Autor
|
Thema: TV-Tipps (Vol. II)
|
rave-dave
Usernummer # 2121
|
verfasst
Heute Nacht 0:05 auf VOX:
Das grosse Fressen
Satire F/I 1973 von Marco Ferreri mit Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli u.a.
Sex und Völlerei sollen 4 Freunden einen einen genussvollen Abgang bescheren.
Ferreris bitterböse Abrechnung mit der Maßlosigkeit der modernen Konsumgesellschaft sorgte seinerzeit für einen handfesten Skandal.
Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
KÖLLEGIRL
Usernummer # 7555
|
verfasst
@suckz
also auch mit 20 min mehr ist er schwer zu verstehen
meist wird man hier bezüglich erklärungen fündig: http://www.imdb.com/title/tt0138304/
zum grossen fressen: find den vielleicht ziemlich verstörend...aber auf jeden fall sehenswert. nur dabei bloß nix essen
...und auch noch ein tipp:
heute um 23:00, sat1, kommen toto+harry wieder [ 28.11.2005, 22:39: Beitrag editiert von: KÖLLEGIRL ]
Aus: Berlin | Registriert: Oct 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
BettyBoo
Usernummer # 129
|
verfasst
@suckz Habe den Film vor Jahren schon gesehen und war damals total begeistert, ich fand den so super, ich weiß noch daß ich danach auch total perplex war und lange drüber grübeln musste um ihn zu verstehen, allerdings weiß ich jetzt nicht mehr zu welcher Interpretation ich damals gekommen bin (und ob überhaupt);-), wenn überhaupt irgendeine beabsichtigt sein wollte. Wenn mir was einfallen sollte, melde ich mich nochmal [ 06.12.2005, 23:37: Beitrag editiert von: BettyBoo ]
Aus: bei FFM | Registriert: Jan 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
brick
Usernummer # 11395
|
verfasst
le big lebowski immo auf tele 5 (20.15-22.25)
Aus: getauscht | Registriert: Dec 2003
| IP: [logged]
| |
|
|
ndark
Usernummer # 3037
|
verfasst
"Die Frau des Astronauten" ist doch ein Remake von Rosemary's Baby, oder?
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
Der Schranzose
Usernummer # 5793
|
verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: ndark: "Die Frau des Astronauten" ist doch ein Remake von Rosemary's Baby, oder?
Nein, die Thematik ist zwar recht ähnlich, aber es ist definitv kein Remake von Rosemary's baby
Aus: Stuttgart | Registriert: Apr 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
Beatcooker
Usernummer # 12865
|
verfasst
Montags Pro sieben so 23.30 Uhr Dr. Flynn geile Serie !!!!
Aus: Swiss to Mönchengladbach | Registriert: Jul 2004
| IP: [logged]
| |
|
|
rave-dave
Usernummer # 2121
|
verfasst
Heute Abend 23:34 auf Pro7: Kalkofes Mattscheibe - Der Jahresrückblick...
Davor 22:30 Michael Mittermeier 2005 (aber den finde ich nimmer so gut - zu sehr Faxenkasperl )
Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
brick
Usernummer # 11395
|
verfasst
heute 20.15 wdr ... harald schmidt sieht fern ... aufgrund von 50 geburtztag des wdr .. ma schaun obs lustig is
Aus: getauscht | Registriert: Dec 2003
| IP: [logged]
| |
|
|
ck
Usernummer # 15787
|
verfasst
Mulholland Drive Heute 23h auf RBB
Genialer Thriller von David Lynch (Lost Highway)
Betty (Naomi Watts) will in Hollywood Karriere machen. Ihre Tante ist gerade nicht in der Stadt, also darf Betty deren Appartment benutzen. Dort findet sie die verschreckte Rita (Laura Elena Harring). Rita hat ihr Gedächtnis verloren und kann sich nur noch an einen Autounfall erinnern. Fortan versuchen Betty und Rita die Vergangenheit ausfindig zu machen. So versteht man den Film zumindest, wenn man nach der Hälfte das Kino verlässt. Wie es kein anderer versteht, verwirrt Regisseur David Lynch den Zuschauer. Hier sieht man deutlich die Handschrift des Twin-Peaks-Erfinders. Ursprünglich sollte auch „Mulholland Drive" der Pilot zu einer neuen Serie werden. Herrlich sind die beiden Frauen in ihrem Kontrast, der nach dem ersten Teil ins Gegenteil umschlägt und damit alle Theorien über den Film ad absurdum führt. Schon die Haarfarben der beiden Protagonistinnen zeigen den Kontrast (aber das soll das einzige Klischee bleiben). Naomi Watts ist die zuckersüße Blonde, während Laura Elena Harring die geheimnisvolle Dunkle darstellt, die immer etwas lasziv erotisch schaut.
Wer glaubt, Tarantino sei das Non-plus-ultra der unlinearen Erzählweise, täuscht oder kennt Lynch nicht. Den Kopf voller Ansätze von Philosophie kommt man aus dem Kino und stellt sich Fragen über den Sinn des Lebens. Dabei übersieht vielleicht der ein oder andere, dass man gerade eine Symphonie aus skurrilem Humor, an die Nieren gehendem Horror, kitschigem Hollywood-Drama und einem soliden Krimi gesehen hat. Diese Mixtur hat Lynch perfekt inszeniert. Virtuos spielt er mit unseren Nerven. Der Zuschauer ist geschüttelt und keinesfalls gerührt.
Quelle: http://www.cineclub.de/filmarchiv/2002/mulholland_drive.html
Aus: NRW | Registriert: Dec 2005
| IP: [logged]
| |
|
|
KÖLLEGIRL
Usernummer # 7555
|
verfasst
right now im wdr und noch bis 2.30: die mondlandung
Aus: Berlin | Registriert: Oct 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
ck
Usernummer # 15787
|
verfasst
Leben und Sterben in L.A. 23.45h im hessischen Rundfunk
Soll einer der besten Neo Film Noir der 80er sein...hab ihn selber noch nicht gesehen und bin gespannt.
Infos:
Original Title: To Live and Die in L.A. Regie: William Friedkin Starring: William L. Petersen (Richard Chance), Willem Dafoe (Eric Masters), John Pankow (John Vukovich)
Um den Tod eines älteren Freundes und Kollegen zu rächen, macht der junge Geheimdienstagent Richard Chance in Los Angeles gnadenlos Jagd auf einen Geldfälscher. Dabei entfernt er sich selbst immer mehr vom Boden des Gesetzes. - William Friedkins brillanter Agenten-Thriller beschwört virtuos Nachtseiten modernen Lebens.
Quelle: tvtv.de
Aus: NRW | Registriert: Dec 2005
| IP: [logged]
| |
|
|
rave-dave
Usernummer # 2121
|
verfasst
Samstag, den 14.01.2006
19:20 Uhr Kulturzeit extra: Der ultimative Trip
Der Erfinder des LSD wird 100 Film von Ralf Breier Erstausstrahlung
Eher zufällig entdeckt der Schweizer Chemiker Dr. Albert Hofmann 1938 eine psychoaktive Substanz: Lysergsäurediäthylamid, kurz LSD. Ein Millionstel Gramm reicht aus, um wundersame, völlig neuartige Halluzinationen, "bewusstseinserweiternde" Erfahrungen oder Horrortrips hervorzurufen. Die Mikrosubstanz mit der gigantischen Wirkung hat die Welt verändert: In den 1960er Jahren hatte LSD prägenden Einfluss auf Kunst, Literatur und Musik. Heute erlebt die Droge eine Renaissance in therapeutischen Verfahren. Albert Hofmann hat die Droge widersprüchliche Erfahrungen eingebracht: erhellende spirituelle Erlebnisse, Bekanntschaften mit Aldous Huxley und Ernst Jünger sowie viel Kritik. In seinem hundertsten Lebensjahr blickt Albert Hofmann zurück. Eine Zeitreise mit Aldous Huxley, Ernst Jünger, Timothy Leary, Eric Burdon und anderen.
Mit "Kulturzeit extra: Der ultimative Trip" gratuliert 3sat Albert Hofmann zum 100. Geburtstag am 11. Januar.
3sat Dokumentation Kultur
Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001
| IP: [logged]
| |
|
|