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» technoforum.de » Druggy » Drogen - Mäuse starben durch zu laute Bach - Musik » Antworten


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Thread!!!
Aciddog
Usernummer # 859
 - verfasst
Forscher spritzten Mäusen das Amphetamin Speed und beschallten sie lautstark mit einem Violinkonzert von Johann Sebastian Bach. Zehn Prozent der Mäuse starben, die restlichen trugen Gehirnschäden davon. Studienleiterin Dr. Jenny Morton: "Das zeigt, dass laute Musik die Wirkung von amphetamin verstärkt. Deshalb sollten Menschen, die zu Techno-Partys gehen, niemals Drogen nehmen.

Quelle: BILD

Das wollte ich euch nicht vorenthalten
 

Frequencer
Usernummer # 958
 - verfasst
das könnte glatt als Witz durch gehen!
 
Freundelektronischermusik
Usernummer # 605
 - verfasst
*looooool* bei der Musik würde ich auch krepieren...
 
Ravermeister
Usernummer # 2833
 - verfasst
Jo...das is mal richtig geil!
Das MUSS ja aus der Bild kommen!

Sind wir Mäuse? Hören wir Bach? - Nö, also was juckt's uns?

@FEM: ...aber nen Gehirnschaden hast schon, oder?
 

Freundelektronischermusik
Usernummer # 605
 - verfasst
Aber selbstverfreilich! Nur konnte ich es durch außreichenden Konsum von Progressive- und Vocal Schlager wieder kompensieren...
 
TheMäx
Usernummer # 1382
 - verfasst
zu geil
 
Tayfish
Usernummer # 1991
 - verfasst
bild rules! *gg*
 
Kira
Usernummer # 2527
 - verfasst
Ach und wenn ich nu Drogen nehm und dann keine laute Musik hör isses wo OK???
 
spedyy
Usernummer # 357
 - verfasst
@Kira

ja nartürlich is das so ok! denn nur die laute Musik zerfrist unsere Gehirne, wußtet ihr das denn nicht? stand glaube ich auch vor 2Wochen in BILD! *g*
 

303burns
Usernummer # 986
 - verfasst
beim spiegel steht was ausführlicheres dazu:

Laute Musik macht Drogen gefährlicher

Party-Pillen und laute Musik sind womöglich eine unheilvolle Kombination. In Tierversuchen verstärkte das rhythmische Pochen die Wirkung der Modedroge Metamphetamin - und führte zu schweren Hirnschäden.


Im Ursprungsland Thailand sind sie als "Yaba" bekannt, in Deutschland heißen die Tabletten, die in der Partyszene immer beliebter werden, auch "Thai-Pillen" oder "Crystal-Speed". Der Wirkstoff ist jedoch der gleiche: Metamphetamin, ein starkes und gefährliches Aufputschmittel. Gerade in der Disco könnte die Einnahme der Modedroge riskant sein, wie die Studie eines britischen Forscherteams nahe legt.
Die Pharmakologin Jennifer Morton von der Cambridge University und ihre Kolleginnen verabreichten Mäusen den Wirkstoff und untersuchten, wie die bedröhnten Tiere auf Stille, weißes Rauschen oder laute Musik reagierten. Eine Mäusegruppe wurde Musik der Band Prodigy ausgesetzt, die andere hörte Johann Sebastian Bachs Violinkonzert in a-Moll.

Laute Musik allein schadete den Mäusen keineswegs: Tiere, denen vor der Beschallung lediglich Salzwasser gespritzt worden war, schliefen während der fingierten Nager-Party ein. Dagegen war die kombinierte Wirkung von Musik und Droge fatal. Von den 40 mit Metamphetamin behandelten Mäusen, die Bach hörten, starben vier während des Experiments oder kurz danach. In der gleich großen Prodigy-Gruppe fielen sogar sieben Tiere der Droge zum Opfer.

Pochende Musik verstärkt auch die Wirkung von Metamphetamin auf das Verhalten der Mäuse. Mit der Droge behandelte Nager, die weißes Rauschen hören oder gar keine Geräusche, rennen Morton zufolge ziellos umher und verfallen zwischenzeitlich in einen Zustand der Stereotypie, der durch ständig wiederholte Bewegungen gekennzeichnet ist.


Mit lauter Musik beschallte Artgenossen dagegen verharren stundenlang auf einem Fleck oder gehen rückwärts, wobei auch sie stereotypes Verhalten zeigen: "Sie wackeln vor und zurück und bewegen ihre Nasen hin und her", berichtete Morton dem Wissenschaftsmagazin "New Scientist".

Das Team stellte auch fest, dass diese Mäuse gravierendere Hirnschäden erlitten. In den Regionen, in denen die Droge wirkt, fanden sich bei ihnen mehr so genannte Gliazellen, was auf stärkere Schäden hindeutet. "Es sieht so aus, als würde der toxische Effekt von Metamphetamin durch das Hören von pulsierender Musik verstärkt", fasst Morton die Ergebnisse zusammen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/0,1518,165624,00.html
 

cari
Usernummer # 2005
 - verfasst
erm...
hat man auch mäusen speed gespritzt, die keine musik gehört haben, und sind die dann alle am leben geblieben?

spiegel wird auch immer schlechter, bald kann man garnix mehr lesen...
 

AcidRecords
Usernummer # 2749
 - verfasst
die sind zu 100% an einer überdosis gestorben !!

vielleicht wird die wirkung verstärkt ...
nur die sind 100% an der dosis gestorben ...

und nicht an der musik !!!!

solche berichte sucken !!!!

bild & spiegel suxxs!!
 

Väthischist
Usernummer # 1725
 - verfasst
was lehrt uns dass? Drogen nur im Chillout nehmen ..lol
 
assiraL
Usernummer # 1878
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von 303burns:


"Sie wackeln vor und zurück und bewegen ihre Nasen hin und her"


]


sowas ist also eine fingierte nagerparty *gg* ist ja vielleicht ein ernst zu nehmendes thema, aber ich denke mal nicht dass die mäusegerechte dosen verabreicht haben und die lautstärke war sicher auch eher menschlich laut...ich denke mal wenn das trommelfell geplatz ist ist außer einem "weißen rauschen" nicht mehr so viel variabilität drin...apropos, wie ost denn ein weißes rauschen definiert???
 

Corn
Usernummer # 4023
 - verfasst
Eventuell sollte man das gleiche mal mit den entsprechenden Forschen testen. Natürlich müssten die Dosen in der Relation genau so hoch sein. Mal sehen was passiert. So eine Pauke kann einen ja ganz schön umhauen!
 
assiraL
Usernummer # 1878
 - verfasst
dann wackeln sie auch so mit ihren nasen hin und her und rennen rückwärts durch die gegend *gg*
 
Corn
Usernummer # 4023
 - verfasst
Oder aber sie fangen an die Platten schneller laufen zu lassen...
 
303Inferno
Usernummer # 361
 - verfasst
vielleicht sollten wir den Leuten mal ne Packung edelweiss ins Labor schicken und dann sollen die dat Zeug strecken und dann mal gucken was passiert , dann sterben die Mäuse wahrscheinlich an Blähungen oder so
 
303Inferno
Usernummer # 361
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von assiraL:
dann wackeln sie auch so mit ihren nasen hin und her und rennen rückwärts durch die gegend *gg*


wahrscheinlich ein Augenzeugenbericht aus dem Poison und dann hamses einfach in die Story mit eingebunden
 

AcidRecords
Usernummer # 2749
 - verfasst
ich finde es eine frechheit solche tests zu machen !!
die mäuse sind eh schon bumzu und dann noch so scheiß musik !!
wenn sie schon so hirnverbrannte tests machen ...>> mäuse laufen rückwerts und wackeln mit der nase >>
die sind voll im arsch die viecher !!

sollten sie wenigstens "synthetische musik" zu synthetischen drogen spielen ...


da kann ich doch gleich auf die armen mäuse draufsteigen bevor ich so nen scheiß mit denen mach !!

greets chris
 

DreamDancer
Usernummer # 3391
 - verfasst
Sind wir Mäuse oder Männer?

MFG
DD
 

psychosonic
Usernummer # 417
 - verfasst
"ich denke mal nicht dass die mäusegerechte dosen verabreicht haben"


 

Babapapa
Usernummer # 135
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von 303burns:
...rennen Morton zufolge ziellos umher und verfallen zwischenzeitlich in einen Zustand der Stereotypie, der durch ständig wiederholte Bewegungen gekennzeichnet ist.

nadas ist ja auch nicht gerade unbekannt...
 





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