Autor
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Thema: i found love
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Monkey.vs.Robot
    
Usernummer # 2438
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verfasst
Interessantes Stück. Groove wird trotz der länge nicht langweilig, und gefällt mir sehr gut. Ob es dann die 13 Minuten braucht bleibt dem Künstler vorbehalten. Die Vocals passen nach meinem empfinden auch gut rein. Die BD kommt mir etwas dumpf vor auch auf die Vox hätte ich wohl an manchen stellen etwas mehr Hall gegeben aber das nur rein subjektiv.
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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cytekx
   
Usernummer # 16993
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verfasst
Puh - schwere Kost Irgendwie nicht ganz meine Musik, weils mir etwas zu "langatmig" ist, auch von den Sounds... da neig ich sehr zum "skippen". ABER: Was mir gefällt ist so ab der Hälfte sowas wie ein "Ragga Feeling" das in mir beim Hören aufkommt und als ich da drüber nachdachte, da dachte ich "hey, das wenn noch ausgebauter wäre... "Ragga-Tech" ist mir nix in Erinnerung..." Glaub da könnte ich mich glatt noch eingrooven dann...
Aus: germany | Registriert: Aug 2006
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Hundekuchen
  
Usernummer # 10357
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verfasst
moin martex, ich schließe mich meinem Vorschreiber an. irgendwie hast du es geschafft das die 13. Min nicht langweilig werden, obwohl man nirgends richtig überrascht wird.
Naja, wobei bei 06:40 ist ein kleiner Peak den ich super nice finde.
Du hast, ich nenne es mal, einen sehr gut klingenden Soundsstrom gebastelt... wo ich gefühlsmäßig zwischen melancholischem-Fenster-Starren und entspanntem Sonntagsfrühstück-Vibe schwanke.
Ich nicht ganz meine Tasse Tee....aber spannend zu hören.
Lieben Grüß
Aus: Köln | Registriert: Jul 2003
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Ich fragte mich schon, warum im Titel des Threads so gar kein Hinweis auf den Stil zu finden ist und die ersten Takte erklären das vermutlich: Stilistisch gar nicht so einfach einzuordnen, vielleicht grobmotorisch am ehesten als 'House' zu klassifizieren? Das Sound-Design erinnert mich an den hier im Forum in den letzten Tagen desöfteren erwähnten Stimming: Sehr organisch, sehr verspielt, sehr detailreich! Diese Symbiose aus organischen Sounds (Klavier, sanfte Streicher und ich vermute, hier und da auch einen dezenten Bläsersatz herauszuhören?) und synthetischen Klängen ist dir phänomenal gut gelungen, zumal der extrem sanfte Groove und die reduzierten Percussions diese fantastischen Klanggewölbe hervorragend tragen. Auch das dezente Vocal passt sehr gut rein und fördert die Spannung im Arrangement, zumal für mich nicht zu erwarten war, daß dem adlib noch echte Strophen folgen. Ganz entzückt bin ich, wie aus den einzelnen Sounds eine Klangwolke entsteht, alles sehr nebelig nebulös, aber doch klar. Der Gesang erinnert mich auch ein bisschen an Marc Rebillet: Apropos: Wo kommt der Gesang her? Der ist wundervoll!
Für Personen mit leichten Aufmerksamkeitsdefiziten könnte man vermutlich die Spieldauer des Tracks kürzen, andererseits gibst du so der Produktion genügend Raum, die vielen Details zu entfalten.
Das ist ein absolut großartiger Track, ich bin schwer begeistert!
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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klordop
  
Usernummer # 21848
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verfasst
schöne bd, feine pads, interssanter melo groove, catchy vocals
Aus: L.A. | Registriert: Mar 2018
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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verfasst
Die Länge hat mich erst sehr abgeschreckt - jetzt hab ich mir die 13 ohne Skippen gegeben und hatte tatsächlich keinen Bedarf zu skippen! Großes Stück Musik mit tollen Sounds, tollem Groove, tollen Vocals; ständig wird moduliert... Vocals Konserve oder auch was von dir bei? Hör es gerade zum zweiten Mal... Beim ersten Hören fand ich, dass das Intro der tollen Soundästhetik die dann folgt nicht ganz gerecht wird. Geht so ganz Leicht Richtung "General-Midi-Sound-Ästhetik" mit dem trockenen Piano und den Bläsern... Vielleicht hier auch schon etwas mehr schönen Hall drauf oder so...
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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