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Autor
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Thema: Erfahrungen mit SSD am MacBook extern und intern?
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the_chillmaster
Usernummer # 3199
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verfasst
Hallo,
hat jemand Erfahrungen für die gleichzeitige Nutzung einer SSD intern sowie via USB als extern genutzte Platte?
meine interne soll hauptsächlich für den dienstlichen Teil, die externe für den Musikteil genutzt werden.
jemand Erfahrungen oder Tipps/Anregungen?
immer her damit bitte
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Aus: berlin | Registriert: Jul 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Sollte nach meinem Verständnis keine Nachteile haben - warum auch?
Wir haben vor einigen Wochen für eine Freundin die interne, reguläre HD austauschen müssen (wobei das SATA-Kabel 'n Hau hatte und wir davon ausgingen, dass die alte Festplatte im Eimer war) und gegen 'ne SSD ersetzt. Vor dem Austausch haben wir das Betriebssystem auf 'ner externen SSD gepflanzt, damit sie zumindest zwischenzeitlich das macBook noch nutzen kann (13er, ca. 2 Jahre alt) und selbst das hat wunderbar funktioniert. Nun hat sie SSD intern und 'ne externe Platte für Fotos und Filme.
Auch ein Kollege hat bei seinen privaten und Firmen-macBooks zwischenzeitlich alle regulären Platten gegen SSD ersetzt, ist vom Geschwindigkeitszuwachs begeistert und - soweit ich weiss - seine externen Platten sind selbstverständlich auch alle SSD. Wobei er eher zockt und Filme guckt.
Frage: Warum hast du Zweifel, was soll schiefgehen oder wo sollen Nachteile liegen, in der deine Frage begründet ist?
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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the_chillmaster
Usernummer # 3199
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verfasst
eigentlich ohne Hintergedanken...
ich wollt mal wissen, wer da schon Erfahrungen mit hat und welche Aufteilungen so bisher erfolgreich waren.
man profitiert ja manchmal durch die Erfahrungen anderer sehr gut beim Kauf ![[Smile]](smile.gif)
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Aus: berlin | Registriert: Jul 2001
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nait
Usernummer # 11301
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verfasst
Ich habe in meinem alten Macbook Pro mid 2010 die mechanische Festplatte gegen eine SSD (Samsung) getauscht. Die mechanische Festplatte dann als zweite Platte im CD/DVD Slot eingebaut, diesen natürlich vorher ausgebaut. Alles funktioniert bis heute einwandfrei, auch mit El Capitan (10.11.2). Auf der SSD lief immer das OS und größere Dateien (VMs, raw Videodateien, etc.) wurden dorthin ausgelagert, mittlerweile läuft das System mit Fusion Drive, logische Verknüpfung von SSD und mechanischer Festplatte, das würde ich aber nicht mit interner/externer Festplattenkombination austesten, möglich wäre es bestimmt. Aber eine externe Festplatte zu betreiben stellt doch heutzutage keine Probleme mehr dar.
Ich würde die Festplatte aber an ein NAS klemmen oder sonstiges, damit ich sie von überall erreichen kann, wenn du diese hauptsächlich für Musik nutzen willst. So können mehrere Systeme gleichzeitig auf die Ressource zugreifen, vorausgesetzt du hast mehrere Systeme.
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Aus: nähe Köln | Registriert: Dec 2003
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: CHoCi:
(...) sher gute Erfahlung hab ich mit der LaCie Rugged Mini 2 TB - Festplatte - extern ( tragbar ) - USB 3.0 gemacht. Sie ist nicht unbedingt die schnellste für extern, dafür aber sehr solide und extra im Stoß geschützen Gehäuse.
(...)
Naaaaja: Wenn chillmaster die _Produktion_ von Musik damit meint, dass die externe für den 'Musikteil' genutzt werden würde, sind langsame Platten nicht unbedingt ideal, denn von Jahr zu Jahr werden nicht nur die Plugins cpu-intensiver und komplexer, auch Sample-Libraries fressen mehr und mehr g'byte weg, gerade wenn es um klassische Instrumente geht. Da muss der Rechner nicht nur 'ne Menge an Daten cachen (RAM) sondern die Samples auch so flott, wie nur möglich von der Platte lesen können. Und selbst wenn man heute den Bedarf noch nicht sieht, man will externe Speichermedien vielleicht auch noch in einigen Jahren nutzen mit neuerer Hard-Haupt- und Software, die dann mehr abverlangt und fordert. Für mich gilt darum bei der Musikproduktion: Alles so schnell, wie möglich, damit man möglichst lange seine Freude hat.
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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CHoCi
Usernummer # 1630
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verfasst
Naja, also mit "nicht die Schnellste" ist alles realtiv gemeint und bezieht sich auf die alte Revision die ich noch im einsatz habe mit 500 GB. Die Neuen sind nun selbstverständlich auf der Höhe der Zeit:
Zitat Test von der 1TB Variante:
Die Festplatte weist laut Herstellerangaben eine Datenübertragungsrate (Schnittstelle) von 5 Gbps auf, damit arbeitet sie unter USB 3.0 sehr schnell,
nur wenige (dementsprechend auch teurere) Modelle weisen eine noch schnellere Rate von bis zu 6 Gbps auf
Quelle: http://festplattentest.de/lacie/rugged-mini-1tb
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Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
@choci: oki, einverstanden und überzeugt, das _ist_ auf jeden fall sicherlich schnell genug ![[Wink]](wink.gif)
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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the_chillmaster
Usernummer # 3199
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: CHoCi:
Also ich habe beides schon getestet - intern machts mehr Sinn wenns das OS drauf läuft. Für mp3's tuts ne anständige SATA Platte. Die sollte aber eingermaßen zuverlässig sein - sher gute Erfahlung hab ich mit der LaCie Rugged Mini 2 TB - Festplatte - extern ( tragbar ) - USB 3.0 gemacht. Sie ist nicht unbedingt die schnellste für extern, dafür aber sehr solide und extra im Stoß geschützen Gehäuse.
mit diesen Fabrikaten steh ich leider extremst auf Kriegsfuß, LaCie durft ich mittlerweile 2 Stück mit Blumen zum Friedhof begleiten.
daher bin ich sehr stark am überlegen, ob ich auf ssd umsteige was extern Samples und plugins angeht.
auch die Variante für ein System auf der externen, schwirrte mir durch den Kopf.
aber ob das so sinnvoll ist, soweit bin ich leider noch nicht...
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Aus: berlin | Registriert: Jul 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: CHoCi:
Kann von LaCie HDs nichts negatives sagen, meine 2 laufen und laufen und laufen - bisher ohne irgendwelche Probleme egal an was für einem Rechner
Jo, ich hab' drei Stück am macBook (alles konventionelle Platten, also keine SSD) mit meinen Samples / Sounds und ein paar Filmen und etwas Musik drauf. Hatte mir 'ner vierte geholt, um mal alle Daten dort zu sichern, die Platte haben wir dann aber für die MacBook-Rettung der Freundin (s.o.) genutzt. Bislang laufen alle seit vielen, vielen Jahren sorgenfrei und stabil. 2 x USB, einmal FW, alle die gleiche Größe (perfekt aufeinander stapelbar), kein großartiges Kabelgedöhns, da keine externe Stromversorgung notwendig. Bin bislang mit den 3 Lacies sehr zufrieden, sie machen das, was sie sollen und werden wirklich _jeden_ Tag genutzt. Hatte mich bewusst sogar für diese Marke entschieden, da sie beim Saturn zu den deutlich teureren Platten gehörten, was für mich ein Indikator für 'ne gewisse Qualität darstellt.
Im Büro hab' ich ebenfalls 'ne kleine Lacie, _die_ aber ist fast zu langsam, da ich via VMWare Fusion das komplette Windows auf der externen Platte habe (ur-altes XP), wobei das dortige 13er macBook auch schon sehr, sehr langsam, weil sehr alt und unaufgerüstet ist. Wenn ich in Windows ein paar Kleinigkeiten erledige, brauche ich Geduld - geschuldet dem sehr alten MacBook, dem geringen RAM im MacBook _und_ der externen Platte mit recht geringem Datendurchsatz.
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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CHoCi
Usernummer # 1630
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: the_chillmaster:
http://www.samsung.com/global/business/semiconductor/minisite/SSD/global/html/portablessdt3/overview.html
jetzt wird es doch noch mal interessant das Thema SSD extern
Diese kleine Bauweise ist nichts Neues - IBM hatte diese schon, wo noch das Thinkpad noch von IBM kam, als SSD verbaut bei den kleinen und kompakten Laptops (X Serie wenn ich mich richtig erinnere) Teilweise bis zu 1 TB groß, aber entsprechend teuer halt. Beispiel:
https://d68bu9da8k2nr.cloudfront.net/IBM-74Y5293-2.jpg
Ausser das diese mit einem "Build In Security" aufwarten kann, sehe ich keine Unterschiede zu nem Selbstbau - also ne aktuelle, gute & schnelle SSD kaufen und ein anständiges Gehäuse - jedoch in normaler Bauform mit UBS 3.0 - fertig ist der Lack
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Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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