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Thema: Wie oder Was sind Chords ?
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Polygon
Usernummer # 3796
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Klickste mal in FruityLoops auf die PianoRoll, und im PianoRoll Menue auf CHORDS.
Aus: RW | Registriert: Sep 2001
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vert-o-matic
symbiotic substance
Usernummer # 5645
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hab kein friuty,bin reason user *g*
Aus: tauschbar | Registriert: Apr 2002
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Herr Minimal
Usernummer # 3603
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rhodes. mit bischen resonanz und cutoff drüber und gut is. oder ne stink normale sine oder saw und etwas von beidem mit adsr und reso und cutoff.
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2001
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vert-o-matic
symbiotic substance
Usernummer # 5645
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danke mini,werds gleich mal testen
Aus: tauschbar | Registriert: Apr 2002
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Cy-Man
Usernummer # 274
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Gianni hat hier zwei Links zu Seiten mit Grundlagen der Harmonielehre gepostet - da findest Du zumindest, welche Töne (nicht: Sounds!) zusammengehören/passen/...
Aus: München | Registriert: Feb 2000
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vert-o-matic
symbiotic substance
Usernummer # 5645
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danke cy-man ,aber ich habe nie gelernt noten zu lesen
Aus: tauschbar | Registriert: Apr 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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mit chords weiterkommen wollen, sich aber nicht mit den zugrundeliegenden harmoniesystemen beschäftigen.. das paßt nicht zusammen.. der grundtypus von chords, also akkorden, setzt sich aus drei durch zwei terzen (3-4 halbtöne) getrennten tönen zusammen.. kann nur bücher zur allgemeinen musiklehre empfehlen, damit man die zusammenhänge kennenlernt, um damit ideen gezielt umsetzen zu können.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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chords = akkorde, klar. wie hyp nom oben ja auch geschrieben hat.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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requital
Usernummer # 4539
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jau genau chords sind akkorde und keine soundgruppe wie pad's oder strings.
Aus: Wiesbaden | Registriert: Dec 2001
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vert-o-matic
symbiotic substance
Usernummer # 5645
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alles klar ,dann hab ich ja wieder mal was dazu gelernt ,danke euch allen
Aus: tauschbar | Registriert: Apr 2002
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Bernie
Usernummer # 3223
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Man muß ja nicht fließend vom Blatt spielen können oder so, aber ein bischen Basiswissen gehört einfach dazu und bringt einen auch musikalisch weiter. Das sollte zumindest haben, wenn man sich "Musiker" nennen möchte.
Aus: 63110 Rodgau-Hainhausen | Registriert: Jul 2001
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tanith
Usernummer # 820
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akkorde im überblick von will nagel aus dem sikorski verlag ist da so ein guter standard
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2000
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Der D
Langes Elend
Usernummer # 425
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Check mal PM
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2000
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vert-o-matic
symbiotic substance
Usernummer # 5645
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hmmm...ich hab grad in meinem synth ne ganze bank voll mit chords gefunden ,welche alle samt sounds sind. hier im thread wird aber eindeutig gesagt das chords = akkorde sind.bin darum grad ziemlich verwirrt,sind chrods nun akkorde oder sind es sounds oder sind es beides ? wär schön wenn mir mal einer die verwirrung nehmen könnte,thx EDIT: hier ein bspl. wie so ein chrod sound bei mir im synth klingt www.sventraeder.de/chord.mp3 [ 28-04-2003: Beitrag editiert von: vert-o-matic ]
Aus: tauschbar | Registriert: Apr 2002
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Ferris
Symmetriaden
Usernummer # 2530
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Soweit ich aus meiner Gitarren-Zeit noch weis, besteht ein Akkord aus mehreren übereinandergelegten Grundtönen und ergibt damit einen neuen Ton bzw. hört man auch die einzelnen Noten gleichzeitig. Musste auf jeden Fall beim Akkord immer mehrere Saiten gleichzeitig schreddern :-)
Aus: Bonn | Registriert: Apr 2001
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Imre
Usernummer # 2160
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... man kanns einfach so sagen ? ... ein Chord ist wenn man mehr als eine Taste auf dem Keyboard drückt ...
Aus: MH/R | Registriert: Mar 2001
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Bernie
Usernummer # 3223
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quote: Ursprünglich geschrieben von vert-o-matic:
tja theorie ist in sofern gut,das so leute wie ich ,die sich noch nie mit sowas beschäftigt haben,das auch mal lernen
Zumindest bringt Dich ein wenig Basiswissen auf viele neue Ideen. Oft hat man nen Song ja schon fertig im Kopf und hat ne genaue Vorstellung wie es dann klingen soll und man findet einfach den "richtigen Ton" nicht.
Aus: 63110 Rodgau-Hainhausen | Registriert: Jul 2001
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Inkubator
Biohazard
Usernummer # 3755
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verfasst
schade
Aus: zürich | Registriert: Sep 2001
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Bernie
Usernummer # 3223
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quote: Ursprünglich geschrieben von Imre:
Glaub mir einfach mal ... ich kann richtig spielen ... sogar mit richtigen Menschen, in allen Tonarten ...
Ich bezweifle das doch garnicht. Vielleicht machen wir mal was lockeres zusammen, bin für alle Schandtaten zu haben
Aus: 63110 Rodgau-Hainhausen | Registriert: Jul 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
@ chris "hast du evtl. 'n guten buchtipp für newbies parat ?"bin mir nicht sicher, ob meine buecher fuer den einstieg ideal sind.. bei amazon sehe ich z.b.: Elementare Musiklehre für Anfänger und Fortgeschrittene von Jeromy Bessler, Norbert Opgenoorth. 120 S., 7,95 Euro www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3802403487/qid=1051083467/sr=2-2/ref=sr_2_3_2/302-5864153-2163210 "Für absolute Anfänger ohne Notenkenntnise ist dieses Buch eine prima Einstiegslektüre. Alle Sachverhalte werden ganz leicht verständlich geschildert und ermöglichen ein wirkliches Verständnis der musikalischen Grundlagen." "Ein leicht verständliches Sachbuch, welches auch schwierigere Thematiken der Musiklehre dem Einsteiger in die theoretische Musik vermitteln kann. Die Autoren verzichten auf komplizierte Formulierungen, so dass eigentlich jeder mit diesem Buch einen guten Einstieg in die Musik findet. Dieses rührt auch daher, dass man ohne Vorkenntnisse ans lesen gehen kann." mein standardwerk zum nachschlagen ist: Popularmusiklehre Pop, Rock, Jazz: Harmonielehre - Komposition - Arrangement von Markus Lonardoni. 352 S., 19,99 Euro www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3150296048/qid%3D1051084224/302-5864153-2163210 hat insbesondere auch einen grossen part ueber rhythmen inkl. latino. man sollte sich zunaechst nicht von den anfangskapiteln wie der notation aufhalten lassen - in zeiten von sequencern, wenn man keine noten nachspielen will, kann man das ueberspringen. nach meiner erfahrung gehoert viel disziplin dazu, sich die theoretischen basics zu erarbeiten, wenn man gerade aus der anfangszeit das einfach-drauflosmachen gewohnt ist. ich selber hatte frueher einen Acorn Archimedes mit dem sequencer 'Sonate'. der hatte einen akkord-generator: man gab grundton, -hoehe, tonart und akkordtyp per button vor und hoerte dann direkt den akkord mit beliebigem sound aus dem synthi. das war super praktisch fuer den einstieg, da man nicht fuer jeden chord erst mal die notenintervalle abzaehlen und setzen musste, sondern innerhalb von ein paar sekunden mal eben z.b. tonika, dominante, subdominante, umkehrung, verminderung, usw. eines akkords hintereinander hoeren konnte. hab mir ein musiklehrebuch von den eltern mit dem Quintenzirkel hergenommen und rumprobiert, wie sich benachbarte tonarten zueinander verhalten, usw. der aufbau der akkorde hat sich im laufe der zeit durch das bestaendige sehen der noten im Chord-Generator eingepraegt, so dass ich den generator nicht mehr brauchte, als ich auf den PC umstieg. sehr weitergebracht hatte mich auch ein 6-woechiger urlaub mit 'nem kumpel von der musikhochschule. hatte ein kleines Casio-keyboard dabei, auf dem wir jeden tag ein bisschen musiktheorie gebueffelt haben. da ich seit 3 jahren ausser kleinen live-sessions mit Groove-boxes keine musik mehr gemacht hab, tut auffrischung allerdings mal wieder not...
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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