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Dieser Thread hat 5 Seiten: 1  2  3  4  5 
 
Autor Thema: israel zu gast im libanon oder irrelevante souveränität
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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@ dory
"Glaubst du wirklich das diese Kinder ihre Gruesse auf die Raketen schreiben und genau wissen wozu diese dann verwendet werden?"

der punkt ist wohl ein völlig anderer: staatliche lehrkräfte führen ihre schützlinge auf militärgelände zu den bomben, geben ihnen stifte in die hand und bezeigen ihnen, sie zu verzieren.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
millhouse

Usernummer # 6673

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schade hätte ich gern gelesen...
schade auch das die waffenruhe nicht lang gehalten hat...wieder luftangriffe von israelischer seite auf den libanon

Aus: mülheim ruhr | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
Kosmo

Usernummer # 2389

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Vorsicht mit dem Begriff Regime! Die Regierung Olmert ist demokratisch gewählt und auch ihre Politik, insbesondere der Krieg erreicht in der jüdischen Bevölkerung eine hohe Zustimmung. Ich habe was von über 80 % gehört. Das ist Wahnsinn. Mir tut der Staat und die Menschen in ihnen leid. Ich hatte mal eine hohe Meinung von Israel, aber damit ist es schon lange vorbei. Der Krieg säht nur weiteren Hass und das israelische Volk wird ihn leider ernten.
Aus: HRO | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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Zitat:
aber wie angesprochen: grosser rückhalt in der bevölkerung für krieg muss noch kein indiz für die richtigkeit der allgemeinen meinung haben, wie u.a. wir in deutschland in der vergangenheit festgestellt hatten..

Doch. Man hat nunmal ein Mandat, weil man dafür gewählt wurde. Und das mandat muss man auch durchziehen. Geht nicht so mit Wischiwaschi, wie bei uns. Zumal Israel die einzige Demokratie dort unten ist.
Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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Ista ber kein eigenes Land und nicht anerkannt. Zudem hat das mit dem Libanonkonflikt nur indirekt etwas zu tun. Hier kämpft ein Staat gegen Milizen. Nicht gegen das Militär vom Libanon, das irgendwie gar nichts macht.

Stell dir mal vor Deutsche Freischärler würden Engalnd überfallen. Was galubste wohl wie schnell die Engländer bei uns einmarschieren?

Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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Das scheint wohl ein gesamtterritoriales Phänomen des sog. nahen Ostens zu sein.
Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
ndark

Usernummer # 3037

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die vergleiche mit dem europa von heute sollten wir jetzt mal lassen,
die eignen sich weder als pro- noch als kontra-israel-argument.

2Nagelbrett:
wie hätte denn israel deiner meinung nach auf den einfall von terroristen, die ein teil der libanesischen regierung sind, und die entführung der soldaten reagieren sollen?
[ ] bei selbiger regierung nach auslieferung ersuchen?
[ ] gefangene terroristen freigeben und damit weitere derartige aktionen fördern?
[ ] bei der machtlosen uno anklopfen?

der schwächere ist nicht immer der, der im recht ist.

Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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was Israel momentan etwa tausendmal nötiger hat, sind ein paar lösungsvorschläge zum ankreuzen, wie zehntausende Libanesen in ihren zerstörten städten zu wohlgesonneren nachbarn Israels werden, als sie es vorher waren.
was dann auch die indirekte antwort darauf ist, ob obige liste das maß der möglichkeiten war.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
sven.k.

Usernummer # 12602

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Interessanter Artikel über den Stellenwert des Israelkonflikts im Konflikt radikal-islamische Welt <-> Westliche Welt / dem Rest:

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,1072-2295231,00.html

Aus: it ain't where u from, it's where ya at | Registriert: Jun 2004  |  IP: [logged]
T&T

Usernummer # 16913

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Meines Erachtens führt isarel einen geopolitischen Krieg, d. h. eine dauerhafte Besetzung des Südlibanons, um ihr Einflußgebiet auszuweiten!

Gleiches übrigens ihm Gaza-Streifen und im Westjordanland!

Die "Räumung" der Siedlungen in Gaza stimmt zwar, doch was man nicht hört ist, das die Siedlungen im Westjordanland ausgebaut werden, also gibt keine Gebietsrückgabe an die Palästinenser! Auch der Schutzzaun der gegen "terroristische Angriffe" helfen soll, ist nichts weiter als ein geopolitischer Schachzug! Der Zaun ragt weit in palästinensisches Gebiet(bis zu 20km) und schneidet diese von den Golanhöhen ab (wichtige Wasserquelle, die Israel für sich alleine will)

Mit Geopolitschen Krieg meine ich: Israel sieht sich in naher Zukunft einer Übermacht von Palästinensern gegenüber(hohes Bevölkerungswachstung), es versucht dieses einzudämmen um nicht unterzugehen, (leider) mit allen mitteln, da kommt natürlich die Hisbollah genau recht, so kann man einen Gebietserweiterung auf den bösen internationalen Terrorismus schieben!

[ 02.08.2006, 15:52: Beitrag editiert von: T&T ]

Aus: GER | Registriert: Jul 2006  |  IP: [logged]
T&T

Usernummer # 16913

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achja, hier noch was zur iraelisch-palästinenschen(arabischen) Geschichte(warum überhaupt dieser Konflikt)....


Das Volk Israel entkam (ca. 1200 v. Chr.) der Sklaverei in Ägypten und sickerte in Palästina ein(Israel). Dies wurde von den Israelis so verstanden, dass Gott sie aus der Knechtschaft von Ägypten geführt hat und ihnen das Land Palästina als Lebensraum geschenkt hat!

Später (539 v. Chr.) marschierten die Römer in Israel ein und vertrieben die Israelis(135 n. Chr.) und zerstörten ihr wichtigstes Heiligtum(Tempel auf dem Berg Zion)

Im 7. Jahrhundert nach Chr. breitet sich der Islam in Palästina aus und baute auch ein wichtiges Heiligtum auf dem Berg Zion(Felsendom).

Ende 19. und Anfang 20. Jahrhundert gingen die Israelis wieder nach Palästina(Zionismus)
Palästina war damals unter der Herrschaft von England und die versprachen den Palästinensern einen eigenen Staat in Palästina!

Doch unter dem schockierenden Eindruck der Vertreiung der planmäßigen Vernichtung der Juden in Deutschland entschied die UNO(unter der Federführung der USA)den Juden einen eigenen Staat in Palästina zu schaffen!

Also hier die zwei wichtigsten Gründe für die Feindschaft:

-jeder beansprucht den Berg Zion
-jeder beansprucht das Gebiet Palästina/Israel

und was lernen wir daraus?
Wir(bzw. Nazi-Deutschland) haben Mitschuld an dem Konflikt im Nahen-Osten

[ 03.08.2006, 14:46: Beitrag editiert von: T&T ]

Aus: GER | Registriert: Jul 2006  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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von Dero im techno-medienthread gepostet, paßt am besten hier:
http://zuender.zeit.de/2006/31/interview-nieswandt

@ T&T
http://www.gazeten.com/gebt-den-juden-schleswig-holstein.htm

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
rave-dave

Usernummer # 2121

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
@ T&T
http://www.gazeten.com/gebt-den-juden-schleswig-holstein.htm

Dann schon lieber McPomm...
Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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TEL AVIV. Der israelische Ministerpräsident Olmert hat Fehler der Armee bei der Bombardierung von Zielen im Libanon eingeräumt. So hätten die verantwortlichen Offiziere beim tödlichen Bombardement eines Wohnhauses in Kana nicht gewusst, dass sich im Nachbarhaus ebenfalls zahlreiche Zivilisten – darunter viele Kinder – aufhielten und hätten dieses Haus daher versehentlich verschont. Olmert bedauerte den Fehler, denn – so seine Begründung: „Jeder überlebende libanesische Zivilist verschärft die humanitäre Situation im Lande!“

Auch die Zerstörung von mehreren Öltanks an der libanesischen Küste, die mittlerweile zu einer Umweltkatastrophe riesigen Ausmaßes geführt hat, sei ein „peinliches Versehen der Bomberpiloten“ gewesen. Statt die todbringende Fracht über dem Industriegebiet abzuwerfen, sollten die Bomben eigentlich eine Schule, ein Krankenhaus sowie ein Flüchtlingslager treffen. Olmert bat vor der Weltpresse in dieser Frage um Nachsicht und Geduld: „Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.“

Der Ministerpräsident verteidigte auch die totale See-, Land- und Luft-Blockade, die seine Armee über den Libanon verhängt hat. So kämen libanesische Jugendliche seit dem israelischen Engagement kaum noch mit ins Land geschmuggelten Drogen in Kontakt, auch der verderbliche Einfluss importierter pornografischer Produkte konnte stark zurückgedrängt werden. Aufgrund des beherzten Eingreifens der israelischen Armee habe sogar die aggressive Vogelgrippe bisher erfolgreich außer Landes gehalten werden können.

Als größten Beitrag für die libanesische Volksgesundheit wollte Olmert aber einen anderen Aspekt verstanden wissen: Dank der totalen Blockade von Lebensmittellieferungen sei die Bevölkerung im Libanon „rank und schlank wie schon lange nicht mehr!“

Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
millhouse

Usernummer # 6673

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: escii:
TEL AVIV. Der israelische Ministerpräsident Olmert hat Fehler der Armee bei der Bombardierung von Zielen im Libanon eingeräumt. So hätten die verantwortlichen Offiziere beim tödlichen Bombardement eines Wohnhauses in Kana nicht gewusst, dass sich im Nachbarhaus ebenfalls zahlreiche Zivilisten – darunter viele Kinder – aufhielten und hätten dieses Haus daher versehentlich verschont.


ich hoffe das es sich um einen tippfehler handelt....
Aus: mülheim ruhr | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
millhouse

Usernummer # 6673

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mein fehler... hatte nur den ersten absatz gelesen....
...ich persönlich find den text absolut nicht lustig..dort unten sterben menschen..das sollte man nicht vergessen

Aus: mülheim ruhr | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
Maksim

217cup 2oo4
Usernummer # 1382

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@escii

völlig daneben

Aus: Berlin | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
The Blobb

Usernummer # 623

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satire für den härteren magen!

aber irgendwie stimmt der artikel wenn ich mir tagtäglich die bombardements ansehen....

Aus: Austria,5400,Hallein | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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Noch unterstützt der Westen Israel, weil er wegen des Holocaust ein schlechtes Gewissen hat, schreibt Navid Kermani heute in der Süddeutschen Zeitung. Aber was passiert, wenn der "Zorn, den Israel mit seiner Politik der Faust schürt", nun auch den Westen erreicht? "Man wird Kosten und Nutzen berechnen: Israel hat kein Öl und kostet eine Menge Geld. So, wie es jetzt verfasst ist, schafft es instabile Verhältnisse im Nahen Osten und dem Terrorismus eine eigene Legitimation. Es gefährdet so die Sicherheit des Westens. Und so weiter. Eine reine Interessenpolitik, wie sie gegenüber anderen Staaten die Regel ist, würde das Verhältnis des Westens zu Israel grundlegend verändern. Die defizitäre Nutzenrechnung lässt sich nur aufwiegen durch die Humanität, die der Westen dem Staat Israel erweisen muss. Aber das setzt voraus, dass Israel sein humanes Antlitz bewahrt."
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
rave-dave

Usernummer # 2121

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Solange der amerikanische Geldadel (zu 80% Juden) den Hahn nicht zudreht, wird in der Richtung nichts passieren - Auch die US-Regierung wird nichts gegen Israel unternehmen, da sie selber von dieser Geldkaste abhängig ist.

Und der restliche Westen wird in dieser Frage keinen Alleingang wagen... [rolleyes]

Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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TEL AVIV. Aufgrund des zunehmend kritischeren Medienechos hat die israelische Regierung jetzt erstmals schwere Verstöße ihrer Armee beim Einsatz im Libanon sowie in den besetzten Palästinensergebieten eingeräumt. Ministerpräsident Olmert gab heute bekannt, man sei allen Vorwürfen nachgegangen und habe in der Tat zahlreiche Fälle gefunden, in denen sich Teile der Armee „in erheblicher Weise über internationales Recht hinweggesetzt haben“.

So sei unmittelbar nach der Bombardierung Beiruts die zulässige Höchstgrenze der EU-Feinstaubrichtlinie deutlich überschritten worden. Olmert bat die Staatengemeinschaft in dieser Frage um Verständnis. Die marode Bausubstanz und der außergewöhnlich trockene Sommer hätten maßgeblich zu den schlechten Messwerten beigetragen.

Olmert ging auch auf Vorwürfe ein, die israelische Armee würde die Umwelt im Kriegsgebiet extrem rücksichtslos zerstören. „Es gab hier in der Tat einige bedauerliche Einzelfälle“, so der Premier. So habe ein israelischer Rekrut in unmittelbarer Nähe einer libanesischen Ortschaft ein FCKW-haltiges Insektenspray benutzt. Olmert wies aber darauf hin, dass keinerlei Beschwerden der Dorfbewohner vorlägen, was jedoch auch damit zusammenhängen könnte, dass sich der Vorfall erst nach dem israelischen Angriff auf das Dorf abspielte.

Überhaupt nahm das Thema Umweltschutz breiten Raum in den Ausführungen des Premiers ein. Dieser hob mehrfach die Verbesserungen hervor, die seitens der israelischen Armee in letzter Zeit vorgenommen wurden: So verwendet die Infanterie ab sofort nur noch nickelfreie Gewehrmunition, was besonders bei allergiegefährdeten Libanesen für große Erleichterung gesorgt haben dürfte. Im Gaza-Streifen wurde letzte Woche der erste Panzer in Betrieb genommen, der auch mit umweltfreundlichem Biodiesel betrieben werden kann. Außerdem werden die Geschosshüllen von Artilleriegranaten zukünftig aus recyclingfähigem Verbundmaterial hergestellt. Olmerts Fazit: „Mit jedem Schuss freut sich jetzt auch die Umwelt!“

Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
alexosiris

Usernummer # 9442

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lol?! ist die Meldung echt?
Aus: Burgau | Registriert: May 2003  |  IP: [logged]
Captain-Napalm
Superschurke
Usernummer # 2611

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Hier sieht man nochmal ganz gut welche Form dieser "Zorn" den Israel angeblich schürt annimmt:

 -

Da zeigt sich vielleicht auch das es nicht nur das schlechte Gewissen ist, was den Westen davon abhält mit Hizbollah zu kooperieren.

Aus: Hannover again | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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sieht ja fast aus wie bei ner TF Forumsparty.
Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
James_Holden

Usernummer # 1937

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George Galloway zur Krise in Nahost

(George Galloway kennt man vll. von seiner fulminanten Rede vor dem US senat infolge der Irakkrise und angeblicher Zusammenarbeit mit Saddam Hussein - wurde auch mal hier disktuiert, thread finde ich aber nicht)

vom inhalt jetzt mal ganz abgesehen: reden kann der mann!

Aus: Bangkok, Earth, Solar System | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Tuxton

Usernummer # 2837

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der libanonkrieg als bushs blaupause für einen angriff auf den iran?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,431774,00.html

Aus: Köln | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
Quinto

Usernummer # 1412

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@ escii: lol, lol & lol

@tuxton: heute früh bei bei n-tv kam ein mensch von orientalischen institut (oder so ähnlich) zu wort. und der gebrauchte eine bezeichnung für diesen konflikt, die mir mehr als passend erschien: "Stellvertreterkrieg"

Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
Dory B

Usernummer # 11459

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
...Israel hat kein Öl und kostet eine Menge Geld...

Israel ist die Marionette von George Bush, um im Mittleren Osten die "Dreckarbeit" zu machen, mit der sich die Vereinigten Staaten selbst nicht die Haende schmutzig machen wollen... das braucht es kein Oel...

(my 2 cents) [zuck]

Aus: gebreitet in der Welt... (z.Zt.: back in London Stadtgebeat) | Registriert: Jan 2004  |  IP: [logged] This user has MSN. The user's handle is dorit76@hotmail.com
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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woran arbeitet denn Israel unter Bush, woran vor Bush nicht auch schon gearbeitet wurde?

und in 2 jahren könnte diese arbeit dann also mit einem neuen US-präsident/einer neuen US-präsidentin einen einschnitt erfahren?

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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BERLIN. Nach tagelangem Ringen hat sich die Bundesregierung jetzt auf konkrete Hilfsleistungen Deutschlands im Rahmen der UN-Friedensmission für den Libanon verständigt. So werden aufgrund der aktuellen Lage im Lande zunächst Ärzte in den Libanon geschickt, die zusammen mit ihren Kollegen vor Ort Streiks für bessere Bezahlung und Anerkennung von Bereitschaftszeiten organisieren sollen.

Wie dem Libanon jedoch langfristig am besten geholfen werden kann, darüber gehen die Meinungen innerhalb der politischen Parteien nach wie vor weit auseinander. Während Bundesinnenminister Schäuble (CDU) weiterhin auf seinem Vorschlag besteht, im gesamten Südlibanon eine flächendeckende Videoüberwachung einzuführen, will der bayerische Ministerpräsident Stoiber (CSU) zunächst nur Hilfsgüter in die Krisenregion liefern, die für die Bevölkerung vor Ort absolut überlebensnotwendig sind - in erster Linie Bierzelte, Haxenbratereien sowie eine mobile Blaskapelle.

Koalitionspartner SPD setzt beim Thema Libanon-Hilfe offenbar ganz auf Außenminister Steinmeier. Dieser kündigte bei einem Gespräch mit dem libanesischen Premierminister Siniora an, deutsche Experten würden im Libanon binnen eines Jahres das in Deutschland geltende Steuer- und Abgabenrecht einführen. Siniora forderte unmittelbar nach dem Gespräch eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates und drohte damit, notfalls Iran und Syrien zu Hilfe zu holen.

Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
duck
always ultra
Usernummer # 5915

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@escii

Klär uns doch mal auf, was sich hinter www.kampfpresse.de verbirgt, von denen Du Deine Texte beziehst.

Aus: München | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
duck
always ultra
Usernummer # 5915

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Nagelbrett:
...

hier der report:

http://web.amnesty.org/library/index/engmde180072006

(aber klar - alles antisemiten!) [doesen]

Das Amnesty keine anitsemitischen Beweggründe hat, sollte bekannt sein.

Hier eine Definition des Verfassungsschutzes, wie sich der Antisemitismus in Deutschland aktuell darstellt:

Zitat:
Antisemitismus

Während dem religiösen Antisemitismus im rechtsextremistischen Diskurs kaum Bedeutung zukommt, spielt die Judenfeindschaft aus rassistischen, sozialen oder politischen Gründen eine größere Rolle. So nutzen Rechtsextremisten verstärkt im politischen und gesellschaftlichen Alltag geäußerte Kritik an einzelnen politischen Entscheidungen des Staates Israel, um mit einer pauschalen Diffamierung die Existenzberechtigung Israels in Frage zu stellen. Die grundsätzliche Ablehnung Israels ist indes nicht das Resultat politischer Überlegungen zum Nahost-Konflikt, sondern basiert auf der grundsätzlichen Ablehnung des Judentums. Neben dieser "antizionistischen" Variante findet auch der so genannte sekundäre Antisemitismus Anhänger unter Rechtsextremisten. Hierbei wird den Juden vorgeworfen, sie benutzten die Verantwortung Deutschlands für den Holocaust als Mittel der Erpressung, um finanzielle und politische Forderungen durchsetzen zu können. Letztlich unterstellen alle Formen antisemitischer Agitation den Juden pauschal negative Eigenschaften, womit ihre Ausgrenzung, Benachteiligung, Verfolgung oder sogar Ermordung als "gerechtfertigt" erscheinen soll.


Aus: München | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: duck:
@escii

Klär uns doch mal auf, was sich hinter www.kampfpresse.de verbirgt, von denen Du Deine Texte beziehst.

warum? Du bist da ja eh schneller.

http://wintergarten.blog.de/2006/07/

Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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Bei der Truppensteller- Konferenz der UN für den Libanon geht's zügig zur Sache: Man rechnet damit, noch in dieser Woche die ersten 3.500 Soldaten in Marsch setzen zu können. Während Italien und Frankreich einander derzeit mit Zusagen zu übertrumpfen suchen, ziert sich die Bundesregierung noch.

Wahrscheinlich muss noch irgendein Staatssekretär oder Parteibonze ausgekegelt werden, der irgendeinen Unfug in die Mikrophone labert, um auszutesten, was man der Öffentlichkeit derzeit zumuten kann.

Klar ist schon mal, dass die euphorische Zusage von Innenwolli Schäuble, Grenzschützer und Zollbeamte in den Libanon zu schicken, halt irgendwie nur so ne Idee war.

Es gibt da einfach nicht genug besoffene Schalke- Fans, die in den Bahnhöfen randalieren.

Eine Ermunterung der besonderen Art kam vom israelischen Botschafter Schimon Stein, der der Leipziger Volkszeitung steckte: "Diese Mission wird uns einige Jahre begleiten. Das wissen alle Beteiligten."

Jetzt muss man's nur noch den Unbeteiligten beibringen.

Zudem - so Stein - dürfe man die Erwartungen nicht zu hoch hängen. Eine generelle Lösung des Nahost- Konflikts sei eher unwahrscheinlich: "Es geht jetzt nicht um die globale Krisenregulierung, sondern um einen, wenn auch sehr wichtigen, Friedensbeitrag."

Klingt als hätten die israelischen Militärs einfach mehr Ressourcen frei, wenn die internationale Gemeinschaft die Libanon- Front sichert.

Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
rave-dave

Usernummer # 2121

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Bis die sich geeinigt haben, wer wieviele Soldaten runter schickt, ist der aktuelle Konflikt wahrscheinlich längst beigelegt... [rolleyes]

Der generelle Nah-Ost-Konflikt wird eh nie gelöst werden...

[ 29.08.2006, 16:06: Beitrag editiert von: rave-dave ]

Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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Mittwoch, 06.09.2006

BERLIN. Der Einsatz der Bundeswehr zur Friedenssicherung im Südlibanon verzögert sich weiter. Wie ein Vorauskommando des Heeres nach einer einwöchigen Libanonreise jetzt in Berlin meldete, seien wichtige Voraussetzungen für die Stationierung deutscher Soldaten noch immer nicht gegeben. So verfügten einige der ausgewählten Hotels nicht wie versprochen über einen „großzügigen Pool“, in anderen Anlagen hätten nur die oberen Etagen den avisierten „traumhaften Meerblick“. Aufgrund dieser Schwierigkeiten erwägt das Verteidigungsministerium jetzt einen reinen Marineeinsatz. Eine Anfrage bezüglich der Verfügbarkeit der „Aida“ läuft bereits.

Bundeskanzlerin Merkel betonte, sie wolle jetzt endlich mal „Action“ sehen: „Ich will rußverschmierte Männergesichter im Schützengraben, das permanente Krachen und Toben der Artillerie, todesmutige Kampfeinsätze hinter den feindlichen Linien“, so Merkel. Für den Fall, dass Israel und die Hisbollah sich allzu brav verhielten, werden die am Einsatz beteiligten Bundeswehrsoldaten mit diversen Mohammed-Karikaturen sowie einigen Original-Exemplaren des „Völkischen Beobachters“ von 1936 ausgestattet.

Während dessen kritisierte Literaturnobelpreisträger Günter Grass die militärischen Vorbereitungen der Deutschen. Grass vermisst nach eigenen Worten einige wichtige Dinge, die als Erfolgsfaktoren in einem Krieg gelten: „Einen Erbfeind, eine Wunderwaffe und einen charismatischen Befehlshaber, einen echten Führer.“

Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
LexyLex

Usernummer # 2081

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@ ESCI

makaber aber gut...

trotzdem

Zitat:

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es könnte der eindruck enstehen, dass du der verfasser bist

[ 06.09.2006, 12:46: Beitrag editiert von: LexyLex ]

Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

Usernummer # 2207

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guxtu weiter oben, nicht wahr?
Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
R_Boost

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Donnerstag, 14.09.2006

BERLIN. Der Beschluss des Bundeskabinetts, 2400 Marinesoldaten zum Einsatz vor die libanesische Küste zu schicken, ist auf ein geteiltes Echo gestoßen. FDP-Chef Westerwelle kritisierte die Politik der Bundesregierung scharf. „Wir schicken jetzt junge Männer in einen lebensgefährlichen Einsatz“, so Westerwelle. „Aber diese Männer werden hier zu Hause gebraucht! Diese starken jungen Männer, mit ihren athletischen, durchtrainierten Körpern, ihrem entschlossenen Blick, ihrem straffen Hintern… Aber für solche Details hat Herr Steinmeier natürlich kein Auge!“

Der auf einem Deutschlandbesuch weilende Papst Benedikt XVI. begrüßte dagegen den deutschen Einsatz im Nahen Osten. Es sei an der Zeit, so Benedikt, „das Heilige Land aus den Händen der Ungläubigen zu entreißen und die Wiege der Christenheit ein für allemal von den Barbaren zu säubern“. Der Chef der libanesischen Hisbollah, Nasrallah, zeigte sich erfreut von den Äußerungen des Papstes. Es sei schön zu sehen, dass man einem Strang ziehe.

Literaturnobelpreisträger Günter Grass kritisierte die militärischen Planungen. Statt „mit ein paar alten Kähnen vor der libanesischen Küste rumzugurken“ sollte seiner Meinung nach die Heeresgruppe Mitte in einem überraschenden Zangenangriff den gesamten Nahen Osten von der Türkei bis nach Saudi-Arabien überrennen und für Deutschland so die strategischen Ölreserven sichern, die man brauche, „wenn es gegen den Russen geht“.

Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
LexyLex

Usernummer # 2081

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@ esci...

du lernst es wohl nie

wenn wir die sinnlosen texte von kampfpresse.de lesen wollen, können wir die seite selber besuchen.

du musst den thread hier nicht für dein verlangen nach "Spam" nutzen

ausserdem habe ich bei manchen texten das gefühl, die Texte kommen aus der Rechten ecke.

Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]



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