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Thema: Techno-Museum Frankfurt, Lee "Scratch" Perry, Underworld | Techno Media Panorama
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
Das neue Elektronikgenre Witch House setzt auf düsteren Synthiepop, orchestralen Bombast und tiefe Bässe. Die Musik steht für radikale Entschleunigung. Die Soundsignatur des verlangsamten Basses tritt in ein neues Zeitalter. Schwappte vor vier Jahren der Drum-'n'-Bass-Hybrid Dubstep mit seinen düster-schleppenden Beats über die Grenzen Englands nach Europa, wächst derzeit eine neue Generation des entschleunigten Beats heran. Die Produzenten heißen Salem, White Ring oder Mater Suspiria Vision.
www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2010/12/03/a0119&cHash=44c86aeffd
Ein Gespenst geht um in den Blogs: Witch House ist die Verquickung von clippenden Synthesizern, runtergepitchtem Südstaaten-Rap, okkulter Symbolik und psychedelischer Videokunst. Weitgehend unter dem Radar der Öffentlichkeit entsteht online ein vielförmiges Gesamtkunstwerk, dessen global verstreute Urheberschaft sich in medialer Skepsis und Zurückhaltung übt. Mit House hat das übrigens nichts zu tun.
http://de-bug.de/mag/7866.html
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: Das neue Elektronikgenre Witch House setzt auf düsteren Synthiepop, orchestralen Bombast und tiefe Bässe. Die Musik steht für radikale Entschleunigung. Die Soundsignatur des verlangsamten Basses tritt in ein neues Zeitalter. Schwappte vor vier Jahren der Drum-'n'-Bass-Hybrid Dubstep mit seinen düster-schleppenden Beats über die Grenzen Englands nach Europa, wächst derzeit eine neue Generation des entschleunigten Beats heran. Die Produzenten heißen Salem, White Ring oder Mater Suspiria Vision.
www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2010/12/03/a0119&cHash=44c86aeffd
Ein Gespenst geht um in den Blogs: Witch House ist die Verquickung von clippenden Synthesizern, runtergepitchtem Südstaaten-Rap, okkulter Symbolik und psychedelischer Videokunst. Weitgehend unter dem Radar der Öffentlichkeit entsteht online ein vielförmiges Gesamtkunstwerk, dessen global verstreute Urheberschaft sich in medialer Skepsis und Zurückhaltung übt. Mit House hat das übrigens nichts zu tun.
http://de-bug.de/mag/7866.html
hab mal in so nen titel von einem erwähnten witch house act reingehört: http://www.youtube.com/watch?v=iXpnzviOCM8
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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baze.djunkiii
noch nicht registriert
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verfasst
die einzig bisher wirklich interessante scheibe, die ich ganz grob noch dem ganzen witch house / drag / zombie rave-ding zuschreiben würde, kommt lustigerweise aus italien und schon aus 2007, wobei ich da die deephouse zuschreibung auf discogs nicht so wirklich passend finde
http://www.discogs.com/Madteo-Feat-Sensational-Basiado-Beatdown/release/1033591
ansonsten gehen noch die sachen von Hainbach (a.k.a. Stefan Paul Goetsch, Ex-The Dance Inc.) in eine gute richtung, wobei der mit dem gesangsding schon wieder in einer anderen ecke steht und uach n anderen ansatz hat.
btw - wie steht ihr denn zu der ganzen juke/footwork-aufregung dieser tage? den ansatz find ich ja nicht unspannend, aber bisher hat mich da auch noch nichts unbedingt umgehauen.
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
footwork find ich drollig. zum umhauen ist dieser skizzenhaft toolige stil wohl nicht ausgelegt, zumindest wenn man schon etwas elektronische tanzmusikgeschichte mitgemacht hat.. aber mal entwickeln lassen. ich mag das angerissene und die geschwindigkeit (wobei es nicht immer schnell ist).
für alle zum mitreden: es handelt sich um sowas wie "minimal electro speed tool garage", die compilation dazu www.planet.mu/discography/ZIQ290
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
ist ja grausam...
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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baze.djunkiii
noch nicht registriert
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
für alle zum mitreden: es handelt sich um sowas wie "minimal electro speed tool garage",
oder auch: ein hochgepitchter, rudimentärer ghetto bass / ghetto tech / booty / chicago basement-hybride.
bisher halt' ich mich da allerdings lieber an an meine dancemania-, electro funk-, databass-platten, wobei ich mich natürlich freue, das leute wie dj clent z.b. von dem neuen hype mit profitieren. seine dancemania 262 passt ja heute da auch wieder ganz gut rein.
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
Dubstep, immer wieder Dubstep...
"NEUE BASSMUSIK AUS GROSSBRITANNIEN Dubstep ist der heiße Scheiß auf englischen Dancefloors. Vor fünf Jahren war es ein Underground-Genre, heute ist es in den Charts. Und protestierende Studierende mögen es auch
... Eine Musik, die auf deutschen Tanzflächen immer noch für Leerstellen sorgt, ist in Großbritannien der Soundtrack einer Jugend, für die DJ-Podcasts und Quantensprünge in der Audiosoftware selbstverständlich sind und die sich daraus den Soundtrack für einen Alltag zwischen Euphorie und Krise bastelt."
www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2010/12/30/a0108&cHash=e488ed7d2b
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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Reden wir über Geld: Sven Väth "Das Gaspedal richtig durchgetreten"
Interview: Alina Fichter und Alexander Mühlauer Sven Väth, Gottvater des Techno, über seine Anfänge als Muddis DJ, Ayurveda-Kuren - und wie es ist, über den Tisch gezogen zu werden.
Sven Väth, 47, kommt frisch vom Sport. Er sieht sehr entspannt aus; wie überhaupt alles hier: In seinem Büro ist das Licht gedimmt, viel Holz, viel Beton. Fotografien von Andreas Gursky und eine neonfarbene Kuckucksuhr hängen an der Wand. Von diesem Betonbau im Frankfurter Industriegebiet aus steuert Väth sein Lebenswerk. 2011 feiert er Jubiläum: Seit 30 Jahren steht der DJ an den Plattentellern. Sven Väth ist, das kann man sagen, der Gottvater des Techno. Er ist Wegbereiter jener elektronischen Musik, die eine Jugendkultur schuf und bis heute Menschen weltweit zum Tanzen bringt. Ab geht's.
http://www.sueddeutsche.de/geld/reden-wir-ueber-geld-sven-vaeth-wenn-die-deutsch-banker-party-feiern-1.1046229
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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CHoCi
Usernummer # 1630
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schon wieder die Süddeutsche über Väth ? Hatten doch erst einen Artikel im Nov 2010...
Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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Thilo Schrein
Usernummer # 20367
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Irgendwie auch so ein typisches Süddeutsche-Interview. Also ambitionierter Techno'er braucht man sich das eigentlich gar nicht durchlesen.
Aus: Düsseldorf | Registriert: Dec 2010
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Bowie
Usernummer # 18850
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das im Zeit-Magazin fand ich interessanter...
Aus: Oberhessen | Registriert: Jan 2008
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Bowie
Usernummer # 18850
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Zitat: P.P.S. Bei Cocoon Artist Booking sind zu 80 % Vinyl-DJs unter Vertrag.
ach. ist das so?
Aus: Oberhessen | Registriert: Jan 2008
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daswadan
Usernummer # 961
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aha. super wichtige info. klingen besser, ne?
Aus: Ruhrpott Republic | Registriert: Sep 2000
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GSky
Usernummer # 714
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SpitzenInterview in der SZ...vor allem die Drohung noch 20 Jahre Weitermachen zu wollen
Aus: München | Registriert: Jul 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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Zwei Stars, zwei Welten: Albert Oehlen gehört zu den wichtigsten Malern seiner Generation und hat es bis ins MoMA geschafft. H. P. Baxxter ist der König der Trashkultur und füllt mit seiner Technoband Scooter die größten Konzerthallen Europas. Ein Gespräch über Stumpfheit als Stilmittel, Drastik in der Kunst und die Katharsis des Karnevals.
"H. P., ich habe dieses Treffen angeregt, weil mich die Frage der totalen Sinnentleerung interessiert ...
... heute ist es ja noch viel stumpfsinniger als je zuvor: Die jungen Leute programmieren sich ihre Songs im ICE am Laptop zusammen, und zwar mit Programmen, die an "Malen nach Zahlen" erinnern. Das geht völlig ohne Tastatur, nur noch intuitiv. Scooter sind dagegen eine geradezu altbackene Band: Wir spielen noch richtig Akkorde auf dem Keyboard und nehmen sie auf. Anders unser 18-jähriger Studiopraktikant: Der hält uns für Techno-Opas.
... Ich würde da nicht von Kreativität reden. Es kommt einfach nur darauf an, dass auf einen über eine längere Zeit durchgehaltenen Beat dieser Moment der Stille folgt - und es dann anschließend wieder losgeht. Luftkriegalarmsirenen sind auch ein gern genommener Effekt. Es geht immer um den Gegensatz. Laut/leise. Langsam/schnell. Hart/lieblich. Das hat zunächst einmal nichts mit Kreativität zu tun.
... Es gibt doch keine Originalität mehr. Es hat doch schon alles gegeben. Sampling ist nur ein anderes Wort für "cut and paste". Klauen und Selbstbedienung gehören zum Geschäft. ..."
www.welt.de/print/wams/kultur/article12183745/Es-geht-um-die-Aufloesung-jeglichen-Sinns.html
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: "H. P. : (...) heute ist es ja noch viel stumpfsinniger als je zuvor (...) Scooter sind dagegen eine geradezu altbackene Band (...)Es gibt doch keine Originalität mehr.
ganz grosses kino
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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gescom
Usernummer # 2169
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sah vor 15 jahren schon nicht anders aus. zerfallen, grau, kalt ... fuer mich lebendig und schoen
Aus: DE | Registriert: Mar 2001
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PasqualeM
Usernummer # 1448
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hammer bilder...
Aus: bergisch detroit | Registriert: Dec 2000
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Bowie
Usernummer # 18850
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hab ich auch gesehen... super! (bzw. nicht so super für die die da wohnen)
Aus: Oberhessen | Registriert: Jan 2008
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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grandiose bilder!
Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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Psychogewitter
Usernummer # 15688
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Wollt grad sagen, für aussen stehende Leute schöne Bilder, für beteiligte ganz sicher nicht.
Aus: München | Registriert: Nov 2005
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Quinto
Usernummer # 1412
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naja. sind zwar wirklich eindrucksvolle fotos.. aber wer die bbc-doku "requiem for detroit" gesehen hat, sah das noch sehr viel eindrucksvoller.
Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000
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Sternchen
Usernummer # 2102
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verfasst
werd ich mir mal angucken die doku
Aus: berlin | Registriert: Mar 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Quinto: wer die bbc-doku "requiem for detroit" gesehen hat, sah das noch sehr viel eindrucksvoller.
danke für info, quinto. bewegte bilder sind noch was anderes, klar..
hier ist der film: http://hotfile.com/list/370964/f7fe987
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Suckz
217cup 2oo4
Usernummer # 4884
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Krass! Doku wird gleich geguckt...
Aus: Frankfurt/Main | Registriert: Feb 2002
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LexyLex
Usernummer # 2081
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Quinto: wer die bbc-doku "requiem for detroit" gesehen hat, sah das noch sehr viel eindrucksvoller.
danke für info, quinto. bewegte bilder sind noch was anderes, klar..
hier ist der film: http://hotfile.com/list/370964/f7fe987
ist das deutsch oder englisch?
Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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englisch..
die doku ist ein hin und her zwischen aktuellen und historischen aufnahmen, dazu viele wortbeiträge von Detroitern. an musik leider nur rock, hip hop (+ an einer stelle kurz Kraftwerk) und was früher so an akustischem lief. trotzdem nettes dokument zwischen industrieromantik und endzeitstimmung.
für Detroit techno nehme man ergänzend die DVD "High Tech Soul - The Creation of Techno": part 1: www.youtube.com/watch?v=zvWiZqgdTkU die folgenden parts dann immer rechts oben bei den vorschlägen.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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CHoCi
Usernummer # 1630
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Bin hier über einen Knaller Artikel gestolpert, und musste erstmal herzhaft lachen als ich mir das Ganze bildlich vorgestellt habe (ohne jegliche Musik). Leider leider habe ich kein Clip Material online gefunden, wenn einer was findet bitte unbedingt posten !
Stille Nacht Im Tanzschuppen
Viele Clubs liegen wegen Ruhestörungen mit dem Anwohnern im Dauerclinch. Aber zu Musik in Flüsterlautstärke kann einfach nicht tanzen. Der Soda Club, ein Club auf dem Gelände der Kulturbrauerei (Berlin), veranstaltet jeden Samstag die Silent Disco. Sieht aus wie ein Stummfilm - die Musik gibt es über Drahtlos-Kopfhörer, die Lautstärke kann jeder für sich einstellen. Damit das Ganze nicht gespenstig wirkt, wabert noch Lounge Music über den Floor. Die gedämpfte Baratmosphäre freut Anwohner und alle die mal reden wollen oder flirten...
weiter...
Stelle dir vor, in einen Club zu kommen, Leute tanzen und feiern zu sehen, aber keine Musik zu hören...Stelle dir vor, nicht mehr nur von einem DJ abhängig zu sein, sondern selber zu wählen, welche Musikrichtung du hörst. Jemand tanzt zu R’n‘B, ein anderer zu Elektro - gleichzeitig und auf einem Floor. Endlich ist Silent Disco auch in Berlin angekommen. Im Soda konnte nun zwischen drei Musikkanälen – Black Music, R’n’B oder Klassik gewählt werden. Die Winterlounge mit Chillout Musik bot Platz für diejenigen, die lieber chillen, statt tanzen oder andere dabei beobachten, wollten - auch wenn das selbstredend eher die Ausnahme war.
Bilder unter: http://www.berlinonline.de/clubs-und-nightlife/fotos/1341994-964597.gallery.html?page=1
Taz Artikel hierzu: http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/tanzende-maulwuerfe/
Fazit: Äußerst coole Idee, die Ausbaupotenzial mit sich bringt...
Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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dangerseeker
kräuterpolizei
Usernummer # 4281
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Omara: musik in zeiten des web 2.0
http://www.silo-magazin.de/?p=99
hach wollte ich auch gerade posten ... guter text vom herrn goldmann !!!
Aus: pankoff | Registriert: Nov 2001
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ndark
Usernummer # 3037
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verfasst
Wenn der letzte Absatz nicht wäre, würde ich Herrn Goldmann applaudieren. Aber der Vorschlag, dass alle Künstler ihr Geld durch Arbitrage verdienen könnten, ist schon reichlich naiv. Arbitrage-Bedingungen gleichen sich eben durch die Aktivität der Arbitrageure aus, bis zu dem Punkt, an dem der Gewinn nur noch wenig über den Transaktionskosten liegt. Man muss also nonstop neue Arbitrage-Bedingungen suchen, letzlich auch nur ein Job, keine Gelddruckmaschine.
Bei den aufgezählten Alternativen versteh ich nicht, was er meint: "Andere nutzen die Feinheiten des Urheberrechts oder Startvorteile von neuartigen Vertriebsmodellen."
Ich hätte ganz klar am Ende das Fazit gezogen: Wir brauchen den Kulturimpuls Grundeinkommen.
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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