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» technoforum.de » News & Allgemeines: Techno & Medien » DER SPIEGEL 31/2003 - Musik: Die Mathematik der Gefühle » Antworten


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Thread!!!
stijlleben
Usernummer # 2680
 - verfasst
ein spiegel mit musik als titel-thema, man darf gespannt sein...

auf seite 130:

Die Musik-Formel

Lieder können zu Tränen rühren und Massen in Ekstase treiben. Wie ist das möglich? Forscher entschlüsseln, wie sich physikalische Schwingungen in Gefühle verwandeln - und wie die rätselhafteste aller Künste einst entstanden ist. Machte erst die Musik den Menschen zum sozialen Wesen?

also freuen wir uns auf montag!
 
Blumentopf
Usernummer # 2310
 - verfasst
Erinnert mich an einen Beitrag, den ich mal im Fernsehen gesehen hab. Da liessen 2 Leute vor dem Grandprix die ganzen Lieder durch ein von ihnen entwickeltes Programm laufen und der Computer berechnete, welches Lied den Zuschauern am besten gefallen würde. Hat glaub auch sogar im Vorfeld dann die Türkei als Sieger errechnet. Also viell. lässt sich sowas wirklich messen.
 
GnorkZomb
Usernummer # 2349
 - verfasst
hierzu ist sicher auch das interessant:

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,258841,00.html

Ich freu mich schon auf die Pause morgen auf der Arbeit, dann wird erstmal der Spiegel verschlungen.
 
Aneo
Usernummer # 5539
 - verfasst
muss ich mir Morgen gleich besorgen :-)
 
DaCab
Usernummer # 1816
 - verfasst
Link zu berechneter Musik:
http://www.Akashaproject.de

Das Album "Always" ist sehrzu empfehlen.
 
stijlleben
Usernummer # 2680
 - verfasst
und hier gibts die singenden affen...

http://www.tiho-hannover.de/gibbons/main/index.html
 
jAyj4y
Usernummer # 6883
 - verfasst
Nice!
Da wird sicher ne Menge netter Kram drinstehen ich freu mich auch schon drauf. ;)
 
sinus force
Usernummer # 7145
 - verfasst
danke für den tipp! ganz interessant, hätte aber noch mehr in die tiefe gehen können irgendwie.. das interview mit hans zimmer is auch sehr interessant
 
Sir Stanley
Usernummer # 10364
 - verfasst
hat einer ne ahnung wie das programm heisst zur berechnung? will mich damit ma auseinander setzen.
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
nach 5 tagen nun auch endlich durchgeschmökert ,)

ist ganz nett in seinen übergeordneten, integrativen betrachtungen, gerade auch über das warum der wirkungsweise von musik im hinteren teil.
nur Schönberg wird zu unrecht ganz schön runtergezogen..
"Hindemith glaubte nicht daran, dass das publikum sein kulturell tief verwurzeltes system musikalischer erwartungen ohne weiteres abwerfen könne."
.. was elektronische musik einerseits widerlegt hat, andererseits wiederum tun sich heute ja tatsächlich auch in diesem bereich untraditionelle spielweisen schwer, einfluß auszuüben.
das Hans Zimmer-interview ist jedenfalls auch schön prägnant.

was 'berechnete musik' angeht.. an meiner ehem. schule gibts z.b. mittlerweile eine AG, die sich mit generischer elektronischer musik auf basis eines programms "op.tosys" auseinandersetzt..
[hand] www.kieler-gelehrtenschule.de/optosys
war vor ein paar jahren auf einem konzert, wo der spaß vorgestellt wurde. schon sehr freestyle, das ganze. wirft die frage auf, inwieweit man sich als musiker durch weitreichende abgabe von kontrolle über das endprodukt ausdrückt.
 
stijlleben
Usernummer # 2680
 - verfasst
war insgesamt auch etwas enttäuscht. ob das am sommerloch liegt dass so ein artikel (mehr ists ja leider nicht) zum titel-thema gemacht wird? kam mir vor wie in der geo, gross angerissen, einige interessante fakten, und wenns richtig interessant wird, wirds vereinfacht und ists vorbei.

@hyp

das mit schönberg ist ja durchaus einleuchtend. die frage wäre ja eher weshalb sich atonale musik trotzdem durchgesetzt hat, teilweise mit techno sogar massentauglich. was meinst du mit "andererseits wiederum tun sich heute ja tatsächlich auch in diesem bereich untraditionelle spielweisen schwer, einfluß auszuüben." ?
ich habe eher das gefühl dass es noch nie (naja, zumindest seitdem ich die musikszene bewusst beobachte) so leicht war neues an den mann zu bringen.


das interview fand ich auch cool, wusst gar nicht dass der zimmer früher n popper war...
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
naja, das thema ist schon so 'special interest', dass ich größere vertiefung auch nicht erwartet hatte. wird sicher zu den am wenigsten verkauften Spiegel-ausgaben des jahres gehören. fands daher auch gut, dass Harald Schmidt den titel in seiner sendung gebracht hatte, wird sicher noch den ein oder anderen interessierten aufmerksam gemacht haben.

"noch nie so leicht war, neues an den mann zu bringen."
weiß nicht.. wäre sicher mal interessant, die verkaufszahlen gewisser labels auf dem sektor in den letzten jahren zu überschauen.
ich hab den eindruck, dass in der masse das meiste 'neue' dank kleiner auflage und fehlender medienpräsenz nicht dazu kommt, wellen zu schlagen und über einen insider-zirkel hinaus wahrgenommen zu werden, selbst wenn es die anlage dafür hat.
 
GnorkZomb
Usernummer # 2349
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: stijlleben:
die frage wäre ja eher weshalb sich atonale musik trotzdem durchgesetzt hat, teilweise mit techno sogar massentauglich.

Schranz als Erbe von Schönberg? *g*

Ist ja eigentlich die einzige wirklich atonale Technomuisk, das meißte andere hat ja zumindest auf die eine andere Weise doch auch traditionelle Harmonien, und wenns nur ein geloopter Akkord ist.

War von dem Artikel aber irgendwie auch enttäuscht, ging wirklich viel zu wenig in die Tiefe.
 
Polygon
Usernummer # 3796
 - verfasst
Wer wil kann sich auch mal die komplette Studie, von 2 amerikanischen Psychologen durchlesen, wie Musikgeschmack und Persönlichkeit im zusammenhang stehen.

http://homepage.psy.utexas.edu/homepage/faculty/Gosling/reprints/jpsp03musicdimensions.pdf
 




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