Thread!!!
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*smartPhilo*
Usernummer # 2076
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verfasst
safrol und mdma für die herstellung von mdma ist ein wichtiger grundstoff safrol (öl der muskatnuss = stark leberschädigend) dieses öl flockt bei der herstellung durch erwärmung aus und diese flocken setzten sich beim erkalten am boden ab und die schneeweisse mdma-melasse kann abgeschöpft werden! man sagt deshalb auch zu den schneeweissen "kaltgeschöpfte" teile! wenn nun aber der drogenbäcker aus zeitmangel früher abschöpft, befinden sich die flocken in der melasse und führen zur bekannten sprenkelung! Das stammt aus irgendeinem alten Thread zum Thema 'braune Sprenkel' auf Teilen oder Muskatnuss, weiss nichmehr... Aber mein übermüdetes Gehirn kam da grad so auf folgende Idee: ...man nehme ganz viele Muskatnüsse, mache sie richtig heiss (Feuerzeug, Pfanne whatever) und dann kommt da so n bischen braunes Zeug aus denen rausgekocht und wenn ich das sammel und mir dann nen Löffel davon geb, dann hab ich nen krassen Film zum selberbasteln mit Zutaten ausm Gewürzhandel??! ...oder is das in der praxis so doch net machbar..?!? net lachen! 
[ 12-07-2001: Beitrag editiert von: *smartPhilo* ]
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Braindrain
Usernummer # 629
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verfasst
viel Spass beim Abkotzen und Leberschwurz ...In Muskatnussoel selbst ist nur recht wenig Safrol drin und die anderen Sachen die du dir dadurch noch so reinhaust möchte ich so genau gar nicht wissen, ebensowenig , was beim unkontrollierten Erhitzen noch passiert. Aber dass du irgendeinen Film haben wirst, kann schon stimmen *gg* [ 12-07-2001: Beitrag editiert von: Braindrain ]
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sonnenkind
Usernummer # 643
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verfasst
Vergiftungen mit Myristicin beim Menschen wurden vorwiegend im Zusammenhang mit der Zufuhr großer Mengen von Muskatnuß (meist gemahlen, in einer Menge über 5 g) beschrieben. Allerdings sind an den Vergiftungserscheinungen auch andere Inhaltsstoffe des Gewürzes beteiligt.Zusammen mit Elemicin, Methyleugenol und Safrol wird Myristicin für die halluzinogene bzw. psychotropische Wirkung überhöhter Dosen von Muskatnußpulver verantwortlich gemacht (u.a. HAGER, JULIEN, RÖMPP). Im ältesten bekannten Hindu-Dokument wird die Muskatnuß als mada shaunda, die "narkotische Frucht" bezeichnet [Ohloff,x]. Die Einnahme solcher Mengen von Muskatnußgewürz führt jedoch gleichzeitig zu regelrechten Vergiftungssymptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Leibschmerzen, Unruhe, Zittern, Schweißausbrüche, Wahnvorstellungen und Gleichgewichtsstörungen. Besonders für Kinder sind die Muskatnüsse gefährlich: Nachdem ein 8jähriger Junge zwei Muskatnüsse, entsprechend etwa 12 g, gegessen hatte, fiel er in tiefe Bewußtlosigkeit und starb 20 Stunden nach der Aufnahme. Eine krebsauslösende Wirkung ist nicht auszuschließen. Hinweise darauf gibt eine Studie, die an Mäusen eine Adduktbildung an Leber-DNA (7,8 pmol/mg DNA) feststellen konnte (PHILLIPS et al.). Andere Untersuchungen konnten jedoch keine diesbezüglichen Hinweise liefern; es wird sogar von einer antimutagenen Wirksamkeit berichtet [Ohl. x]. *sonnenkind
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MDP2P
Usernummer # 1736
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verfasst
high!@soki: wow, da brauche ich nichts hinzufügen! die qualität deiner postings steigt! *sokilob* @*SmartPhilo*: nein, so wird mdma nicht hergestellt.....(aber ich sag dir auch nicht wie *g* wer weuß, was du dann anstellst....) die sprenkel können ganz unterschiedliche ursachen haben: so könnten sie z.b. mit absicht beigemengt sein, von den bindemitteln kommen, oder tatsächlich durch dreckige synthesebedingungen bzw. schlampige arbeit des herstellers entstehen. ach, und laß das bitte mit den komischen selbstversuchen.....ist wirklich nicht gesund! so far, mdp2p
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