Insert URL Hyperlink - UBB Code™   Insert Email Address - UBB Code™
Bold - UBB Code™   Italics - UBB Code™
Quote - UBB Code™   Code Tag - UBB Code™
List Start - UBB Code™   List Item - UBB Code™
List End - UBB Code™   Image - UBB Code™

Wie funktionieren UBB Codes ™?
Optionen


Deaktiviere Smilies


 


Thread!!!
tanzend-gelber-vogel
Usernummer # 7315
 - verfasst
Nicht jeder Süchtige nimmt Drogen.
Nicht jeder, der Drogen nimmt, ist süchtig

Es gab hier ja schon einige recht interessante threads über sucht, ob nun einen krankheit oder genetisch bedingt veranlagt oder über das für und wieder….

Wenn angeblich nur drogen eine sucht erzeugen und es ist ja jedem klar, das man dies auch werden kann, was ist dann mit diversen anderen nicht-stofflich bedingten süchte?

In der heutige zeit gibt es, erschreckender weise immer mehr menschen…die nach den altäglichsten dingen süchtig werden, wie z.b. kaufsucht, arbeitsucht, spielsucht, ess;-brechsucht, sexsucht, beziehungssucht, magersucht…..ja selbst unser pc macht….süchtig

„Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Wort „Sucht“ durch „Abhängigkeit“ ersetzt und schließt damit nicht nur den krankhaften Missbrauch von Drogen, sondern alle seelischen und sozialen Begleit - und Folgeerscheinungen ein.“

Soll das das bedeuten, dass es dabei gar nicht um den stoff oder die droge geht?....sondern um etwas ganz anderes?
…was bedeutet für euch abhängigkeit!
 

Dima
Usernummer # 6814
 - verfasst
Wenn das Mittel zum Zweck wird, hat man imo ein Problem..
Sorry, dass es so besch******n formuliert ist..
Filmtipp: Requiem for a Dream.
Zu dem Film gibt es auch einen Thread im Offtopic-Bereich.
 
tanzend-gelber-vogel
Usernummer # 7315
 - verfasst
hab hier eine recht interessate erklärung gefunden:

Suchtverhalten
Über Genuss, Missbrauch und Abhängigkeit
Von Dipl.-Psych. Andrea Richter

Bier gibt es seit ca. 9000 Jahren. Schon in den Haaren ägyptischer Mumien fand man Nikotinspuren. Gustav Flaubert beschrieb 1852 seine „pervertierte Liebe zur Arbeit“. Vor mehr als hundert Jahren produzierte das Chemieunternehmen Bayer erstmals den Hustensaft Heroin. Unter Kokaineinfluss entstand Freuds berühmtes Werk „Die Traumdeutung“. Edgar Allan Poe kiffte, Lenin rauchte. Die vielleicht weltweit beliebteste und bekannteste Droge Kaffee wird als solche selten wahrgenommen - obwohl geständige Kaffeetrinker unter körperlichen Entzugserscheinungen leiden, wenn sie auf ihn verzichten müssen.
Eine Vielzahl unterhaltsamer Fakten lässt sich zum Thema Sucht zusammentragen, die einerseits zur Wissenserweiterung, andererseits zur beschämten Entschuldigung der persönlichen Einstellung verschiedenen Drogen oder bestimmten Verhaltensweisen gegenüber dienen könnten. Ob es das Glas Wein, die Suche nach dem besonderen Erlebniskick in der Freizeit, die Dauer des Fernsehkonsums oder die intensive Arbeit bei Kaffee und Nikotin ist; ob Einkaufen, Essen, Sex oder die Einnahme von Tabletten - vieles kann als Sucht entgleisen, obwohl wir geneigt sind, bei Sucht vor allem an Drogen- und Medikamentenabhängigkeit bzw. an Alkoholismus zu denken. Diese Süchte sind an die Einnahme bestimmter Substanzen gekoppelt, die vor allem im Zusammenhang mit körperlichen Entzugserscheinungen stehen, wenn der Grad der Abhängigkeit bereits so groß geworden ist, dass die Fähigkeit zur Abstinenz verloren scheint. Anders, wenn auch genauso schleichend und lange „unsichtbar“, treten die stofflosen Süchte in Erscheinung, die sich in verschiedenen Verhaltensweisen darstellen und deren soziale Folgen oft erst das Ausmaß des Dilemmas und den bereits bestehenden Suchtkreis offenbaren.
Sind Sie süchtig?
Ab wann wird die Verwendung bestimmter Substanzen oder Verhaltensweisen zur Sucht? Gilt man als süchtig, wenn man sich auf Schnäppchenjagd begibt, leidenschaftlich gern Karten spielt, sich knapp an der Regelmäßigkeit vorbei auf sein abendliches Bier freut, bei Kopfschmerzen eine Tablette nimmt und einem üppigen Mahl nicht abgeneigt gegenüber steht? Durch diese Aufzählung wird deutlich, dass bestimmte Faktoren notwenig sind, um den herkömmlichen Gebrauch und Genuss zum folgeschweren Missbrauch und zur Sucht werden zu lassen.
Unterschiedliche Kulturkreise und historisch gewachsene Traditionen spiegeln sich in eigenen Wertesystemen wider, die den folgenden Versuch der Unterscheidung kontextabhängig mit speziellen Inhalten füllen würden: Sucht unterscheidet sich allgemein vom Gebrauch. Dieser zeichnet sich durch eine zielgerichtete, sinnvolle und hilfreiche Verwendung von Mitteln und Verhalten aus, der dem gesellschaftlichen, sozialen, familiären und persönlichen Rahmen entspricht oder angepasst ist. Diesem Gebrauch, der eine gewisse Lebensnotwendigkeit beinhaltet, steht der Genuss gegenüber. Ein gutes Essen, lustvoller Sex, erfolgreiche Arbeit, die Freude über einen gelungenen Einkauf - all das verschafft uns Genuss. Er wird von einer nicht unbedingt notwendigen, aber angenehmen Befriedigung begleitet, die uns auf wohltuende Weise kurzfristig Zufriedenheit bringt und mit unserer individuellen Vorstellung von Lebensqualität im Zusammenhang steht. Diese Form von Genuss repräsentiert teilweise unser ganz persönliches Ars vivendi, unsere Kunst zu leben.
Anders als beim Genuss folgt dem Missbrauch nicht mehr nur angenehme Befriedigung. Missbrauch zieht stets selbstschädigende Folgen körperlicher, psychischer oder sozialer Art nach sich. Der Kater nach der Betriebsweihnachtsfeier oder zu Fasching - als Beispiel für einmaligen Alkoholmissbrauch - hat relativ überschaubare, wenn auch klar zuzuordnende selbstschädigende Folgen körperlicher Art. Das leere Portemonnaie nach einer Nacht im Spielkasino hat möglicherweise soziale, die depressive Leere im Kopf nach einem Kokainrausch psychische Konsequenzen. Die zunehmende Häufigkeit und Regelmäßigkeit der Verwendung von Substanzen oder Verhaltensweisen, die wissentlich derartig negative Wirkungen mit sich bringen, werden Ausdruck ungelöster persönlicher Probleme, denen man auszuweichen hofft - unabhängig davon, dass der regelmäßige Missbrauch wiederum selbst Schwierigkeiten erzeugt. Die eigene Persönlichkeitsstruktur und die im Laufe des Lebens gelernten Lösungsstrategien bestimmen, wie jeder Mensch alltäglichen Konflikten begegnet. Während die einen stets und ständig über Probleme reden möchten, wollen andere diese eher verdrängen. Runterschlucken, sich vorrübergehend ein weiteres Problem auf bereits schmerzende Schultern laden, sie verheimlichen oder sich gezielt davon ablenken - all das sind jedoch auch sinnvolle und legitime Mechanismen. Entscheidend ist, dass man innehält, die negativen Auswirkungen erkennt und prüft, welcher erste Schritt in Richtung einer adäquateren Lösung sinnvoll sein könnte. Entfällt dieser gedankliche Schritt, indem man zunehmend im Vermeidungsverhalten verharrt, führt der regelmäßige Missbrauch zwangsläufig in den Teufelskreis der Abhängigkeit. Während anfangs mittels Droge/Verhalten eine vorübergehende Besserung einer unerträglichen Situation erzielt werden konnte, der danach zwar die Ernüchterung beim Blick auf die Realität folgt, taucht immer drängender ein unbezwingbares Verlangen auf, erneut den bestehenden, als unangenehm erlebten Spannungen und Schwierigkeiten zu entfliehen. Der Kreis wird zum Teufelskreis, wenn Körper und Seele das Gefühl melden, nicht mehr aufhören zu können. Sowohl die stoffgebundenen (z.B. Alkohol, Nikotin, Drogen, Essen) als auch die stoffungebundenen Süchte (z.B. Spielen, Arbeiten, Sex, Kaufen) sind von einer psychischen Abhängigkeit begleitet, hinter der ein unwiderstehliches Verlangen steht, das ausschließlich zur Lusterzeugung oder Unlustvermeidung eingesetzt wird. Der willentliche Einfluss wird zunehmend diesen emotionalen Bedürfnissen untergeordnet; die Dosis verlangt nach steter Erhöhung, um den gleichen Effekt zu erzielen. Der Druck führt letztendlich zur Unfähigkeit, davon Abstand zu nehmen.
Wenn Sie beim Lesen gerade Ihre individuellen Verhaltensweisen kritisch hinterfragend unter die Lupe nehmen, dann können Sie bestimmt auf die eine oder andere Weise die Spreu vom Weizen trennen. Viele Menschen leben sehr lange heimlich mit ihren Süchten, bevor die Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen ihnen die Erkenntnis abverlangen: “So geht es nicht mehr weiter! Ich bin in eine Abhängigkeit geraten.“
Die Möglichkeiten, derartige Teufelskreise zu durchbrechen sind vielfältig. Wichtig kann ein erstes Gespräch mit Partner oder Freunden sein, in dem man Farbe bekennt, die Heimlichtuerei beendet und gemeinsam die nächsten Schritte überlegt. Soziale Unterstützung ist wichtig, aber oftmals nicht ausreichend. Man sollte sich daher nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Entscheidend ist jedoch auch hierbei der eigene Wille, der die notwendige Bereitschaft zur Veränderung erzeugt.
 

Archer2000
Usernummer # 2345
 - verfasst
musik ist meine einzige droge..
und die kann auch manchmal gefährlich sein *gg*
 
snatch-
Usernummer # 7425
 - verfasst
Ich denke, dass heut alles viel zu schnell als Sucht abgestempelt wird. Jeder, der sich mit einer Sache etwas intensiver beschäftigt, viel Zeit in seine Sache investiert um diese Sache auch irgendwie weiterzubringen, gilt doch in den Augen der Menge schon als süchtig und abnormal. Damit wir auch ja alles, was uns die Medien als wichtig hinstellen, ausprobieren, ist jeglicher Tiefgang verpönt, oberflächliche Behandlung, egal wovon wird als normal propagiert. Und ich finde das ehrlich gesagt nicht sehr toll.
 
tanzend-gelber-vogel
Usernummer # 7315
 - verfasst
@snatch

....deine aussage möchte ich gerne wiederlegen! ...auch ich habe meine erfahrungen (und das zeitweise auch recth intensiv) gemacht, doch da ich nicht mit blindheit und blödheit geschlagen bin, habe auch ich....wie bestimmt genügend andere "auch konsumenten" mitlerweile festgestellt, das es vielen aus "the next generation" leider eben nicht mehr um das ausprobieren oder intensivieren...oder weiterbringen geht,...bringt es dich weiter wenn du wöchentlich einen verbrauch von 100-200 g gras, 20-30 pillen, 10 pappen und wer weiß wieviele lines, hast? kopp zuballern, nur nicht mehr denken müssen und bei der after wo keiner mehr auf seinen füsen stehen kann damit prahlen welchen mischmasch ich doch intus habe?? ...ich befinde dies mal als nein, es bringt einen nicht weiter!

DAS hat nämlich nicht mit dem konsum (egal von was) zu tun!....es geht doch um die art und weiße als was wir diese "genussmittel" gebrauchen....und ich sehe -leider- immer mehr, das "the next generation" in keinster weiße sich darüber informiert, oder aufgeklärt wird was das zeug alles bewirken kann.....such, oder abhängigkeit wird auch dadurch erzeugt wenn menschen ihre probleme damit versuchen zu bewältigen und diese mittel auch weiterhin zu diesem zweck misbrauchen! der mensch ist nunmal rauschbedürftig...da sagt ja keiner was, soll doch jeder seine erfahrungen machen....nur wird es doch gefährlich wenn man selbst seine grenzen nicht kennt..oder überhaupt erkennen will, oder? ...daher es geht mir hierbei NICHT um den konsum, egal welcher art....sondern um das wie und das warum!!

...ich habe nunmal schon für das thema drogen interessiert noch bevor ichan meiner ersteb tüte gezogen habe....habe für eine arbeit 3 tage bei eienr methadonärzin recherchiert...und viele sichtweisen, auch von den patienten erfahren. Ebenfall habe ich es (gott sei dank) meinem freundeskreis mit zu verdanken, das ich drogen nicht nur als rein-damit-und-kopp-weg sehe.

wenn jemand egal in welcher lebenslage, auch nur im geringsten zur labilität neigt, so kann, betonung liegt auf kann...nicht muss.
So kann, gerade weil drogen dieses schöne gefühl fast schon auf garantieschein geben, sehr schnell eine ABHÄNGIKEIT folgen....ein nicht mehr ohne leben zu können....ob nun körperlich oder -was in meinen augen noch viel gefährlicher ist- psychisch.

trotz meinen erfahrungen die ich gemacht habe...kann ich es einfach nicht so ganz verstehen, vielleicht auch zum glück, auch wenn ich meine vorlieben auch weiterhin dann und wann mir mal genehmige...es muss nicht unbedingt sein und das ist doch auch der sinn dabei, oder?...spaß zu haben ohne diesen drang "nächstes we wieder einen reinzuballern"

...ich habe nunmal letztens erst mal wieder zwei dieser spezie "rein-in-kopp-und-weg" getroffen und ich empfand ihren konsum fast schon als verschwendung und unötig das geld rausgeschmissen....wenn ich einen rauche, dann nicht binnen 1 stunde!!! 5 gram pur...oder? DAS hat nämlich nichts mehr mit ausprobieren auch ins extrem zu tun....die herren betreiben dies nicht nur beim grünzeug...und warum habe ich mich nur nicht gewundert als einer meinte, aber ne pause sollte schon mal sein...dies psyche macht net mehr so mit....!

ich selbst nehme drogen, allerding tue ich die bewusst...und als genuss! ...nicht um zugedröhnt in ner ecke rumzufahren und nur nicht mehr denken zu müssen.
 

snatch-
Usernummer # 7425
 - verfasst
Öhm..das war jetzt eigentlich nicht auf Drogen im herkömmlichen Sinne bezogen, sondern auf allgemeinere Sachen wie z.b. Musik, Filme etc.


Ich muss dir in allen Bereichen recht geben, du hast wohl meinen Post irgendwie falsch verstanden oder falsch interpretiert.

[ 27-04-2003: Beitrag editiert von: snatch- ]
 

Frequencer
Usernummer # 958
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von snatch-:
Öhm..das war jetzt eigentlich nicht auf Drogen im herkömmlichen Sinne bezogen, sondern auf allgemeinere Sachen wie z.b. Musik, Filme etc.

[ 27-04-2003: Beitrag editiert von: snatch- ]


So hatte ich das auch verstanden! Kann deine Meinung übrigens sehr gut nachvollziehen!
 

sonar
Usernummer # 4465
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dima:
Wenn das Mittel zum Zweck wird, hat man imo ein Problem..
Sorry, dass es so besch******n formuliert ist..

das is ganz und gar nicht besch!ssen formuliert. im gegenteil, in dem satz steckt sehr viel wahrheit drin. danke dafür :)
 

Dima
Usernummer # 6814
 - verfasst
@sonar
Nix zu danken! :-)
Ich habe mir nur gedacht, dass evtl nicht jeder verstehen wird, was ich mit dem Satz sagen wollte, deshalb habe ich auch diese Bemerkung gemacht..
 




Kontakt | technoforum.de | readme


(c) 1999/2ooo/y2k(+1/+2/+3+4+5+6+7+8+9+2010+2011+2012+2013+2014+2015+2016+2017+2018+2019+2020+2021+2022+2023+2024) technoforum.de | www.techno-forum.de
Das Forum für Techno | House | Minimal | Trance | Downbeats | DnB | Grime | Elektro | IDM | Elektronika | Schranz | MNML | Ambient | Gefrickel | Dub | 2Step | Breakcore | no Business Techno | Dubstep | Big Room Techno | Grime | Complextro | Mashups | mnml | Bootlegs | Chicago House | AI Music | Acid House | Detroit Techno | Chillstep | Arenastep | IDM | Glitch | Grime | Experimental | Noise | Fidgethouse | Ableton Live 12 | Melbourne Bounce | Minimal Trap | Sinee | sounds | EDM | Splice | Bandcamp Soundcloud | Download | Progressive Electro House |
Betreiberangaben & Impressum siehe readme.txt, geschenke an: chris mayr, anglerstr. 16, 80339 münchen / fon: o89 - 5oo 29 68-drei
E-Mail: webmaster ät diesedomain
similar sites: www.elektronisches-volk.de | Ex-Omenforum | techno.de | USB | united schranz board | technoboard.at | technobase | technobase.fm | technoguide | unitedsb.de | tekknoforum.de | toxic-family.de | restrealitaet restrealität | boiler room
Diese Seite benutzt Kuhkies und du erklärst dich damit bei Betreten und Benutzung dieser Seite damit einverstanden. Es werden keinerlei Auswertungen auf Basis ebendieser vorgenommen. Nur die Foren-Software setzt Kuhkies ausschließlich für die Speicherung von Nutzerdaten für den einfacheren Logon für registrierte Nutzer, es gibt keinerlei Kuhkies für Werbung und/oder Dritte. Wir geben niemals Daten an Dritte weiter und speichern lediglich die Daten, die du uns hier als Nutzer angegeben hast sowie deine IP-Adresse, d.h. wir sind vollkommen de es fau g o-genormt, nixdestotrotz ist das sowieso eine PRIVATE Seite und nix Gewerbliches.
unitedwestream - #stayathome - #WirBleibenZuhause - corona livestream - twitch - dj stream - #savegroovemag - #blackouttuesday


Powered by Infopop Corporation
UBB.classicTM 6.5.0