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Autor Thema: Umek am Samstag 23.11. im Ostgut Berlin
CalaLonga
Krümmelkuchen
Usernummer # 5906

 - verfasst      Profil von CalaLonga     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Samstag 23.11.2002 OstGut/Panorama Bar
Start 24 Uhr
Klub Nacht
OstGut:
Umek recycled loops
Shawn Rudiman live 7th city/detroit
Wolle Haarnagel electric incest
Trias rampe d

Panorama Bar:
Phantom Ghost live ladomat
Attila Jahanvash z-schallplatten, punkt musik
Sascha Funke kompakt/bpctrl
Dave DK ostgut/raum...musik/müller rec.


Aus: Berlin | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Cosmique

Usernummer # 7762

 - verfasst      Profil von Cosmique   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
na das klingt doch schonma nett.

Ich habe UmeK das letzte mal auf der Recombination in der Arena gehört. man hat er da gerockt.

hmmm und Sascha Funke inner Panorama-Bar *geil*


Aus: Berlin | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]  
index

Usernummer # 7266

 - verfasst      Profil von index         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
schade, da kann ich leider nicht... weiß einer von euch, wann denn das ostgut (der beste laden, den ich nach dem unit 1 kennengelernt habe!!) seine pforten schließen muß?? vorher muss ich unbedingt noch in (bin aus hh)
Aus: hamburg | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
groovEmaster75

Usernummer # 910

 - verfasst      Profil von groovEmaster75     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Das Ostgut macht am 04.01.2003 zu,wie auch auf der Homepage des Betreibers www.ostgut.de nachzulesen ist.
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2000  |  IP: [logged]
Cosmique

Usernummer # 7762

 - verfasst      Profil von Cosmique   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
yo, gebäude wird abgerissen. Frag mich echt, welchem hirnie diese blöde idee kam, einfach ma so nen geilen Club abzureissen ... man man man :-//

Weil: könnte ja stören oder wie?


Aus: Berlin | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]  
CalaLonga
Krümmelkuchen
Usernummer # 5906

 - verfasst      Profil von CalaLonga     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hier ein Paar Infos warum das Ostgut abgerissen wird, ist aber schon ein bissel älter der Bericht
Quelle: http://www.welt.de/daten/2001/11/30/1130b01299116.htx

Der Hallen-Zweikampf
US-Investor Anschutz will eine Arena in Friedrichshain bauen, die finnische Harkimo-Gruppe ein Stadion in Spandau. Wer soll hingehen?
Von Manfred Waldmann
Wir bauen die Arena am Ostbahnhof." Detlef Kornett, Europa-Chef der amerikanischen Anschutz Entertainment Group (AEG) hat mit dieser knappen Feststellung den Kampf um den Berliner Entertainment-Markt aufgenommen. Denn auch die Investoren des Hallenprojekts in Siemensstadt, draußen im Westen, haben bereits vor einiger Zeit angekündigt, ihr Vorhaben durchziehen zu wollen. Mit dem AEG-Projekt rückt das Friedrichshainer Spreeufer nun endgültig in den Brennpunkt des städtebaulichen Geschehens.

Dass es wirklich einmal beide Hallen geben wird, erscheint unwahrscheinlich. Denn Zweifel daran, ob in der Bundeshauptstadt Bedarf für zwei große Unterhaltungspaläste besteht, hegen selbst die Protagonisten der Hallenpläne. "Das bessere Programm und der bessere Standort sind entscheidend", beantwortet Kornett die Frage nach dem Ausgang des Wettbewerbs; wo er diese Erfolgskriterien sieht, dürfte nicht in Frage stehen.

Wann hat es das zuletzt in Berlin gegeben, dass gleich zwei Investoren mit vergleichbaren Projekten konkurrieren? In Boomzeiten, zu Beginn der neunziger Jahre, war das so. Damals, als von überall her Projektentwickler und auch Immobilien-Abenteurer mit Dollarzeichen in den Augen in Berlin aufschlugen und sich ans Bauwerk machten. Heute ist aber einiges ganz anders: Zunächst wirken die schmerzhaften Erfahrungen aus vielen geplatzten Immobilienträumen nach - vor allem bei den Kredit gebenden Banken; man ist vorsichtiger mit Spekulationen geworden. Damals rangelte man außerdem hauptsächlich um (vermeintlich) lukrative Bauplätze; Nutzer der Büro- und Einkaufsflächen würden schon kommen und die Kassen der Investoren mit Traummieten füllen.

Der Wettlauf der Hallen-Bauer hat eine andere Dimension: Anschutz und sein finnischer Konkurrent Harkimo wetteifern nicht auf einem Markt, sondern um einen Markt, nämlich den in Berlin offenbar noch nicht hinreichend besetzten der Freizeit- und Unterhaltungsbranche. Und weil es in diesen Sphären eben nicht um Straßenfeste geht, sondern um aufwändige, teure Madonna-Konzerte, Britney-Spears-Auftritte und ähnliches, was auf einen Hieb 16 000 Zuschauer anlockt, ist der Einsatz entsprechend hoch. Die Anschutz-Gruppe kalkuliert mit 300 Mio. DM für den Hallenbau. Das werde nicht bei einer Bank geliehen, sondern sei Eigenkapital der Muttergesellschaft aus Denver/Colorado, stellt Kornett fest. Verzinst zurückfließen soll es dennoch. Und damit das funktioniert, muss das unterhaltungswillige Volk etwa 150 Mal im Jahr nach Friedrichshain pilgern und die Arena füllen. Weil Berlin nun nicht gerade arm an alternativen Freizeitangeboten und die Kaufkraft des Publikums eher mittelmäßig als metropolenlike ist, dürfte das Nachfrage-Reservoir für zwei Anbieter aus der gleichen Liga einfach nicht reichen.

Die Betreiber der Max-Schmeling-Halle und des Velodroms - zweite Liga im Vergleich zu den Plänen von Anschutz und Harkimo und chronisch defizitär - möchte Kornett gerne als "Kooperationspartner" gewinnen, für Veranstaltungen, die nicht der Arena angemessen sind. Ein regelrechtes Netzwerk soll sich also über Berlins Veranstaltungsszene ausbreiten, mit der AEG mitten drin. So denken alle Protagonisten der neuen Ökonomie und so agieren sie auch. Je mehr Knoten im Netz, um so wertvoller (und wirtschaftlich mächtiger) wird es. "Mit unseren weltweiten Partnern im Entertainment- und Sportbereich sind wir in der Lage, ein kontinuierliches und spannendes Programm an diesem Standort des modernen Berlin zusammenzustellen", muss Kornett gar nicht tiefstapeln.

Auch das ist neu, und man sollte sich diese Worte auf der Zunge zergehen lassen: "Standort des modernen Berlin". Der Europa-Statthalter des amerikanischen Milliardärs Philip Anschutz meint damit den Osten, das alte verruchte O 17 um den früheren Schlesischen Bahnhof, den Grenzstreifen der eingegangenen "Hauptstadt der DDR", Industriebrachen. Was offiziellen Berlinern und alteingesessenen im Westen immer noch nicht so recht gelingt - den Blick nach Osten ohne Furcht vor einer "Bedrohung der Zivilisation" und ohne Kampfansage zu tun - scheint den Amerikanern ganz selbstverständlich.

Sie haben ja auch gute Argumente: Die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr, etwas, das eine hochfrequentierte Veranstaltungsarena ebenso benötigt wie ein Quartier zum Wohnen und Arbeiten, sei nirgendwo in der Stadt so eng wie zwischen Warschauer Straße und Ostbahnhof, stellt Franz Schulz, Baustadtrat im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, fest. Und weil Schulz nicht nur die Halle sieht, sondern auch die Stadtentwicklungspläne der Anschutz-Gruppe (21 Hektar ehemaliges Bahngelände sollen mit Büros, Wohnungen, Disko, Läden und so weiter bebaut werden) als Chance für seinen Fusionsbezirk mit viel Szene und ebenso vielen Problemen versteht, habe er "in der Bezirksverwaltung alle verfügbaren Kräfte gebündelt, um das Planverfahren zügig voran zu treiben".

Der Investor dankt es ihm und will klotzen. Nicht nur mit gebauter Bruttogeschossfläche: Schulz träumt schon von "40 000 Arbeitsplätzen zwischen Jannowitzbrücke und Elsenbrücke". Die räumlichen Dimensionen dafür bietet der so lange vernachlässigte Spreeraum zweifellos. Aber wie ist das alles mit wirklichem Leben zu füllen? Wird Friedrichshain an seiner Wasserseite nur äußerlich modern oder wagt man auch substanziell Neues? Erste Antworten geben womöglich die Ergebnisse des laufenden städtebaulichen Wettbewerbs, die im Januar erwartet werden. Einen wörtlich zu nehmenden Brückenschlag zwischen Ost und West hat Baustadtrat Schulz bereits angekündigt: Die zerstörte Brommybrücke zwischen den fusionierten Ex-Bezirken soll noch in der laufenden Legislaturperiode gebaut werden.

Neues Quartier

300 Mio. DM, frei finanziert, soll die Arena am Friedrichshainer Ostbahnhof kosten. Investor ist die Anschutz Sports and Entertainment Group (AEG) aus Denver/Colorado. Europa-Chef der Gruppe ist Detlef Kornett; sein Stammsitz ist London, seit Donnerstag hat das Unternehmen auch einen Sitz in Berlin (Friedrichstraße 171). Als Multifunktionshalle für Musik-, Entertainment- und Sportveranstaltungen ist die neue Arena geplant; Kapazität: 16 000 Zuschauer. 1700 Plätze verteilen sich auf 89 sogenannte "Suiten", die Plätze für VIPs. 1000 weitere Plätze firmieren als "Business Seats". In der Arena sollen nicht nur Veranstaltungen stattfinden, sie soll auch Raum bieten für Nebennutzungen: So sind 600 Restaurantplätze geplant, 500 Barplätze und Läden für das Merchandising. Die Bruttogeschossfläche der Halle beträgt 65 000 qm, die Grundstücksgröße 21 Hektar, wovon die Halle aber nur einen kleinen Teil einnimmt. Die restlichen Flächen zwischen Warschauer Straße und dem Areal des Postbahnhofs (dort fand zuletzt die Ausstellung "Körperwelten" statt) sollen mit Bürogebäuden, Hotels, Geschäften und Wohnhäusern bebaut werden. Für diese Bebauung, die bis zu 70 Meter hoch werden soll, läuft ein städtebaulicher Wettbewerb; erste Ergebnisse sollen im Januar 2002 präsentiert werden. "Turmhöhe" sollen der Bürokomplex oben rechts auf dem Plan und der Block an der Mühlenstraße (unten links) erreichen. Wenn alles "nach Plan" verläuft, will Anschutz im September 2002 den Hallenbau beginnen. 22 Monate Bauzeit sind vorgesehen; im August 2004 soll die Arena stehen.

Und hier ein etwas aktuellerer:
http://www.welt.de/daten/2002/08/14/0814ib350484.htx

Bau-Visionen an der Spree reifen langsamer als gewünscht
Arena-Pläne der Anschutz-Gruppe werden auch 2005 noch nicht Wirklichkeit. Finanzierung der Infrastruktur ist noch ungeklärt
Von Reiner Fischer
Berlin wird auf ein wichtiges städtebauliches Highlight wohl länger warten müssen, als gedacht. Wann auf dem brachliegenden Bahngelände zwischen Ostbahnhof und Warschauer Brücke Leben einzieht, ist noch ungewiss. Auf dem insgesamt 24 Hektar großen Gelände will der US-Investor Anschutz Entertainment Gruppe (AEG) nach den Plänen der Berliner Architekten Hemprich und Tophuf ein neues Stadtviertel errichten. "Komplett wird es wohl frühestens im Jahre 2015 plus X fertig sein", meint Franz Schulz (B'90/Grüne), Baustadt des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

Den Mittelpunkt des Anschütz-Areals bildet die rund 16.000 Zuschauer fassende Mehrzweck-Arena für Sport- und Kulturveranstaltungen. Vorgesehen ist zudem ein halbrunder Festplatz für Open-Air-Konzerte. Nach den Vorstellungen der Architekten sollen außerdem mehrere Hochhäuser mit Büros, Wohnungen, Geschäften und Gastronomie entstehen. Außerdem sind ein Kino und ein Hotel geplant. Die Investitionen für das gesamte Areal werden auf über eine Milliarde Euro geschätzt.

Die Planung sieht vor, zuerst die Arena fertig zu stellen, in die Anschütz 150 Mio. Euro investiert. "Wir hatten eine Vision. Eigentlich wollten wir die Arena bereits 2004 eröffnen. Dann war der 21. August 2005 angepeilt. Doch auch dieser Termin lässt sich nicht halten," sagt William Mannarelli, Koordinator in der AEG-Europa-Abteilung. Grundsätzliche Bedenken an der Verwirklichung des Berliner Traums von einer metropolengerechten Groß-Arena bestehen indes nicht. Einschätzungen aus der hauptstädtischen Immobilienbranche gehen dahin, dass die Halle auch als Monolith wirtschaftlich überleben kann.

In diesem Sommer sollten eigentlich die Planungen abgeschlossen sein, damit Ende des Jahres der Startschuss für den Arena-Bau erfolgen kann. So jedenfalls hieß es vor knapp einem Jahr. "Wir sind noch dabei, unsere Hausaufgaben zu machen. Mit den Planungs- und Baurechtsverfahren liegen wir aber im Zeitplan," sagt Baustadtrat Schulz heute.

Zuerst sind Rückbauarbeiten auf dem ehemaligen Bahngelände erforderlich. Dafür ist die Deutsche Bahn zuständig. Ende des Jahres will die Bahn nun mit den Arbeiten beginnen. "Sind die abgeschlossen, kann der erste Spatenstich für die Arena erfolgen," so Schulz.

Als weiteres Problem erweisen sich die umfangreichen Infrastruktur- und Erschließungsmaßnahmen als Problem, weil deren Finanzierung noch nicht gesichert ist. Ein Beispiel: Es soll ein neuer Übergang für die Fußgänger an der Warschauer Brücke gebaut werden, um einen sicheren Weg zur Arena zu gewährleisten. Offenbar kann die Stadt nicht so, wie sie gern möchte.

Einen weiterer möglicher Grund für die Verzögerung beim Arena-Bau: Investor und Multi-Milliardär Philip Anschutz, Mitbegründer und Hauptaktionär des krisengeschüttelten Telekom-Unternehmens Qwest, musste über dieses Engagement Verluste in Höhe einiger Milliarden Dollar verbuchen. Dass sich dieser Umstand negativ auf die Berlin-Pläne von Anschütz auswirken, widerspricht Mannarelli: "Anschutz steht nach wie vor zum gesamten Projekt am Ostbahnhof".

Nach Auffassung des AEG-Koordinators gestaltet sich aber die Zusammenarbeit mit dem Bezirk "etwas kompliziert". Die Bauplanung sei in Berlin einfach zu umständlich und dauere zu lange. "In London geht so etwas wesentlich schneller. Dort steht eindeutig die wirtschaftliche Perspektive im Vordergrund. Ich vermisse hier die Entscheidungsfreude".

Erst kürzlich befasste sich der Ausschuss für Stadtentwicklung und Stadtplanung im Berliner Abgeordnetenhaus mit dem Anschutz-Areal. Dabei wurde vor allem die Höhe der geplanten Hochhäuser kritisiert. So soll der Büroturm an der Warschauer Straße 135 Meter in die Höhe ragen. Dem Ausschuss ist das jedoch zu hoch. Er verabschiedete daher eine Beschlussempfehlung, die das Bezirksamt auffordert, mit dem Investor über städtebaulichen Alternativen zu verhandeln. Zudem sollen Entscheidungen über den Masterplan nicht unter Zeitdruck getroffen werden.

"Zum aktuellen Stand können wir nichts sagen," war aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zu erfahren. Pressesprecherin Petra Rohland: "Das ist Angelegenheit des Bezirkes, der auch das Planungsverfahren abgewickelt". Zudem bestehe über die Co-Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen seitens des Landes Berlin noch keine Klarheit. Wen wundert's angesichts der prekären Haushaltslage des Landes Berlin.

[ 20-11-2002: Beitrag editiert von: CalaLonga ]


Aus: Berlin | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Sterin McCollis

Usernummer # 2580

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Also mit den Abriß von einigen Gebäuden wurde schon begonnen. Nicht am Ostgut direkt, sondern etwas weiter in Richtung des U-Bahnhofes am Güterbahnhof...
Aus: Berlin | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
Loopfreak

Usernummer # 7794

 - verfasst      Profil von Loopfreak     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich find das sowieso irgendwie sehr ärgerlich was in den letzten 2 - 3 Jahren so abgegangen, bei den ganzen guten Läden die so geschlossen wurden und das nimmt ja auch kein Ende, siehe Ostgut oder Tresor.
Aus: MünsterländerFastSpreewaldBerliner | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]
DMPeiler

Usernummer # 2143

 - verfasst      Profil von DMPeiler   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Es gibt aber auch immer wieder neue Clubs (Sternradio, Polar.TV, neues WMF, alte Zigarettenfabrik, Glaswerk Stralau). Ich würde das nicht so sehr negativ darstellen.
Aus: Stockholm | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
Loopfreak

Usernummer # 7794

 - verfasst      Profil von Loopfreak     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
OK ist ja richtig, aber ich bin mal gespannt wie das so in fünf Jahren aussieht
Aus: MünsterländerFastSpreewaldBerliner | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]


 
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