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Autor
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Thema: Mp3 auf Gleichlaufschwankungen prüfen
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Suckz
217cup 2oo4
Usernummer # 4884
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verfasst
Hi Folks,
gibt es ein Analyse-Programm, mit dem man ein Mp3 auf Gleichlaufschwankungen prüfen lassen kann? Das heisst, ob die Bpm innerhalb der Aufnahme variieren, wenn auch nur minimal.
Anyone?
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Aus: Frankfurt/Main | Registriert: Feb 2002
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
in ableton geht das ganz gut. einfach die bpm zahl für den clipeintragen und den ersten warpmarker nach ganz vornebsetzen. wenns hinten immernoch passt läuft sie rund, wenn nicht muss man neue warpmarker setzen ums auszugleichen. natürlich sinnlos wenn man andere programme wie serato nutzt. also sinnlos nicht, aber viel arbeit weil man die ganzen marker setzen und neu rendern muss. ein spezielles tool ist mir jetzt nicht bekannt.
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Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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stype
marathon man
Usernummer # 324
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verfasst
grundsätzlich das, was psycoded sagt, aber ich setze bei vinyl-rips in live eigentlich immer alle 32 takte einen marker. zwar laufen meine beiden "ripper-technics" rund, aber vor minimalen gleichlaufschwankungen sind die auch nicht sicher.
wenn dann auch noch alte chicago- oder detroit-tracks dabei sind, bei denen die midi-clock nicht rund lief oder die drum-machine manuell neu gestartet wurde, hilft das auch nichts mehr - da muss die 1 eben manuell gesetzt werden. wenn das zu sehr aus dem ruder läuft, mache ich einzelne sequenzen aus dem track und sehe zu, dass alles brav im 4/4-schema bleibt. das wird dann so exportiert / gerendert und am ende steht der edit, den man zur not auch vom cdj spielen könnte.
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Aus: Berlin | Registriert: Mar 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
ein mangel, dass es das in der elektronischen musik praktisch nicht gibt, was in der akustischen normal ist und zu ihrer lebendigkeit beiträgt: dass in manchen parts eben das tempo leicht angezogen oder abgesenkt wird - so wie es den ausdruck unterstützt.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: stype:
grundsätzlich das, was psycoded sagt, aber ich setze bei vinyl-rips in live eigentlich immer alle 32 takte einen marker.
stimmt. ich komme in den allerseltensten fällen mit nur einem oder 2 markern aus. eigentlich nur bei netaudiosachen und einigen gekauften waves. bei den rips muss man schon öfter ran trotz technics
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Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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CHoCi
Usernummer # 1630
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verfasst
Wozu würdest du das denn brauchen - das interessiert mich viel mehr - Selbst wenn dem so ist, dann sag ich halt mal was solls - der nächste track ist wieder ok...
Oder "leiern" deine mp3's ?
Wenns ein Tapedeck wäre würde ich sagen, die Kassette is kaputt *g*
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Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
..also damals als ich noch mit serato mehr gemacht habe hats mich nicht so wirklich gestört, auch wenns bei älteren rips teilweise schon merklich war. die tonquali war da aber schon eher eine baustelle.
bei traktor zb. kann man leider die warpmarker nicht festsetzen. da kann man nur einen am anfang setzen und mehr nicht. war zumindest früher so. k.a. ob da nachgebessert wurd beim gridden. da hat man dann probleme mit unrund laufenden tracks.
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Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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Suckz
217cup 2oo4
Usernummer # 4884
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verfasst
@Choci
ist ganz einfach: wenn du digital auflegst und sich das Tempo innerhalb der Mp3 verändert... Den Rest kannste dir denken!
Ein Programm zur Analyse gibts tatsächlich nicht, also muss ich, wie meine Vorredner schon sagten und wie ich es bisher auch gemacht habe, Trackmarker selbst setzen um die Geschwindigkeit auszugleichen.
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Aus: Frankfurt/Main | Registriert: Feb 2002
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CHoCi
Usernummer # 1630
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Suckz:
@Choci
ist ganz einfach: wenn du digital auflegst und sich das Tempo innerhalb der Mp3 verändert... Den Rest kannste dir denken!
Tja nu, dann verkackt schlimmstenfalls der Übergang. Aber hast du denn festgestellt das es a) alle mp3's betrifft (mehr oder weniger) und b) es sich durch den jeweils gesamten Track zieht ?
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen das es "sporadisch" Auftritt (merkt man immer dann wenn der Track "weg rennt")
Wenn ich es beziffern müsste würde ich sagen bei 100 mp3s vielleicht 2 die aus der Reihe tanzen.
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Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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Suckz
217cup 2oo4
Usernummer # 4884
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verfasst
Ich hab das Problem in letzter Zeit vermehrt bei Drum & Bass Tracks. Im House-Bereich gehts an sich.
Zudem hab ich hier einen riemen-angetriebenen Plattenspieler mit dem ich rippe und da wäre ich gerne auf der sicheren Seite. Da wäre ein solches Programm zur Kontrolle eben sehr praktisch.
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Aus: Frankfurt/Main | Registriert: Feb 2002
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dauerwellen
Usernummer # 4984
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verfasst
bei Control Vinyl/Technics ist das dezente Antippen ja kaum hörbar.
Bei der internen Steuerung ein aus dem Ruderlaufen echt fatal.
Hat alles Vor und Nachteile
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Aus: Ein | Registriert: Feb 2002
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daswadan
Usernummer # 961
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verfasst
wenn du einen riemengetrieben player zum rippen nutzt, ist doch alles klar. schwankungen sind definitiv vorhanden, selbst ein technics läuft nicht 100% rund.
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Aus: Ruhrpott Republic | Registriert: Sep 2000
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SYcroz
Usernummer # 125
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verfasst
schlagt mich, aber mir ist der sinn hinter solch einem programm nicht klar ![[Frown]](frown.gif)
(gleich zur info: ich habe nie selber aufgelegt!!! also sorry für die dann evt. saudumme frage)
wenn ich mit nem riemengetrieben player rippe, dann -kann- es sein, das die erzeugten mp3s die gleichlaufschwankungen aufweisen, die vom player erzeugt wurden. soweit ist mir das klar...
vor 15 jahren wurden die platten aber doch direkt vom player abgespielt, und da hat sich doch keiner gedanken über gleichlaufschwankungen gemacht, wenn diese in einem bestimmten toleranzbereich lagen.
wo liegt da jetzt das eigentlich problem? kann ich nicht bei digitalen system auch mal "anschieben" oder "abbremsen" so daß es dann wieder passt? hat man doch beim auflegen mit normalem vinyl auch so gemacht oder nicht?
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Aus: 76479 | Registriert: Jan 2000
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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verfasst
Der große Vorteil beim digitalen Mixen ist eben der, dass man sich ums Einpitchen und Beatmatching nicht mehr groß kümmern muss.
Dadurch eröffnen sich andere Möglichkeiten auf die man sich konzentrieren kann.
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Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
@stype: neuer rekord. 832 warpmarker für einen track. jede kick ist entweder bishen vor oder hinter dem raster. jede. (cochise - radon - electric resque v1 remix). härtefälle gibts ja immerwieder aber so hart wars bisher nie.
sry for offtopic.
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Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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stype
marathon man
Usernummer # 324
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: psyCodEd:
@stype: neuer rekord. 832 warpmarker für einen track. jede kick ist entweder bishen vor oder hinter dem raster. jede. (cochise - radon - electric resque v1 remix). härtefälle gibts ja immerwieder aber so hart wars bisher nie.
sry for offtopic.
wtf?! hab mir den clip zum track gerade mal auf soundcloud angehört. wirkte für rhythmusempfinden gar nicht so wankelmütig, als dass der so eine fleißarbeit erfordert. ich hab seinerzeit schon bei "tanz debil" von den einstürzenden neubauten geächzt, weil da manche viertel oder sogar achtel geradegezogen werden mussten. ganz rund klingt es danach immer noch nicht, reicht aber aus, wenn ein loop oder ein track mit prägnanter kickdrum druntergelegt wird. find's auch selber recht charmant, live mal nicht wie eine gut geölte maschine wirken zu lassen, die bis ins kleinste detail genau bleibt.
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Aus: Berlin | Registriert: Mar 2000
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