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Thread!!!
RobAcid
Usernummer # 2110
 - verfasst
da gibt es also diesen neuen ratsbeschluss, dass das koelner kulturamt wegrationalisiert werden soll!
als erstes soll das referat fuer popularmusik fallen, dass seit jahren versucht hat, schuetzend die hand ueber die koelner underground electronic szene zu halten, dafuer gesorgt hat das illegale (=nicht angemeldete) events nicht vor gericht landen, dass unerfahrene veranstalter im experimentellen elektroniksektor mit sponsoren in verbindung treten koennen, dass raeumlichkeiten aus dem stadtbesitz fuer veranstaltungen zur verfuegung gestellt werden, oder aber hat leerstehende gebaeude angemietet, um dort auf eigene kosten (!)proberaeume zu bauen.

hunderte von veranstaltungen waeren und sind ohne das referat fuer popularmusik undenkbar!

der koelner kulturszene wird ein weiterer bedeutender schlag versetzt!!!

wir werden morgen hier im forum einen offenen brief posten, inclusive der emailadressen aller beteiligten geistigen schrebergaertner, die an diesem peinlichen unsinn beteiligt sind.

ich hoffe an und zaehle auf euch, dass ihr hunderte von empoerten mails an die verantwortlichen rausschickt.

i ll keep u posted!
peaze!
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dr w
www.club-camouflage.com

[ 23.07.2003, 16:28: Beitrag editiert von: RobAcid ]
 
minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
Zum Verbot der Stammheim-Closing-Party haben wir ja damals auch den zuständigen Mailserver zum abrauchen gebracht.
Wär doch gelacht, wenn das nicht wieder klappen würde!

[microsoft]
 
Tommiboy
Usernummer # 3532
 - verfasst
Was hier in Köln derzeit passiert geht auf keine Kuhhaut mehr. Scheinbar will man wohl jedes kulturelle Leben der Stadt zerstören. Naja, hauptsache der Karneval ist weiterhin jedes Jahr.

Es muss was passieren, sonst ist diese Stadt bald nicht mehr Lebenswert (keine Theater, Museen....)
Egal was ihr am Samstag ausbrühtet, ich bin dabei. Nur eines muss ich sagen ich bin Pazifist ;-)
 
Shunyata
Usernummer # 7596
 - verfasst
Ähm, ich habe gerade auf www.stadt-koeln.de folgendes gefunden:

"Die Stadt Köln wird sich als Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2010 bewerben. Das hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 27. März 2003 beschlossen.
Die Stadt Köln sieht mit der Bewerbung zur „Kulturhauptstadt Europas“ eine Chance, Stadtentwicklung in allen zentralen Bereichen – Architektur, Kunst, Migranten, Wissenschaft, Jugend – zu betreiben, und so zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt und zur Steigerung der Lebensqualität beizutragen.
Darüberhinaus wird es im Jahre 2010 konkret auch temporäre Initiativen, spannende Großveranstaltungen und attraktive Feste geben, wobei der Schwerpunkt auf Projekten liegt, die die Stadt langfristig vorwärts bringen."

Bitte WIE will Köln das machen? Die Wegrationalisierung des Kulturamtes ist ja nur ein Punkt. Was ist mit den Jugendeinrichtungen? ("Stadtentwicklung in allen zentralen Bereichen - [...] Jugend") Was geschieht mit "attraktive[n] Festen"? (Überhaupt, wer definiert die Attraktivität eines Festes?) Museen sollen schließen; was ist mit dem Containerschiff für Flüchtlinge ("zentralen Bereich[...] Migration"), kurz: Es wird überall Geld für alle Bereiche der Kultur gespart. Die Stadt Köln ist nunmal pleite. Doch anstatt nur zu kürzen, sollte man doch einfach mal sehen, wie man mehr Geld reinbekommt, anstatt immer nur weniger auszugeben! (Ja ich weiß, meckern kann jeder, Vorschläge machen nur die wenigsten. Ich bin da leider keine Ausnahme.)
Die Wegrationalisierung des Kulturamtes ist mehr als traurig! Ein weiterer Schritt der "Entkulturation" (?) und Desozialisierung unserer Gesellschaft! Wie soll diese Stadt "Kulturhauptstadt Europas" werden???
[kopfkratz]

Ich bin mir sicher, dass sich (fast) alle User (zumindest aus Köln) an der Beschwerde-Aktion beteiligen werden. Man muss Köln & den Politiker zeigen, wie weit sie gehen dürfen. Und ich denke, wenn wir auf die Bewerbung zur Kulturhauptstadt hinweisen, haben wir die besseren Karten!


offtopic @Huey: Vielen Dank wegen dem Cup, check PM.
 
RobAcid
Usernummer # 2110
 - verfasst
Jetzt also hier noch mal offiziell:

Die Popmusik in Köln steht auf dem Spiel!

Vor ein paar Monaten sah es noch so aus, als wolle die “Musikstadt Köln” die Förderung Kölner Popmusik beibehalten. Jetzt haben Finanzausschuss und Verwaltungsspitze jedoch beschlossen, das zuständige “Referat für Popularmusik” im Kulturamt – ab 2004 ersatzlos zu streichen. Und das nach der Hiobsbotschaft des Umzugs der Popkomm nach Berlin! Man ist wohl der Meinung, dass mit dem verbleibenden Ringfest dem Stellenwert von Köln als internationale Musikmetropole genügend Rechnung getragen wird.

Öffentlich beklagen sich Vertreter der Stadt über den Wegzug der Popkomm und versprechen weiteres Engagement für die Kölner Popmusik sowie mehr Standort-Marketing. Doch das bloße Lippenbekenntnisse! Die jüngsten Entwicklungen legen stattdessen den Verdacht nahe, dass Politik und Verwaltung eine gezielte kulturpolitische Strategie des Kahlschlags verfolgen: Popmusik in und aus Köln sollen bewusst klein gehalten werden. Dies kann nicht angehen. Wir können nicht tatenlos zusehen, wie das weltweite Ansehen, das sich Musik aus Köln in einem breiten Spektrum zwischen Elektronik, Gitarren-Pop und Charts-Mainstream erworben hat, weiter beschädigt wird. Die Entstehungsbedingungen musikalischer Kultur müssen weiterhin gefördert und kompetent koordiniert werden – deshalb forden wir die sofortige Rücknahme der Beschlüsse von Politik und Verwaltung!

Das “Referat für Popularmusik” hat über 14 Jahre Strukturen aufgebaut, die für die heutige Szene unverzichtbar sind. Das begann mit der Popkomm, die 1990 aus Düsseldorf nach Köln geholt wurde und reicht bis zur Einrichtung von Proberäumen zu finanzierbaren Mieten. Internationale Festivals mit kölnischer Beteiligung gehören ebenso zum Spektrum wie lokale Kneipengigs. Mit aktuellen Projekten wie dem gerade anlaufenden “Music Export Cologne”, das die internationale Vermarktung von Kölner Produktionen fördert, beweist das Pop-Referat erneut seine Fähigkeiten zur Innovation. Und wo, wenn nicht hier, könnte nach dem Wegzug der Popkomm über neue, kulturell attraktive wie ökonomisch lukrative Festival-Modelle für die Zukunft nachgedacht werden? Mit einem geringem Etat werden hunderte Bands und Solisten, Plattenfirmen und Clubs, Agenturen, Studios und Verlage betreut. An der Schnittstelle von Wirtschafts-, Jugend-, Sozial- und Kulturpolitik kann es nicht bloß um das Bereitstellen von Geldern gehen. In unzähligen Fällen hat sich gezeigt, wie wichtig allein ein kompetenter kommunaler Ansprechpartner für die Realisierung von Projekten und Veranstaltungen ist.

Das “Referat für Popularmusik” sorgt für ein funktionierendes “public private partnership”, deren Ergebnis den Einsatz um ein Vielfaches übertrifft. In Städten wie Stuttgart (Kompetenz-Zentrum), Leipzig (Pop-Up-Messe) oder Berlin (u.a. Club Convention) wurden erst kürzlich Institutionen geschaffen, die ähnliche Effekte wie das richtungsweisende Kölner Modell erreichen sollen. Dass es bei Popförderung auch um Standortförderung geht, zeigt nicht zuletzt die Errichtung der Popakademie Mannheim (Spatenstich am 23.07.03), die mit Millionen-Beträgen vom Land und der Stadt Mannheim gefördert wird. Überall in Deutschland wird Popmusik als Kultur- und Wirtschaftsfaktor ernst genommen – ausgerechnet in der Vorreiterstadt Köln soll damit jetzt Schluss sein. Die unsensiblen Beschlüsse von Politik und Verwaltung müssen aufgehoben werden, will Köln nicht zur musikalischen Provinz verkommen. Schon jetzt wandern wöchentlich kreative Köpfe aus Musik und Kunst nach Berlin ab, da in der Domstadt keinerlei Zeichen für ein positive Zukunft gesetzt wird! Wie dieser Sommer hinterlässt die Kulturpolitik der Stadt Köln nur verbrannte Erde. Und sie entlässt sogar den Gärtner, der dafür sorgt, dass Pflanzen überhaupt noch gedeihen können. Der kulturelle Kahlschlag in Köln muss mit mit aller Entschiedenheit gestoppt werden! Wir fordern die Erhaltung des “Referats für Popularmusik” im Kulturamt Köln in der bisherigen Form!!!

Juli 2003, Initiative Musik für Köln
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dr w
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Elias@Rafael
Usernummer # 5404
 - verfasst
Tja, die Kommunen in Deutschland sind halt alle pleite wegen der hohen Kosten für Sozialsausgaben, Zinsen und Gehälter.

Da spart man halt da wo man kann, leider.
 
Billy
Usernummer # 6741
 - verfasst
Hi there, dazu ein Bericht aus der Zeit von letzt Woche

[hand] http://www.zeit.de/2003/30/K_9alner_Loch


Kulturpolitik

Des Loches Finsternis

Kölner Kulturpolitik: Ist der Ruf erst ruiniert…

Von Wolfram Goertz

Der Kölner gilt in der Welt als kulturbewusst und gelassen, im Schatten des Doms, so die Legende, könne man unbeschwert heitere Musenstunden erleben. Auch der amtierende Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU), ein jovialer Mann mit humanistischer Bildung und sonnigem Gemüt, wird oft lachend gesichtet. Nach kölschen Richtlinien gibt er die Idealbesetzung seines Amtes ab, denn das Lachen ist der Schellenbaum der Zuversicht, getreu der drei Hauptparagrafen des rheinischen Katechismus: Et iss, wie et iss, et kütt, wie et kütt, und et hätt noch emmer joot jejange.

Derzeit stehen der fidelen Schicksalsergebenheit des gelernten Lateinlehrers Schramma allerdings Probleme von immesem Ausmaß gegenüber. Zum einen ist da das 500-Millionen-Euro-Defizit des städtischen Haushalts, das auch bei humorvoller Betrachtung nicht kleiner wird, zum anderen klafft da, weitaus anschaulicher, das mittlerweile sprichwörtliche „Kölner Loch“ nahe dem Neumarkt. Dort wurden im vergangenen Dezember Kunsthalle, Kunstverein und VHS-Forum zugunsten eines großvolumigen Kulturzentrums abgerissen. Der 69 Millionen Euro teure Neubau soll neben den einstweilen in Schutt gelegten Instituten auch das Rautenstrauch-Joest-Museum für Völkerkunde und Teile des Schnütgen-Museums beherbergen.

Die strangulierten Künste

Allerdings glauben nur fanatische Optimisten noch, dass dieses Projekt verwirklicht werde. Der Stadtrat will nämlich am 29. Juli im Sinne des Kämmerers ein „Aktionspaket“ beschließen und den Kulturetat besonders grausam und luftdicht verpacken. 7,8 Millionen Euro im laufenden Jahr und insgesamt 21 Millionen Euro bis 2005 soll Kulturdezernentin Marie Hüllenkremer einsparen: Bei solchem Willen zur Reduktion ist der Erstickungstod mehrerer Institute vorauszusehen.

Kann sein, dass Schramma diese Entwicklung äußerst gelegen kommt. Die Kölner beschleicht längst die Ahnung, der OB stehe allen kulturellen Vorhaben ohnedies ablehnend gegenüber. Berüchtigt das Telefonat, in dem er – an der Kulturdezernentin vorbei – der designierten Opernintendantin Barbara Mundel das Amt noch vor Antritt entzog; die Stelle ist eingefroren. Auch das „Kölner Loch“, glaubt man, wolle Schramma nun seiner wahren Funktion zuführen – und zum teuren Grundstück für private Investoren umwidmen. Die scharren bereits mit den Hufen. Köln klüngelt.

Schramma könnte unter Berufung auf keinen Geringeren als Horaz das Projekt kämpferisch fortführen und nach dessen Errichtung „Exegi monumentum aere perennius“ („Ich habe ein Denkmal geschaffen, dauernder als Erz“) exklamieren. Oder hat er Ciceros Bonmot „Iucundi acti labores“ („Erfreulich sind erledigte Arbeiten“) im Sinn? Um nicht als Watschenmann der Kommunalpolitik dazustehen, beruft er sich abermals auf ein Telefongespräch, diesmal mit NRW-Kulturminister Michael Vesper (Die Grünen), der ihm die Streichung der für das Kulturzentrum zugesagten Städtebau-Fördermittel von 5,1 Millionen Euro signalisiert habe. Korrekt ist, dass Vesper seine Zusage, das Kölner Projekt mit 18,9 Millionen Euro aus dem Museumsbauprogramm des Landes zu unterstützen, unterdessen ausdrücklich erneuert hat (diesmal schriftlich). Nur müsse Köln endlich auch einen Antrag stellen, welcher den eigenen finanziellen Handlungswillen unmissverständlich artikuliere. Für 2003 und 2004 seien die Gelder bereits verplant. Hat Köln da eine Frist verpasst? Wahrscheinlich kommt in letzter Minute eine abgespeckte, eine Kompromisslösung zustande. Mag sein, dass Düsseldorf Druck auf den schwarz-grünen Kölner Stadtrat ausübt.

Die Mentalität des Kölners verbietet jede Resignation, mehr noch, sie setzt gerade im Moment von Niederlagen und größter Depression hochgemute Pläne frei, allerdings auf der schillernden Meta-Ebene, weit oberhalb des glanzlosen kommunalen Kulturkampfes. Im Jahr 2010 will die Domstadt als Kulturhauptstadt Europas antreten und unter Berufung auf ihren Nimbus das Duell gegen 14 deutsche Mitbewerber gewinnen – und sie will den vormaligen Berliner Kultursenator Christoph Stölzl als Generaldirektor jener Kölner Museen engagieren, die ihre Relevanz für Nordrhein-Westfalen, von der Republik ganz zu schweigen, in den vergangenen Jahren an die Nachbarstädte Düsseldorf und Bonn verloren haben.

Beide Vorhaben sind effektvoll sprudelnde Springbrunnen für den Vorgarten eines in sich maroden Hauses. Wie man hört, macht sich auch der künftige Generalmusikdirektor Markus Stenz, eine der glücklichen Verpflichtungen Hüllenkremers, bereits Gedanken, ob denn dieses Köln der rechte Ort für eine längere Station seiner Karriere sei. Stenz fragt sich, ob er überhaupt über den Tag hinaus Engagements treffen darf, wenn ihm niemand in der Stadt Planungssicherheit und Etatzusagen geben will.

Kühne Zukunftspläne

Besonders demütigend ist der unaufhaltsame Niedergang der blühenden Bürgerkulturstadt Köln für Marie Hüllenkremer, die inzwischen bei jeder Gelegenheit von ihrem Oberbürgermeister gemaßregelt und abgestraft wird. An ihr klebt die Misere wie an der Pechmarie. In dieser Situation der Lähmung machen sich allerdings, wie in früheren Zeiten, Kölner Bürger und Künstler Luft, darunter Rosemarie Trockel, Marcel Odenbach, Kasper König und Udo Kier: Sie wollen der Stadt in der kommenden Woche differenzierte Pläne für die Zukunft der Kultur nicht nur am Neumarkt vorlegen. Ihnen schwebt, allen Menetekeln zum Trotz, die kühne Idee einer europäischen Kunsthalle vor, die von privater Hand mitfinanziert werde. Damit ihr Anliegen die rechte Beglaubigung besitze, haben sie am 11. Mai – als in Köln aus Geldmangel der Baustopp für den Museumsneubau verhängt wurde – einen Verein gegründet, in dessen Namen der ganze Schmerz und die ganze Finsternis sinnreich zum Ausdruck kommen: Das Loch e. V.


(c) DIE ZEIT 17.07.2003 Nr.30

 
theravingsociety
Usernummer # 4434
 - verfasst
Das kommt davon, wenn man den "roten Filz" abwählt...

Sorry, diese Spitze konnte ich mir jetzt leider nicht verkneifen [zwinker] . Leider wird auch in diesem Forum viel zu wenig gesehen, wieviel direkte und indirekte Förderung vornehmlich rot-grüne Kulturämter und -referate dem sogenannten "Underground" zukommen lassen. Auch zum Beispiel tief im sonst so schwarzen Bayern.
 
Billy
Usernummer # 6741
 - verfasst
Hi there,

auch wenn ich nicht, zumindest noch nicht in Koeln wohne, werde ich mit Sicherheit an den Auflage beteiligen. In general, ist sehr schlecht, wenn man Kultur streicht, weil Kultur nicht nur Unterhaltung fuer die Massen, sondern auch befriedigung und vorallem Weiterbildung ist.

Gruesse aus Chicago

cya Billy
 
Sat Nam
Usernummer # 7766
 - verfasst
es ist wohl wirklich mal an der zeit musikübergreifend zu agieren.

da sich hier in kölle ja nur noch große kommerzveranstaltungen etablieren können (karneval, ring-fest, csd, köllner-lichter usw.) wo dann auch unser lieber bürgermeister seine reden schwingen kann, sollte wirklich etwas unternommen werden.
spontan würde ich ja eine große demo vorschlagen. aber womöglich wird auch da der sinn in 10 jahren verloren gehen wenn wieder einmal eine halbe mio. menschen besoffen durch die straßen rennen.
tja, neben der ganzen rheinischen kultur hier im guten, alten köllefornia sollte die musik-kultur wirklich nicht untergehen.

sound on...
 
amd
Usernummer # 9370
 - verfasst
eine

UNTERSCHRIFTEN-LISTE

muss her!!!!!!!!!!!!
 
minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
website machen, flyer drucken (Copyshop oder Laserdrucker) und Unterschriftenlisten zum Ausdruck anbieten, die dann irgendwo abgegeben werden können.
 
philipp
Usernummer # 687
 - verfasst
Wenn jemand es schafft bis morgen eine Unterschriftenliste auszudrucken / vorzubereiten bin ich sicher dass sich auf dem Cup viele Unterstützer finden werden!
 
minimalniemand
Usernummer # 3401
 - verfasst
Darüber hinaus kann man in Kölner Läden, die vorwiegend von jungem Publikum frequentiert werden diese Listen mit ner Erläuterung auslegen. Wenn man mit dem Personal spricht, ist sicher noch Unterstützung drin. Passanten direkt ansprechen, Plakate (reicht ja A3 mit einem eingängigen Slogan und Hinweis auf die Website, auf der es dann die ganzen Infos gibt) die Auf Verkehrsschildern (Warnbaken) aufgebracht werden etc.
 
neuralgischer Punkt
Usernummer # 9015
 - verfasst
laut stadtanzeiger haben es sich die herren jetzt wohl doch anders überlegt...

[hand] klick

[ 26.07.2003, 17:50: Beitrag editiert von: chris ]
 
musa
Usernummer # 9367
 - verfasst
ich wusste es... die lesen das technoforum... [beweis]
 




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