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Thread!!!
TbO&Vega
Usernummer # 1599
 - verfasst
:deleted:

[ 18.01.2015, 02:47: Beitrag editiert von: TbO&Vega ]
 
Lillou
Usernummer # 2067
 - verfasst
Interessante These, die ich durchaus unterstützen kann. Allerdings bezweifle ich, daß es realisierbar ist, einen kontrollierten Drogenmarkt durch Erstellung ärztlicher Rezepte zu erschaffen. Auf der anderen Seite wäre es durchaus einen Versuch wert, meine ich.

Bestätigen aus eigener Erfahrung kann ich zum Beispiel, daß Alkohol und vor allem Zigaretten vom Abhängigkeitsgrad am schlimmsten ist. In meinem Leben gibts zur Zeit auch eine große Veränderung - ich bin schwanger - die ebenfalls eine große Veränderung in meinem Konsumverhalten bewirkt hat (selbstverständlich !!!). Ich habe ÜBERHAUPT keine Probleme damit, von sämtlichen Substanzen die Finger zu lassen, obwohl ich in den letzten fünf Jahren kein Kind von Traurigkeit war.
Allerdings überfällt mich so alle ein bis zwei Wochen ein unglaublicher Appetit nach einem Bierchen und mit den Zigaretten hab ich auch extreme Probleme. Ich habe zwar meinen Zigarettenkonsum von anderthalb Schachteln Luckies am Tag auf 5-10 leichte Zigaretten runtergeschraubt, aber ich bekomme einfach nicht die Kurve, ganz und gar aufzuhören.
Manchmal fühl ich mich wirklich richtig schrecklich und habe ein schlechtes Gewissen, daß ich es sogar einem kleinen ungeborenen Wesen zuliebe nicht schaffe, von diesen Glimmstengeln loszukommen. Asche auf mein Haupt!!!!

Von daher sollte man die Abhängigkeit von Alkohol und Zigaretten nicht so unverschämt wahnsinnig unterschätzen!
 

silicon
Usernummer # 503
 - verfasst
eine krasse these die der herr böllinger da aufstellt, aber ich erkenn mich da auch ganz deutlich wieder, von wegen "herausgewachsen" und "reifer".

das stimmt, irgendwann ist der kick halt weg und man lässt die finger davon, aber z.b was früher xtc war, ist heute alkohol, den zigaretten konnte ich vor 1 jahr entsagen, wobei ich da momentan wieder etwas rückfällig geworden bin und letztes we sogar 3 zigaretten geraucht habe.

naja, der mann kann das noch so schön umschreiben und seine forderungen stellen, aber realität, wir das in den nächsten 20 jahren bestimmt nicht werden.

cheers,
silicon
 

minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
WORD @ Mr. Böllinger!
 
TbO&Vega
Usernummer # 1599
 - verfasst
:deleted:

[ 18.01.2015, 02:47: Beitrag editiert von: TbO&Vega ]
 
Octopus
Usernummer # 628
 - verfasst
@TbO&Vega

Ich glaube nicht daß man nach so vielen Jahren noch mal irgendwann "nichtraucher" wird... du wirst eher für immer "raucher auf entzug" bleiben...das haben mir schon viele Menschen berichtet die teilweise seid 10, 20 Jahren nicht mehr rauchen...

Drücke dir die Daumen! : )
 

minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
jo, einmal Raucher immer Raucher! Richtig "clean" wirst du auf Nikotin (und was da sonst noch drin ist...) nie!
 
silicon
Usernummer # 503
 - verfasst
@octo:

scheissegal ob 'raucher auf entzug' oder 'nichtraucher', hauptsache er hat es im griff oder nicht?

wenn man dann trotzdem im geringen maße rückfällig wird ist es halb so schlimm, als wenn er dann noch immer seine knapp 2 schachteln am tag rauchen würde...

aber das ist hier voll offtopic, dazu gibts den "endlich rauchen aufhören"-thread oder so.

cheers,
silicon
 

Octopus
Usernummer # 628
 - verfasst
@sili

Nein, scheißegal ist es nicht weil dadurch das risiko rückfällig zu werden größer ist.Ich finde daß es wichtig daß man sich klar macht daß es keine sucht it die nach 1 Jahr völlig verschwundn ist.. aber Du hast recht daß ist wirklich total offtopic!!!
 

TbO&Vega
Usernummer # 1599
 - verfasst
:deleted:

[ 18.01.2015, 02:47: Beitrag editiert von: TbO&Vega ]
 
minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
jo, so nach dem Motto "so schlimm ist doch das Rauchen garnet, lange genug Pause gemacht, jetzt..." Hab auch schon öfter mal so n 3/4 Jahr nicht geraucht und dann durch die Kifferei wieder angefangen, weil ich eben Kippen zu Hause hatte.

Vor allem wenn man mal was getrunken hat sinkt die Hemmschwelle enorm und man greift eben doch zur Kippe =/
 

Octopus
Usernummer # 628
 - verfasst
Ich verstehe schon was du meinst aber es ist eben sehr schwierig dieses Teufelchen verschwinden zu lassen da kann der Wille noch so stark sein. Wie gesagt, ich kenne Menschen die bereits vor 20 Jahren das Rauchen aufgehört haben, die aber immer noch hin und wieder von diesem Teufelchen berichten : )
 
Virus303
Usernummer # 1652
 - verfasst
sachverständiger hin oder her - dieser herr böllinger wirkt in dem interview mit seinen thesen unglaubwürdig auf mich.
erst sagt er 'keine krankheit läßt sich von heute auf morgen heilen'. einen satz später behauptet er daß sucht keine krankheit wäre. wieso zieht er dann den vergleich zu krankheiten? dasselbe mit heroin. einerseits stuft er es als 'riskantere droge' ein, andererseits verharmlost er es mit sätzen a la "Man müsste sich schon 14 Tage lang jeden Tag eine volle Dröhnung mit steigender Dosierung geben, um süchtig zu werden". Widersprüchlich und reißerisch!
 
binOr
Usernummer # 3402
 - verfasst
@virus303
genau genommen meinte er es möglicherweise so:
die krankheit ist: "persönliche Defizite und psychische Störungen", das symptom die drogensucht.

vielleicht wurde das etwas missverständlich verfasst. abgedruckte interviews in sind immer ziemlich geschropft.

btw: heroin hat er als riskantere droge als weed bezeichnet, das würde ich genau so sehen! ich sehe darin keinen widerspruch. die härteren drogen werden dämonisiert, weil es durch die falsche politik mit diesen drogen und den konsumenten große probleme gibt. was die meisten leute (auch aus eigener erfahrung) über drogen wie heroin oder kokain zu wissen meinen ist schlichtweg übertrieben und fern der realität. deswegen find ichs gut, dass er sich so äussert. aufklärung tut not.

[ 12-03-2003: Beitrag editiert von: binOr ]
 

Virus303
Usernummer # 1652
 - verfasst
@binOr:
so würde es sinn machen, stimmt. das elend für den süchtigen wird dadurch aber auch nicht besser.
 
minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
Die Süchtigen wären aber vielleicht keine, wenn sie nicht von der Gesellschaft in die Enge getrieben und vernünftig aufgeklärt worden wären...
 
Virus303
Usernummer # 1652
 - verfasst
bollinger erklärt hier doch scheinbar persönliche defizite und psychische störungen zur wahren krankheit und die sucht zum symptom(zumindest interpretiere ich das nach binOr's hinweis so). dafür nun auch noch die gesellschaft verantwortlich zu machen halte ich für sehr gewagt, ums mal vorsichtig auszudrücken.

[ 12-03-2003: Beitrag editiert von: Virus303 ]
 

minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
Worin besteht denn der Unterschied zwischen "normalen" Drogenkosumenten und Süchtigen? Wo kommen denn Solche psychischen Störungen her? Man wird ja nicht als psychisches Wrack geboren.
Wenn man von klein auf eingetrichtert bekommt, was man für ein looser ist...
Wenn man sonst nix hat, das einen erfreut?
 
binOr
Usernummer # 3402
 - verfasst
und genau dieser grund wird eben nicht gern gezeigt, sondern auf substanzen abgewälzt, die gar nichts dafür können. die armen *g*
 
Virus303
Usernummer # 1652
 - verfasst
@minimalniemand:
Zum Unterschied zwischen 'normalem' Konsument und Süchtigem würde ich aus'm Stand sagen: Sucht = Kontrollverlust über Konsum.
Die Ursachen für psychische Störungen sind -denke ich- meist bei sich selbst oder im näheren Umfeld zu suchen, also Eltern, Familie usw.
Ich bin auch kein Psychologe aber für jeden Mist pauschal erstmal die böse Gesellschaft verantwortlich zu machen ist für mich nur 'ne bequeme Ausrede um nicht bei sich selbst nach Fehlern suchen zu müssen.
 
minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
Wie kommt es denn zu dem Kontrollverlust? wenn die leute die Risiken nicht kennen oder schlichtweg ignorieren.

Risiken nicht bekannt Verfehlungen der Politik

Risiken werden ignoriert Mangelnde Weitsicht

Wenn die Eltern Ihrem Kind eintrichtern, dass es zu dumm sei oder in der Klasse ist das Kind der looser, dann ist das schon ein gesellschaftliches Problem. bei "unzivilisierten" Naturvölkern wirst du sowas nicht finden. Und die konsumieren auch Drogen, schon seit tausenden Jahren

[ 12-03-2003: Beitrag editiert von: minimalniemand ]
 

Space Base
Usernummer # 1426
 - verfasst
Meines Erachtens habt ihr beide Recht, die Gesellschaft ist durchaus daran beteiligt, wenn Menschen nicht über Wissen und Selbstvertrauen verfügen.

Andererseits ist es schon der einfachste Weg, wenn man alles auf die Gesellschaft (oder Eltern, Schule etc.) abschiebt.

Ich denke schon, dass die Gesellschaft der Auslöser für Probleme ist, aber was bringt es darüber zu jammern? Natürlich wäre es toll, wenn die Gesellschaft jedem die gleichen Chancen einräumt usw. - aber es ist nun mal nicht so, und wenn man schlechte Karten gezogen hat, sei es weil man schlechte Eltern, bescheuerte Lehrer oder eine Ghettoartige Umgebung hatte, während man aufwuchs, so kann man sich sein Leben lang drüber beklagen, oder halt irgendwann das Leben in die eigene Hand nehmen und sehen, was man bei sich selbst tun kann, um das zu erreichen, was man möchte.
 

Virus303
Usernummer # 1652
 - verfasst
@minimalniemand:
Das seh ich anders. Kontrollverlust liegt für mich in erster Linie in der Persönlichkeitsstruktur begründet.
Unkenntnis von Risiken ist imo. auch selbstverschuldet, schließlich gibts Drogenberatungsstellen wo man sich informieren kann.
Und das man heutzutage alle relevanten Informationen im Internet bekommt dürfte auch kein Geheimnis sein. Als Stichwort sei hier nur drugcom das Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung genannt. Das also nichts von staatlicher Seite angeboten wird stimmt einfach nicht.
"Risiken werden ignoriert Mangelnde Weitsicht" Ignoranz ist wiederum Teil der Persönlichkeit. Soll der Staat vielleicht alle Ignoranten solange gängeln bis sie's merken?
Bei den "unzivilisierten Naturvölkern" gibts auch negative Beispiele. Ich kann mich da schwach an eine Reportage über ein Inselvolk erinnern (irgendwo zwischen Philippinen und Australien) das Tag für Tag von morgens bis abends die berauschenden Blätter eines dort wachsenden Strauchs kaut und eigentlich immer breit ist was ich a) nicht gerade für nen verantwortungsvollen Umgang mit Drogen halte und b) auch sonst nicht als erstrebenswert oder den Sinn des Lebens betrachte.
 
minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
Ok, extreme Negativbeispiele gibts immer. Gibt ja auch genug Alkis.
Die Reportage hab ich übrigens auch gesehn *g*
Das Thema ist, wie der Doc gesagt hat auch extrem vielschichtig, so daß man das wohl weder auf Gesellschaft, noch auf die Person selbst herunterbrechen könnte...
 
Virus303
Usernummer # 1652
 - verfasst
ein guter schlußsatz
 
triPle x
Usernummer # 4671
 - verfasst
wenn halt nur jeder so denken würde
 
tanzend-gelber-vogel
Usernummer # 7315
 - verfasst
Ey, sehr interessant. Der mann bringt es mal auf den punkt, ohen das man nu schimpfen könnte er würde drogen verherlichen oder verharmlosen. Solche beiträge sollte man öfters mal in der großen öffentlichkeit lesen oder hören.
In der sache mit der drogenaufklärung geb ich ihm völlig recht…habt ihr schon mal so ne „drogenaufklärung“ in der schule gehabt?...lachhaft.

Ein umdenken muss her, denn so wie es derzeit in sachen drogenpolitik oder in der nichtvorhandenen drogenpolitik zugeht, kann es nicht weitergehen. Menschen die kiffen sind kriminell und menschen die saufen und ihre kinder schlagen brave bürger?! Urgs, da stimmt doch etwas nicht, oder?

@octo
…das mit dem rauchen is schon so ne kopfsache, wenn man erstmal den nikotinenzug hinter sich hat (und das soll ja das schlimmste sein), ist es ansich nur der wille. Das allerdings raucher nach 10 oder mehr jahren eventuell wieder rückfällig werden ist darauf zu schliesen, sie wissen wie es ist, eine zu qualmen…und das bringt einem das jucken in die finger. Ebenso stresssituationen oder gar starke medikamente bringen einen wieder dazu zur kippe zu greifen. Bei meinem paps war es so, hat 8 jahre nicht geraucht, musst recht starke medis nehmen, die einen recht unruhig machten und er quartzte wieder. Auch andere bekannte die mit dem rauchen aufgehört haben.....greifen in diversen situationen auch mal wieder zum Glimmstängel.
Auch ich bin raucher und tue die dazu noch gerne, was ein aufhören ansich nicht sehr leicht macht…will es ja auch gar nicht…ich werde die letzte zigarette rauchen wenn mir ein mann in weiß sag „herzliche glückwunsch….“ …dann geht es nicht um mich und meine gesundheit sonder um die eines werdenden menschen....und da scheiß ich auf das brennende etwas.

wie es oben bereits steht "Eine Sucht wird nie durch die Substanz allein bedingt, sondern durch das Zusammenwirken vieler verschiedener Faktoren"
...da spielt der geistige, emotionale und reale lebensumstand doch eine große rolle, oder nicht?

und wo fängt sowas an?...meist im Kopf....das ist das umdenken *gg*
 

Inkubator
Usernummer # 3755
 - verfasst
was ändert sich eigentlich, wenn allgemein anerkannt würde, dass sucht keine krankheit ist? egal ob es real ist oder nicht, die schwerstabhängigen würden den status als kranke verlieren und müssten die substitutions-programme selber berappen wenn es sie denn noch gäbe. und ausserdem tönts doch schöner, oder?

ich lasse hier den punkt der volliberalisierung absichtlich gänzlich weg. es ist, obschon der sinnvollere weg, nicht durchsetzbar, jedenfalls nicht in absehbarer zeit...

kann aber sein, dass ich da etwas schwerwiegendes übersehe...

[ 16-03-2003: Beitrag editiert von: Inkubator ]
 

Masonry
Usernummer # 3041
 - verfasst
Ich kann auch nur Böllinger bestätigen, wenn er meint, daß manche aus den Drogen rauswachsen. Das war bei mir doch tatächlich so. Von 14-18 geraucht und dann erwachsen geworden. 'lol' In dem Alter sind ja noch persönliche Defizite vorhanden, weil die Persönlchkeit einfach noch nicht gereift ist. Der Artikel hat einen ganz anderen Blickwinkel auf Drogen.

Mit dem "ewigen" Raucher sein, kann ich schon bestätigen. Schon komisch, daß ich nach fast 10 Jahren Abstinenz, manchmal aufwache und mich frage, wo meine Kippen sind.
 

Fiesling
Usernummer # 2737
 - verfasst
Ich hab nicht alles gelesen im THread, aber die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat SUcht wohl zur Krankheit erklärt. Is noch garnicht so lange her.
Dazu haben die auch den Begriff ziemlich erweitert, wie zb Fernsehsucht usw...
 
superjo
Usernummer # 5096
 - verfasst
also ich find dem böllinger seine einstellung zu heroin ziemlich krass-wieso gibts denn überhaupt h-junkies wenn es doch soo schwierig ist davon abhängig zu werden?
 
ndark
Usernummer # 3037
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von TbO&Vega:
Das waren Personen, die auch zu anderen riskanten Verhaltensweisen neigten, die zum Beispiel klauten oder ihre Mopeds frisierten.

Wie kann man nur Moped-Tuning mit Drogenkonsum vergleichen?

Ansonsten aber ganz interessante Sichtweise.
 

minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
Ich hatte auch n frisiertes Mopped... und geklaut hab ich auch schon mal, jetzt konsumier ich.
also 100% bestätigung
 
BreitPaulner
Usernummer # 5548
 - verfasst
gar nicht so abwegig, was herr böllinger da bringt!

aber versuch mal, dass einem nicht-konsumenten klarzumachen - kaum bis gar nicht möglich! (waren jedenfalls meine erfahrungen, wenn ich mit jemandem diskutieren wollte, der noch nie was mit illegalen drogen am hut hatte - wobei ich jetzt aber keineswegs alle über einen kamm scheren will) da kriegste sachen zu hören wie: "drogen sind sch***! drogen machen süchtig! drogen sind ungesund!", wirst kopfschüttelnd angeguckt und schwupps zündet sich derjenige ne zigte an bzw. kippt sein bier runter...

aber auch mitkonsumenten standen dem thema zuerst skeptisch gegenüber, als ich ihnen von böllingers standpunkt berichtete: "was??? teile aus der apotheke???" der große aha-effekt trat dann ein, als der groschen fiel: "du sagst es, wir wissen ja im prinzip überhaupt nicht, was wir uns da alles reinpfeiffen..." dass jede droge nicht grad gesund ist, steht wohl nicht zur diskussion, denn das ist ja fakt. auf jeder drogen-info-broschüre oder drug-info-site gibt´s safer-use-regeln, die man möglichst beachten sollte aber die wichtigste, dass der user genau weiß, was er/sie sich in die birne knallt, kann nicht eingehalten werden. denn man geht zum btm-vertreter des vertrauens, kauft ein, ohne zu wissen, was man grad wirklich in den händen hält, denn der kriegt´s von einem, der bei einem anderen kauft...

da greift böllingers statement, find ich - bei ner art "staatlich geprüften drogenproduktion" spielste nich mehr russisches roulette ("hmm, gutes pep oder isses vielleicht doch backpulver, weil der dealer seinen umsatz erhöhen wollte?" bzw. "hmm, bringt mich das ticket zum lachen oder schießt es mich in ne andere umlaufbahn?")

was mich zu der these bringt:
das ist safer use
 





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