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Thread!!!
bobnet
Usernummer # 11679
 - verfasst
wenn man ChatGPT glauben darf ;-)

Promt: Welche skurrilen Geschichten gibt es von Sven Väth aus den 90er Jahren


Sven Väth ist eine absolute Legende der elektronischen Musik – nicht nur wegen seiner Musik, sondern auch wegen seiner wilden Eskapaden in den 90ern. Hier sind einige der skurrilsten Geschichten über ihn aus dieser Zeit:

1. Die legendäre Goa-Party mit Aliens (?)
Es gibt eine berüchtigte Story, dass Sven Väth Anfang der 90er auf einer geheimen Goa-Party in Indien spielte und danach behauptete, dort UFOs gesehen zu haben. Ob das an der Musik oder anderen Einflüssen lag, sei dahingestellt – aber die Szene liebt diese Legende.

2. Nackt-DJing und völlige Ekstase
Sven war bekannt dafür, sich völlig in der Musik zu verlieren. Auf manchen Afterhours in den 90ern hat er angeblich so lange gefeiert, dass er irgendwann nackt hinterm DJ-Pult stand, weil ihm alles egal war. Wahrscheinlich eine der Gründe, warum sein Spitzname „Babba“ (Vaterfigur der Szene) ist.

3. Der Teletext-Skandal
1994 ließ sich Väth in einem Interview zu der Aussage hinreißen, dass er gerne bei „Wetten, dass..?“ mitmachen würde – aber nur, wenn er es mit einer richtig krassen Aktion verbinden könnte. Es gibt Berichte, dass Leute daraufhin Gerüchte verbreiteten, dass er sich live im ZDF das Gesicht tätowieren lassen wolle. Der Hype wurde so groß, dass es am Ende sogar im Teletext stand!

4. Seine Techno-WG mit DJ Dag und Co.
Sven lebte in den frühen 90ern mit anderen DJs wie DJ Dag in einer WG, die quasi ein einziger nie endender Rave war. Es soll Tage gegeben haben, an denen dort durchgehend Musik lief und immer wieder andere Leute kamen und gingen – eine Art hippieske Techno-Kommune.

5. Sein mysteriöser Guru-Trip
Mitte der 90er machte Sven eine spirituelle Reise nach Asien, um „seinen inneren Klang zu finden“. Einige behaupten, er habe dort ein mehrtägiges Ritual mit Schamanen gemacht und sei danach noch abgefahrener als vorher gewesen. Nach seiner Rückkehr war sein Sound tatsächlich spaciger und tiefer – viele glauben, dass diese Reise ihn in eine neue musikalische Richtung gelenkt hat.

Musste schon arg schmunzeln, auch wenn einiges sehr übertrieben klingt.

[ 25.03.2025, 11:35: Beitrag editiert von: bobnet ]
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
ich hatte vor ein paar monaten auch mal chatgpt gebeten, mir ein lustiges interview mit sven väth zu generieren. hier das ergebnis:

**Interviewer:** "Sven, nach so vielen Jahren im Musikbusiness und endlosen Partynächten – hast du überhaupt noch ein Lieblingsgericht, oder ernährst du dich nur noch von Club-Pizza und Energydrinks?"

**Sven Väth:** "Haha, na, es kommt schon vor, dass ich ein paar Scheiben Club-Pizza schnapp, aber mein Herz schlägt tatsächlich für... Ramen! Nach einer richtig langen Nacht gibt’s nichts Besseres. Und für alle Kritiker da draußen: ja, Ramen kann man auch um 5 Uhr morgens essen!"

**Interviewer:** "Das merke ich mir! Apropos lange Nächte: Gibt es eine besonders verrückte Story, die dir mal beim Auflegen passiert ist?"

**Sven Väth:** "Oh, da gibt’s einige, aber eine bleibt hängen: Da war ich mal auf einem Open Air in Brasilien, mitten im Set – und plötzlich taucht ein Papagei auf und landet auf meinem Mischpult! Der Typ war tiefenentspannt und ist einfach sitzen geblieben. Ich dachte, ich hätte mir das vielleicht eingebildet, aber der Papagei war echt – und tanzte irgendwie zum Beat. Am Ende hab ich ihm einen kleinen Narrenhut aufgesetzt, und er wurde quasi das Maskottchen des Abends!"

**Interviewer:** "Ein Party-Papagei! Vielleicht ist das die Zukunft des Clubbing? Papageien statt DJs?"

**Sven Väth:** "Hey, wer weiß! Vielleicht kommen die Leute in ein paar Jahren in den Club, um sich den 'Kakadu-Karl' anzuhören, der auf meinem alten Mischpult rumhüpft! (lacht) Aber im Ernst, so verrückte Momente machen die Partys unvergesslich. Ich glaube, das Unerwartete macht einen Abend erst besonders."

**Interviewer:** "Stell dir vor, du dürftest für den Rest deines Lebens nur noch einen einzigen Track auflegen – welchen würdest du wählen?"

**Sven Väth:** "Oh Mann, das ist gemein! Wenn ich nur einen Track wählen könnte, dann wahrscheinlich 'Sven’s last Track' – den muss ich nur noch produzieren! Nein, im Ernst, vielleicht was von Kraftwerk, weil ihre Musik endlos wirkt und irgendwie zeitlos ist. Da fühlt sich jede Minute wie ein kleiner Trip an."

**Interviewer:** "Wenn du einen Traum-Back-to-Back-Partner wählen könntest, egal ob lebendig oder fiktiv, wen würdest du wählen?"

**Sven Väth:** "Einfach! Ich würde mit Einstein auflegen. Ich wette, er hätte die verrücktesten Ideen und könnte Beats in der Relativitätstheorie verpacken – der DJ, der am besten zwischen den Zeiten switcht! Vielleicht schaffen wir es sogar, dass die Leute schneller tanzen als das Licht. (lacht)"

**Interviewer:** "Einstein als DJ – jetzt möchte ich das unbedingt sehen. Hast du sonst noch geheime Hobbys oder eine andere verrückte Leidenschaft, von der wir nichts wissen?"

**Sven Väth:** "Ich habe eine Schwäche für das Mixen von... Cocktails! Für mich ist ein gut gemachter Drink wie ein guter Track: Man braucht das richtige Gleichgewicht und ab und zu einen überraschenden Twist. Ich habe mir sogar mal überlegt, eine Bar zu eröffnen, aber irgendwie bin ich immer wieder beim DJ-Pult gelandet."

**Interviewer:** "Das klingt genial, vielleicht gibt's dann bald eine Cocktaillinie von Sven Väth?"

**Sven Väth:** "Warum nicht? Der 'Papa Väth Martini' – perfekt, um die Nacht zu starten oder nach einem langen Abend runterzukommen. Wer weiß, vielleicht kommt ja doch noch die Bar, und dann gibt’s Cocktails mit Soundeffekten!"

**Interviewer:** "Ich bin dabei! Letzte Frage: Stell dir vor, du wachst morgen in einer alternativen Realität auf, in der du nie DJ geworden bist. Was würdest du stattdessen tun?"

**Sven Väth:** "Oh, das ist leicht: Ich wäre wahrscheinlich Zirkusdirektor. (lacht) Ich liebe es, Leute zu unterhalten und sie zu überraschen – und wie der Zirkus ist ja auch das Clubbing so eine Mischung aus Magie und Chaos. Außerdem hätte ich immer eine Ausrede, um bunte Klamotten zu tragen!"

**Interviewer:** "Perfekt, jetzt wissen wir, woher deine extravaganten Outfits kommen! Danke für das Gespräch, Sven. Es war eine wilde Reise!"

**Sven Väth:** "Danke dir! Ich freue mich schon auf den nächsten Zirkus – äh, ich meine die nächste Party!"
 
bobnet
Usernummer # 11679
 - verfasst
macht aber auch Laube mit den KI-Tools rum zu spielen.
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
jetzt wollen wir es aber auch über die anderen wissen.


> Welche skurrilen Geschichten gibt es von DJ Hell aus den 90er Jahren


ChatGPT:
​DJ Hell, bürgerlich Helmut Josef Geier, prägte die Technoszene der 1990er Jahre nicht nur musikalisch, sondern sorgte auch mit einigen außergewöhnlichen und teils skurrilen Aktionen für Aufsehen. Hier einige bemerkenswerte Geschichten aus dieser Zeit:​
Planet Interview

Auflegen auf einem ausgemusterten russischen Panzer bei der Loveparade

Bei der Berliner Loveparade, einem der größten Techno-Events der 1990er Jahre, erregte DJ Hell besondere Aufmerksamkeit, indem er auf einem ausgemusterten russischen Panzer als "Loveboat" auflegte. Diese unkonventionelle Aktion unterstrich seinen Ruf als innovativer und provokanter Künstler. ​
90s90s.de

Gründung des Labels International Deejay Gigolos und Rechtsstreit mit Arnold Schwarzenegger

1996 gründete DJ Hell das Plattenlabel International Deejay Gigolos, das schnell für seine unkonventionellen Veröffentlichungen und sein markantes Logo bekannt wurde. Das ursprüngliche Logo zeigte ein Bild von Arnold Schwarzenegger, was 1999 zu einem Rechtsstreit führte. Schwarzenegger verklagte das Label wegen der unerlaubten Nutzung seines Konterfeis. Infolgedessen musste DJ Hell den Verkauf aller Schallplatten mit diesem Logo einstellen und eine Strafe von 150.000 Euro zahlen.

Veröffentlichung von "Kernkraft 400" und dessen unerwarteter Erfolg

1999 veröffentlichte DJ Hell auf seinem Label den Track "Kernkraft 400" des Münchner Duos Zombie Nation. Ursprünglich als Underground-Track gedacht, entwickelte sich das Stück unerwartet zu einer der meistgespielten Stadionhymnen weltweit und wurde später sogar zur offiziellen Torjubel-Hymne des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). ​
Google Arts & Culture

Diese Anekdoten verdeutlichen DJ Hells kreativen Ansatz und seine Bereitschaft, Grenzen zu überschreiten, was ihn zu einer prägenden Figur der Technoszene der 1990er Jahre machte.


> war es nicht tanith mit dem panzer?

ChatGPT:
Gute Frage! Tatsächlich war es Tanith, der 1991 auf einem russischen Panzer bei der Loveparade auflegte – das ist eine der bekanntesten Geschichten aus der frühen Technoszene. Der Panzer war ein Symbol für den Mauerfall und die Wiedervereinigung, und Taniths Set darauf wurde legendär.

DJ Hell hingegen hatte viele andere extravagante Auftritte, aber ich konnte keine direkte Verbindung zwischen ihm und einem Panzer bei der Loveparade finden. Vielleicht gab es eine ähnliche Aktion von ihm, aber Tanith ist definitiv der DJ, der am stärksten mit diesem ikonischen Moment in Verbindung gebracht wird.
 
bgoeni
Usernummer # 3203
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
j
Gute Frage! Tatsächlich war es Tanith, der 1991 auf einem russischen Panzer bei der Loveparade auflegte –

Mit dem Panzer war wohl erst 1994.
https://www.youtube.com/watch?v=PUDQK6xs7QQ
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
ich war dabei '94.. muss sagen, dass ich mich nicht an den panzer erinnere. aber das will nichts heißen.
witzig, dass man ihn in dem bericht zwar sieht, er aber nicht erwähnt wird, so als wäre es nichts besonders. [lach]
 




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