Autor
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Thema: Zweig - Black Tears [ Progressive House ]
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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Nach dem Break gehts richtig ab
Bin mir nicht sicher ob die Strings, die kurz nach 3 Minuten reinkommen, so passen..?
Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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soulstar
Usernummer # 5668
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yep...nach dem break nimmt der track richtig fahrt auf. könnte man davor noch etwas interessanter gestalten.ansonsten aber schön gemacht und die elemente greifen ineinander. lg mario
Aus: marburg | Registriert: Apr 2002
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Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
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Danke Wizard @ Soulstar.
Von den Noten her müsste es passen. Es hat mich aber auch irgendwie irritiert bzw. gestört.
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Hab' vorgestern schon mal kurz reingehört, gefiel mir sofort und darum gleich der Like + RePost. Nun hatte ich, sobald die dicken Drums das Intro abschließen und die Bassline beginnt, erst so'n starken Retro-Vibe im Ohr, irgendwo zwischen Miami Vice, Logic / No Respect und vielleicht sogar Low Spirit, weil das schon ein sehr dominanter, sehr klassischer Basssound ist - sobald du den aber langsam kurz runter- und wieder rauffilterst und nach der kurzen Break-Atempause die Chords anfangen, da hatte ich sofort, also sowas von sofort, also direkt und sofort die Assoziation mit deadmau5, vermutlich, weil ich einige Zeit lang versuchte, seine solchartigen Chords konzeptionell nachzuempfinden. Und das soll somit also nicht negativ wirken, ganz im Gegenteil, der gute Mann hat einige fantastische Produktionen gemacht, seine live-jam-Streams haben mich so manche Nacht gut unterhalten und er hat mit just solchen Chords sicherlich für viele Monate für viele Nachahmer gesorgt, auch wenn er natürlich kein 'Trademark' darauf besitzt.
Die Vocals sind die gute Maggi-Würze, passen irgendwie immer - die Strings ergänzen den Sound auch prima, nehmen mir aber das Tempo raus, gerade im zweiten Break merkt man, dass sie schön und flauschig sind, BIS dann die neuen Hallraumvocals kommen und _die_ sind die tatsächliche Würze, wenn da nicht der neue, dicke, leicht dominante Arp kommen würde. Und damit ergibt sich erst nach fast 6 Minuten ein vollständiges Bild und da die Zutaten alle stimmig sind, wird's eben erst gegen Ende nahezu episch.
Soulstar hat das etwas kürzer beschrieben, aber ich schließe mich dem an - de fakto also ein recht langes Intro und dannnnnnnn kurz vor'm Ende knallt er sehr dick und sehr trance'ig.
Find's prima, wenn viel passiert und ein Track für Überraschungen sorgt, vielleicht hätte _ich_ wohl einige der späten Elemente zumindest zu Beginn gaaaaaaanz vorsichtig angedeutet, gewissermassen Appetithappen, bis dann die Bombe am Ende explodiert.
Abgesehen davon, dass der letzte Arp gefühlt sich ein bisschen in den Vordergrund drängen will, ist das alles sehr sauber, sehr solide, durchaus sogar gefühlvoll und angenehm. I like!
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
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verfasst
@ Chirs herzlichen Dank für deine ausführliche Beurteilung.
Freut mich sehr, dass du dir immer wieder die Zeit nimmst und genau hinhörst. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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