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Thema: Techno @TV: ARTE Techno Themennacht 21.9.
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Sebastian W
    
Usernummer # 2124
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verfasst
MTV Hits Montag, 17. Oktober 01:30 - 02:00 Uhr (Nacht Mo. auf Di.) I want my MTV Ibiza Kelis @ Amnesia Ibiza 2011
arte Donnerstag, 27. Oktober 01:15 - 02:10 Uhr (Nacht Do. auf Fr.) Tracks (4): Nicolas Jaar - Der Klang der Stille Der 21-jährige Nicolas Jaar sieht aus wie ein nerdiger Mathestudent. Der in New York lebende gebürtige Chilene studiert tagsüber Komparatistik und bringt nachts die Dancefloors der angesagtesten New Yorker Clubs zum Kochen. Mit Kunst ist er sozusagen groß geworden: Seine Mutter war Tänzerin, sein Vater, der Künstler Alfredo Jaar, legte ihm mit 14 eine CD von Techno-Papst Ricardo Villalobos unter den Weihnachtsbaum - und damit war es um Nicolas geschehen. Mit 17 schrieb er sein erstes Stück ('The Student'), 2010 brachte er sein Album 'Sound is Only Noise' heraus. Seine Besonderheit: Mit einem Rhythmus, der dem des menschlichen Herzschlags ähnelt, verleiht er den Beats des Minimal Techno einen Schmuse-Touch. Ein Live-Erlebnis, das sich keine romantische Seele entgehen lassen sollte!
Aus: Berlin | Registriert: Mar 2001
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Sebastian W
    
Usernummer # 2124
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verfasst
arte Freitag, 21. Oktober 05:00 - 06:00 Uhr Wolfgang Amadeus Phoenix Mit Phoenix on tour (Frankreich 2010) Am 31. Januar 2010 gewann die Band für ihr Album 'Wolfgang Amadeus Phoenix' den auf dem Gebiet der Musik mit dem Oscar vergleichbaren Grammy Award in der Kategorie 'Best Alternative Rock Album'. Seitdem gewinnt sie immer weitere Publikumskreise für sich.
Wie konnte eine kleine französische Band, die an die 'French Touch'-Bewegung vom Ende der 90er Jahre anknüpft, in wenigen Jahren ein so großes Publikum erobern und bei der weltweit bedeutendsten Musikpreisverleihung sogar Größen wie David Byrne und Brian Eno, Death Cab for Cutie, Depeche Mode und die Yeah Yeah Yeahs ausstechen?
Die Welttournee der Band begann am 20. Mai 2009 auf dem 'Spex-Live'-Festival im Berliner Technoclub Berghain. In kurzer Zeit waren sämtliche Plätze für die ursprünglich 60 geplanten Vorstellungen ausverkauft.
Nach Auftritten in Deutschland, Frankreich, Belgien, England und Schweden ging die Tournee am 13. Juni in Chicago in den USA weiter. Dort erregte sie großes Aufsehen. Von Anfang an wetteiferten die amerikanischen Medien miteinander, die 'Frenchies' als Erste vorzustellen. Phoenix war überall zu sehen und zu hören: In der äußerst populären Comedy-Show 'Saturday Night Live' auf NBC, in der 'Late Show with David Letterman' auf CBS, in den Morgenformaten und den People-Sendungen des Vorabendprogramms.
Innerhalb von drei Wochen übertrafen die Verkäufe des neuen Phoenix-Albums alle Erwartungen.
Während die Schallplattenindustrie vor großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und einer ungewissen Zukunft steht, ist Phoenix - neben zahlreichen anderen Indie-Bands - dabei, die Musikwelt von Grund auf zu verändern. Nach dem Modell von Bands wie Radiohead haben die Phoenix-Mitglieder ihren Vertrag mit einem Major nicht verlängert, sondern ihr letztes Album selbst produziert. Den Vertrieb vergaben sie an spezielle, von Land zu Land unterschiedliche Firmen.
Der Film begleitet die Band bei ihrer fast einjährigen Tournee von Bühne zu Bühne - insgesamt knapp hundert - quer durch die Welt. Er wirft einen Blick hinter die Kulissen, zeigt die langen Busfahrten zwischen den Auftritten, die Ausarbeitung der Setlists und die Gespräche mit dem Manager zur Vorbereitung der Fernseh- und Radiowerbung für die Konzerte. So kann der Zuschauer alle Stationen dieses musikalischen Abenteuers der Band miterleben. [ 14.10.2011, 20:03: Beitrag editiert von: Sebastian W ]
Aus: Berlin | Registriert: Mar 2001
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CHoCi
     
Usernummer # 1630
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verfasst
Servus TV Night Flight
Sonntag | 06.11.11 | 1:40 | ca. 3h Green Valley, Brasilien 2010 Laidback Luke http://www.greenvalley.art.br
Sonntag | 13.11.11 | 1:45 Uhr | ca. 3h Big Beach Festival - Tokio 2011 Fatboy Slim, DJ Yoda oder Carl Cox http://bigbeach-fes.com
Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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Monkey.vs.Robot
    
Usernummer # 2438
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verfasst
Heute 15.08.2012 Sputnik Festivalsommer um 23:35 auf mdr.
Das MDR FERNSEHEN sendet die Highlights des legendären Festivals an der Bleichlochtalsperre 'SonneMondSterne'. Am Wochenende war der Saalburg-Strand ganz in der Hand der Raver-Gemeinde. Auch dieses Jahr war 'SonneMondSterne' ausverkauft. Wer nicht dabei sein konnte, oder die Highlights einfach noch mal erleben will, kann das Best of im MDR
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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Durch die Nacht mit Westbam und Hugh Cornwell von den Stranglers http://videos.arte.tv/de/videos/durch-die-nacht-mit--7522360.html
artikel der süddeutschen dazu: click! Cornwell trägt einen Herrenmantel, Schal, eine graue Hose, er ist 63 Jahre alt, gibt sich aber so abgeklärt, dass er auch 80 sein könnte. Lenz trägt eine Thermojacke, Baseballkappe, Turnschuhe, er ist 48 Jahre alt, walzt sich aber so assoziativ durch die Gegend, dass er auch 20 sein könnte. Cornwell steht seit 40 Jahren auf der Bühne, Lenz seit 30. Der DJ sagt über den Sänger: "Ein Held meiner Jugend." Der Sänger sagt über den DJ nichts, er hört ihm zu, fasziniert davon, wie einer so viel reden kann.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Sebastian W
    
Usernummer # 2124
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ClubBEATZZ mischt ab 29. November EinsPlus auf Dröhnende Bässe, internationale Star-DJs aus London, New York oder Berlin und fünf Stunden lang Party pur. Die neue Sendung "ClubBEATZZ" liefert den Beat für die Nacht. Jeden Freitag ab Mitternacht mischen angesagte DJs aus der ganzen Welt das EinsPlus-Programm auf. „ClubBEATZZ“ bringt die Beats on Air, mit denen DJs wie Westbam oder Danny Avila die Clubs zum Beben bringen und der Menge bei Events wie der Street Parade oder Fashion & Music einheizen.
Die Zuschauer sind mittendrin statt nur dabei – "ClubBEATZZ" ist die ganze Nacht für Partypeople und Zuhausegebliebene da: Egal ob via Instagram, Facebook oder Twitter – alle können Fotos und Tweets schicken und per Hashtag #EinsPlus live auf dem Bildschirm austauschen, was sie bewegt. Die ersten beiden Folgen von "ClubBEATZZ" am 29. November und 6. Dezember 2013 zeigen die Sets von Westbam, Danny Avila, Luciano, Nicky Romero, Patric La Funk, Sanja u.v.a. von der Street Parade 2013.
"ClubBEATZZ" – das sind fünf Stunden Clubbing! Immer in der Nacht von Freitag auf Samstag ab 0.00 Uhr in EinsPlus. EinsPlus ist der ARD-Digitalkanal mit der jungen Primetime und wird vom SWR verantwortet. Das Programm ist kostenlos und unverschlüsselt über Satellit (DVB-S), Kabel (DVB-C) und in einigen Regionen Deutschlands auch terrestrisch über DVB-T und IPTV sowie als WebTV empfangbar.
Aus: Berlin | Registriert: Mar 2001
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DennisK_Berlin
 
Usernummer # 20801
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edit...war schon spät ;-)
Aus: Berlin | Registriert: Jul 2012
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Sebastian W
    
Usernummer # 2124
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Morgen: elektronische Nacht auf ARTE! :-)
23:25 Laurent Garnier (DJ-Set) 23:55 Brandt Brauer Frick (live) 00:25 Chloé (live) 01:00 Jackson and his Computer Band (live) 01:30 Âme (live) 01:55 Dokumentarfilm: French Touch
Zitat: ARTE widmet der elektronischen Musik eine ganze Nacht und präsentiert die Liveübertragung des Abends "ARTE Mix Ô Trabendo". Mit dabei: Chloé, Âme, Brandt Brauer Frick, Jackson & His Computer Band und das ungewöhnlicher DJ -Set von Laurent Garnier. Im Anschluss folgt die Dokumentation "French Touchüber den Boom der französischen Elektroszene in den 90er Jahren.
Am 4. Dezember 2013 fand mit dem "ARTE Mix Ô Trabendo" ein einmaliges Ereignis statt: . Mit dem Pariser Trabendo wurde ein renommierter Konzertsaal gewählt, wo schon Bands wie die Rolling Stones und Justice auftraten und der eigens für diesen Abend mit zwei Bühnen, ausgefallener Beleuchtung und Riesenleinwänden ausgestattet wurde. Der Saal, dem ein Clubambiente verliehen wurde, bildete den perfekten Rahmen für die Liveauftritte von Chloé, Âme, Brandt Brauer Frick, Jackson & His Computer Band und dem ungewöhnliche DJ-Set von Laurent Garnier.
Brandt Brauer Frick hat die Ehre, den Abend zu eröffnen. Der Elektro des Berliner Trios hat etwas Spielerisches und setzt auf "echte" Instrumente wie Klavier und Schlagzeug. Ein Brückenschlag zwischen akustischer und elektronischer Musik. Der Künstler Laurent Garnier, den manche für den größten DJ der Welt halten und der die elektronische Musik in Frankreich salonfähig gemacht hat, bietet einen brandneuen, originellen Mix aus Eigenkompositionen. Das Duo mit dem treffenden Namen Âme (dt. "Seele") ist der Vorreiter der Berliner Deep-House-Szene und versetzt den Hörer mit ruhigen, aber kraftvollen Synthetikklängen in Trance. Jackson & His Computer Band, eine Ausnahmeerscheinung in der französischen Elektroszene, ist bereits seit vielen Jahren eine Quelle der Inspiration für Künstler wie Justice. Seine komplexe, strukturlos erscheinende Musik gibt dem Hörer das Gefühl, in einem riesigen Shaker zu stecken. Darüber hinaus bietet Jackson eine fantastische Bühnenshow mit eigens dafür entworfenen Maschinen. Der Techno der Pariser DJane Chloé ist düster, minimalistisch und mitreißend!
Der Dokumentarfilm "French Touch" erzählt die Geschichte des French House. Im Jahre 1999 stand die französische Musik mit Künstlern wie Daft Punk, Laurent Garnier und Stardust so hoch im Kurs, dass die Briten - seit den Beatles unangefochtene Herrscher des Pop-Universums - dem Phänomen einen Namen gaben: French Touch. Seit dem Aufkommen der elektronischen Musik - mit Stilen wie House, Techno, Jungle usw., die meist unter dem Oberbegriff "Techno" zusammengefasst werden - Anfang der 90er Jahre sind französische Produzenten auf dem Vormarsch. Von New York bis Tokio schreiben die Magazine über den ganz persönlichen "Touch" des französischen Elektro.
Aus: Berlin | Registriert: Mar 2001
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Sebastian W
    
Usernummer # 2124
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verfasst
Und noch was: In der Nacht von Sonntag auf Montag, 00:45 - 01:40 Uhr, auch auf ARTE:
Zitat: Masse - Techno-Ballett aus Berlin
Das Projekt hatte schon im Vorfeld einen gewaltigen Hype ausgelöst und wurde dann auch zu einem Kulturhighlight Berlins im Frühjahr 2013: "Masse" - das Staatsballett Berlin tanzt im Berghain, dem wohl bekanntesten Technoclub Europas. 30 Tänzer, drei Choreographen waren dabei, ebenso der Malerstar Norbert Bisky, der zum ersten Mal ein Bühnenbild gestaltete. Die Musik kam von fünf DJs, die regelmäßig in dem ehemaligen Heizkraftwerk auftreten. Regisseurin Nicola Graef begleitete die verschiedenen Künstler bei ihrem Wagnis, dieses ambitionierte Projekt umzusetzen, denn Techno und Ballett sind keine natürlichen Verbündeten. Techno ist die Musik des Exzesses, spontan und dynamisch. Klassisches Ballett dagegen diszipliniert und wird mühsam einstudiert. Was passiert, wenn Hochkultur auf Clubkultur trifft?
Das Berghain trifft auf das Staatsballett Berlin und den Maler Norbert Bisky - die Idee für diesen ungewöhnlichen Tanzabend hatten Michael Teufele und Norbert Thormann, die Macher der berühmten Techno-Kathedrale. Dafür bauten sie die bislang ungenutzte Halle am Berghain aus und brachten die unterschiedlichen Künstler zusammen. Für Norbert Bisky, einen der erfolgreichsten Maler seiner Generation, war die Gestaltung des Bühnenbildes ein Novum. Zum ersten Mal bemalte er keine Leinwände, sondern war für einen ganzen Raum zuständig und tauchte dabei in für ihn fremde Welten ein: "In der bildenden Kunst denken ja immer alle, dass unsere Kunst die wichtigste der Welt ist und jeder alles wissen muss. Wenn ich das jetzt auf die Ballettwelt übertrage, bin ich ein völlig unwissender, dummer Mensch, der neu lernen muss. Das ist nicht immer leicht, aber gut. Außerdem muss ich jetzt aus meiner Ecke des Ateliers raus, wo ich seit zwölf Jahren alleine arbeite und mich auf ein Team einstellen." So Norbert Bisky im Film. Ähnlich ging es auch den anderen Künstlern: den fünf DJs, der ersten Solotänzerin des Staatsballetts Berlin Nadja Saidakova, Xenia Wiest, ebenfalls Tänzerin des Staatsballetts und dem Choreographen Tim Plegge. "Der Rollenwechsel von der Tänzerin zur Choreographin ist nicht einfach für mich. Dann kommt noch die Musik dazu, die wir aus dem Ballett nicht kennen. Das wird spannend", erzählt Nadja Saidakova, die zugibt, durchaus auch immer Mal wieder zum Tanzen ins Berghain zu gehen. "Man kann nicht immer nur in den vier Wänden des Ballettsaals tanzen, man muss auch Mal die Atmosphäre wechseln." Marcel Dettmann, seit den Anfängen des Berghain als DJ dabei, komponierte gemeinsam mit Frank Wiedemann die Musik für die Solotänzerin. "Was Tänzer tagtäglich ihren Körpern antun, ist schon Wahnsinn. Das könnte ich nicht, auch wenn wir unsere Körper ebenfalls sehr in Anspruch nehmen, nur auf eine andere Weise. Jede Woche in verschiedenen Städten Clubmusik zu machen, nachts oder im Morgengrauen, auf Flughäfen sitzen, jeden Tag woanders, das ist auch anstrengend." Auch der international erfolgreiche Musiker Henrik Schwarz, der für den Choreographen Tim Plegge die Musik komponierte, ist begeistert von dem "Masse" Projekt. "Technomusik ist Kultur, aber seit über 20 Jahren mehr oder weniger nie aus den Clubs raus gekommen. Es wird Zeit, dass auch andere Menschen zu unserer Musik tanzen." Der Film hat die Entstehung des Stücks "Masse" über ein Jahr lang begleitet. Zugleich erkundet er die unterschiedlichen Lebenswelten der beteiligten Künstler. Dabei gelingen der Regisseurin berührende Einblicke in den Arbeitsalltag der verschiedenen Künstler.
Aus: Berlin | Registriert: Mar 2001
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CHoCi
     
Usernummer # 1630
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Sebastian W: Morgen: elektronische Nacht auf ARTE! :-)
23:25 Laurent Garnier (DJ-Set) 23:55 Brandt Brauer Frick (live) 00:25 Chloé (live) 01:00 Jackson and his Computer Band (live) 01:30 Âme (live) 01:55 Dokumentarfilm: French Touch
Zitat: ARTE widmet der elektronischen Musik eine ganze Nacht und präsentiert die Liveübertragung des Abends "ARTE Mix Ô Trabendo". Mit dabei: Chloé, Âme, Brandt Brauer Frick, Jackson & His Computer Band und das ungewöhnlicher DJ -Set von Laurent Garnier. Im Anschluss folgt die Dokumentation "French Touchüber den Boom der französischen Elektroszene in den 90er Jahren.
Am 4. Dezember 2013 fand mit dem "ARTE Mix Ô Trabendo" ein einmaliges Ereignis statt: . Mit dem Pariser Trabendo wurde ein renommierter Konzertsaal gewählt, wo schon Bands wie die Rolling Stones und Justice auftraten und der eigens für diesen Abend mit zwei Bühnen, ausgefallener Beleuchtung und Riesenleinwänden ausgestattet wurde. Der Saal, dem ein Clubambiente verliehen wurde, bildete den perfekten Rahmen für die Liveauftritte von Chloé, Âme, Brandt Brauer Frick, Jackson & His Computer Band und dem ungewöhnliche DJ-Set von Laurent Garnier.
Brandt Brauer Frick hat die Ehre, den Abend zu eröffnen. Der Elektro des Berliner Trios hat etwas Spielerisches und setzt auf "echte" Instrumente wie Klavier und Schlagzeug. Ein Brückenschlag zwischen akustischer und elektronischer Musik. Der Künstler Laurent Garnier, den manche für den größten DJ der Welt halten und der die elektronische Musik in Frankreich salonfähig gemacht hat, bietet einen brandneuen, originellen Mix aus Eigenkompositionen. Das Duo mit dem treffenden Namen Âme (dt. "Seele") ist der Vorreiter der Berliner Deep-House-Szene und versetzt den Hörer mit ruhigen, aber kraftvollen Synthetikklängen in Trance. Jackson & His Computer Band, eine Ausnahmeerscheinung in der französischen Elektroszene, ist bereits seit vielen Jahren eine Quelle der Inspiration für Künstler wie Justice. Seine komplexe, strukturlos erscheinende Musik gibt dem Hörer das Gefühl, in einem riesigen Shaker zu stecken. Darüber hinaus bietet Jackson eine fantastische Bühnenshow mit eigens dafür entworfenen Maschinen. Der Techno der Pariser DJane Chloé ist düster, minimalistisch und mitreißend!
Der Dokumentarfilm "French Touch" erzählt die Geschichte des French House. Im Jahre 1999 stand die französische Musik mit Künstlern wie Daft Punk, Laurent Garnier und Stardust so hoch im Kurs, dass die Briten - seit den Beatles unangefochtene Herrscher des Pop-Universums - dem Phänomen einen Namen gaben: French Touch. Seit dem Aufkommen der elektronischen Musik - mit Stilen wie House, Techno, Jungle usw., die meist unter dem Oberbegriff "Techno" zusammengefasst werden - Anfang der 90er Jahre sind französische Produzenten auf dem Vormarsch. Von New York bis Tokio schreiben die Magazine über den ganz persönlichen "Touch" des französischen Elektro.
Ich bin grade zufällig düber gestolpert beim zappen - Super Interview mit Laurent und fettes Set - Mal schauen obs ab morgen irgendwo bei arte ein Cast dazu gibt - Waren ein paar interessante Ansichten von seiner Seite dabei wie ich finde...
Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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Houzierer
Rocking Raccoon
Usernummer # 1841
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Sven Marquardt, Fotograf und Türsteher im Berghain, zu Gast bei SWR1 Leute: Klick
Aus: Taunus | Registriert: Jan 2001
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Qalandar

Usernummer # 21413
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verfasst
rbb-Doku "Beats of Change - Soundtrack der Wende" - Elektronische Abenteuerspiele am Todesstreifen
In der Nähe des Todesstreifens entwickelte sich nach dem Mauerfall eine äußert lebendige Szene. Berliner aus Ost und West tanzten in illegalen Clubs gemeinsam zu den wummernden Bässen elektronischer Musik. Die neuen Klänge sorgten für die erste gesamtdeutsche Jugendbewegung. Eine rbb-Doku erinnert an Aufstieg und Niedergang der Berliner Techno-Szene.
http://www.rbb-online.de/kultur/beitrag/2015/08/beats-of-change---soundtrack-der-wende.html
Aus: ZRH | Registriert: Feb 2015
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
4-stündige (!) dj-dokumentation am 3. oktober auf vox: http://www.fazemag.de/vox-zeigt-vierstuendige-dj-dokumentation-djs-die-neuen-superstars/
Für den Film haben die Produzenten unter anderem mit Künstlern wie Laurent Garnier, Richie Hawtin, David Guetta, Felix Jaehn, Westbam, Dr. Motte, Paul van Dyk, Blank & Jones, Armin van Buuren, Hardwell, Robin Schulz, Steve Aoki und Axwell & Ingrosso gesprochen, die einen Einblick in ihre Branche und das Leben als DJ vermitteln sollen.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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roadrenner
   
Usernummer # 13607
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ: 4-stündige (!) dj-dokumentation am 3. oktober auf vox: http://www.fazemag.de/vox-zeigt-vierstuendige-dj-dokumentation-djs-die-neuen-superstars/
Für den Film haben die Produzenten unter anderem mit Künstlern wie Laurent Garnier, Richie Hawtin, David Guetta, Felix Jaehn, Westbam, Dr. Motte, Paul van Dyk, Blank & Jones, Armin van Buuren, Hardwell, Robin Schulz, Steve Aoki und Axwell & Ingrosso gesprochen, die einen Einblick in ihre Branche und das Leben als DJ vermitteln sollen.
Liest sich erstmal interessant, wenn man dann aber die Liste der interviewten DJs liest ist mir das etwas zu viel "Tomorrowland"... und zu wenig "Schweiß von der Decke"
Aus: die Maus | Registriert: Nov 2004
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: roadrenner: Zitat: Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ: 4-stündige (!) dj-dokumentation am 3. oktober auf vox: http://www.fazemag.de/vox-zeigt-vierstuendige-dj-dokumentation-djs-die-neuen-superstars/
Für den Film haben die Produzenten unter anderem mit Künstlern wie Laurent Garnier, Richie Hawtin, David Guetta, Felix Jaehn, Westbam, Dr. Motte, Paul van Dyk, Blank & Jones, Armin van Buuren, Hardwell, Robin Schulz, Steve Aoki und Axwell & Ingrosso gesprochen, die einen Einblick in ihre Branche und das Leben als DJ vermitteln sollen.
Liest sich erstmal interessant, wenn man dann aber die Liste der interviewten DJs liest ist mir das etwas zu viel "Tomorrowland"... und zu wenig "Schweiß von der Decke"
siehe auch hier den thread dazu: http://forum.technoforum.de/ubb/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=17;t=005782
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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CHoCi
     
Usernummer # 1630
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verfasst
Ich fand Björk in den 80s & 90s richtig geil, auch schon vor ihrer Solokarriere mit den Sugarcubes. Danach wurde sie mir zu bunt, zu abgedreht, zu experimentell (leider)
Debut ist für mich heute noch ein Meilenstein in der Independent (Pop) Musik - Muss mal gucken ob ich das Teil irgendwann remastered auf 200g Vinyl zu nem anehmbaren Preis schiessen kann...
http://www.discogs.com/Bj%C3%B6rk-Debut/release/1499506
Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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wizard of wor
     
Usernummer # 5122
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verfasst
Ich hab immer noch das Album Post, welches mich seinerzeit durch Höhen aber vor allem durch Tiefen begleitet hat. Bei "Hyperballad" bekomm ich heut noch Gänsehaut, so unendlich traurig-schön...
https://www.youtube.com/watch?v=D0Pv-UkoRC4
Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
jetzt auch online: www.arte.tv/guide/de/057445-000/bjoerk
"Der Film schafft zwar nie wirklich, der Person hinter der Künstlerin Björk nahezukommen, zeigt aber eindrucksvoll, wie viel ein Mensch in 50 Jahren bewerkstelligen kann." www.fr-online.de/tv-kritik/-bjoerk----arte-rastlose-neugierde,1473344,32183246.html
die alben Post und Homogenic habe ich mir schon in den '90ern etwas überhört, meine favoriten sind das neue album, Vulnicura, und Medulla - mit dem ich zur veröffentlichung nicht klarkam, aber das für mich mittlerweile sogar Vespertine 'nen tick den rang abgelaufen hat, das ich lange zeit auf #1 genannt hätte.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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rob07
   
Usernummer # 726
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verfasst
grad auf arte - the sound of belgium angesehen. sehenswert
kennt jemand den letzten track?
Aus: münchen | Registriert: Jul 2000
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
die arte-doku Pump up the Jam – Heroes of Eurodance auf vimeo: https://vimeo.com/103558195
mit dr. alban, dj bobo, marc arcadipane, nosie katzmann, scooter, westbam u.a.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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CHoCi
     
Usernummer # 1630
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ: die arte-doku Pump up the Jam – Heroes of Eurodance auf vimeo: https://vimeo.com/103558195
mit dr. alban, dj bobo, marc arcadipane, nosie katzmann, scooter, westbam u.a.
Super, zwar viel in einen Topf geschmissen was kein Eurodance ist, aber egal - schöne Doku über die sich bestimmt hier in ein einem eigenen Thread klasse diskutieren lässt.
War denn jemand zu der Zeit schon auf der "Piste" ? Finger hoch *g*
[Edit] Übrigens die Kommerz Snap Version war damals unter den "real Clubbers" verpönt, ich hasse sie auch heute noch. In den Clubs wurde grundsätzlich die Orginal Version gespielt:
https://www.youtube.com/watch?v=PHDfKrT-bEg
Vom Style her aber Hip House
Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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wizard of wor
     
Usernummer # 5122
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: CHoCi: War denn jemand zu der Zeit schon auf der "Piste" ? Finger hoch *g*
Sagen wir so, es ging gerade los. Schulabschluss, beginn der Lehre, erste Freundin und so Pump up the Jam lief & Co. lief immer in unserer Dorfdisco, wo ich auch Sonntag Nachmittags gerne mal aufgelegt hab. Dr. Alban krachte durch den Subwoofer im getunten Golf 1 meines Bruders, auf der Fahrt in die Berufsschule... Also Scooter mit Hyper Hyper '94 groß rauskamen, krachte das bereits auch durch meinen Subwoofer im Auto Obwohl ich musikalisch eigentlich anders drauf war (Metal, Punk, Grunge, Crossover), haben mich die dicken Beats immer gereizt und somit hatte ich auch immer etwas elektronisches am Laufen.
Meine erste "richtige" Technoscheibe war die hier https://www.youtube.com/watch?v=dz_SiY7t7Jc
Werd mir die Doku reinziehen sobald es geht
Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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wizard of wor
     
Usernummer # 5122
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verfasst
Also ich finde die Doku sehr interessant, vermutlich auch weil ich den Zeitgeist damals miterlebt habe. Die Doku zeigt leider nur einen relativ kleinen Teil des Ganzen. Die Acts, die da vorkommen waren zwar sehr groß aber wahrlich nicht die einzigen.
DJ Bobo finde ich jetzt vielleicht ein wenig sympathischer als damals. Er ist ein Arbeitstier, das war seinerzeit schon bekannt und offensichtlich ist er das heute noch.
Zu Scooter kann ich immer noch nicht viel sagen... für mich ein Phänomen, vergleichbar mit den Toten Hosen. Wenig musikalische Leistung und trotzdem irgendwie den Nerv getroffen und dadurch über lange Jahre erfolgreich im Geschäft.
Dr. Alban kommt irgendwie weniger toll rüber. Ich fand den Sound damals OK und druckvoll. Hier hab ich das Gefühl, dass er sich relativ früh auf den Lorbeeren ausgeruht hat und sehr von sich eingenommen ist.
Westbam war ein bissl fehl am Platz in der Doku. Seine Sicht der Dinge als Zeitzeuge war natürlich interessant aber Westbam war nie Teil des Eurodance und er selbst sagt ja, dass das zwei verschiedene Dinge waren, die parallel gelaufen sind...
Die Story von Snap und der Sängerin, die den Sound bis heute vermutlich nicht mag ist auch interessant. Und ihre Aussage, dass sie dennoch eine große Verantwortung hat, die sie ernst nimmt ist einfach großartig. Nebenbei klingelt bei ihr natürlich die Kasse bis heute...
Der Producer Nosie Katzmann ist einfach liebensewert. Alleine wie er den Vergleich zwischen Country und Techno erklärt ist einfach super. Ein Leib und Seele Musiker, der einfach ohne Vorurteile und aus Liebe zur Musik die Sache angegangen ist und großes, riesengroßes geschaffen hat. Respekt.
Abschließend hier meine ganz persönliche Eurdance-Hymne, die ich heute noch gerne höre. Wer nicht dabei war, tut sich heute vielleicht schwer... https://www.youtube.com/watch?v=V_RRkju7a-Q
Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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wizard of wor
     
Usernummer # 5122
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: CHoCi: Aber dann als alle auf den Zug aufgesprungen sind, wurds elendich.
Oh ja... Captain Jack, E-Rotik, Rednex, Mr. President & Co. :würg: Hab grad eine Bravo Hits - Best of '94 rausgekramt Witzig
Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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