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Thema: unterschied lautsprecher/kopfhörer beim produzieren
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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sagt mal ist das bei euch auch manchmal so dass ihr nen track zusammenschraubt und alles klingt gut und druckvoll über die lautsprecher; dann den kopfhörer aufgesetzt und ihr denkt: "wat is dat denn für ne schwammige suppe?"
hab ich gerade mal wieder feststellen müssen bei mir und es treibt mich fast zur weissglut...
gibt´s da evtl. auch irgendwelche kniffe oder so dem vorzubeugen? sollte man die drums vielleicht erstmal über kopfhörer aussuchen oder so?
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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p0rn0star
   
Usernummer # 9693
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Dann stimmt wahrscheinlich etwas mit deinem Raum nicht. Was hast du denn für Abhöre?
Aus: NRW | Registriert: Jun 2003
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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alesis monitor one mk2 (passiv) und nen tapco sw10 sub. der sub macht von 34 - 55hz und gibt den rest an die alesis.
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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VanGogh
    
Usernummer # 5680
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ich würd mal probieren den sub ein bisschen leiser zu machen oder sogar zeitweise ohne abzumischen.
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002
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the ascent
   
Usernummer # 14444
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genau das problem hatte ich auch. ich hab meinen sub aber ausgemacht seitdem gehts. sub nur wenn er für die monitore abgestimmt ist.
Aus: berlin | Registriert: Apr 2005
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JoeKa
    
Usernummer # 1918
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man könnte sich seine abhöre auch notfalls "zwangs-kalibrieren"... besorg dir so nen behringer dcx2496, und leih dir ein anständiges einmess-mikro. mit etwas lektüre und ausprobieren kannst du damit deine abhöre sicherlich gut genug einstellen, dass ein guter mix nicht unerwartet matschig klingt. ist allerdings eher eine weniger gute alternative gegenüber ordentlichen monitorboxen mit einer ordentlichen aufstellung und einer guten raumakustik. aber es ist sicherlich besser als brei. bessere version eines solchen boxen managementsystems wäre z.B. die dbx "driverack" serie, die aber selbst im günstigsten fall, dem "driverack PA" bereit rund das doppelte vom behringer kostet. beste variante, wenn es dir mit gutem abhören wirklich wichtig ist, wäre das einmessen lassen des raumes und du lässt dir anhand der messergebnisse exakte entwürfe für aufstellung der lautsprecher machen und evtl sogar resonanzabsorber schreinern. das kostet aber richtig geld und lohnt sich nur, wenn du auch richtig geld mit musik und musikbearbeitung verdienst/verdienen willst. insofern, um realistisch zu bleiben... besorg dir so'n behringer dcx, und etwas gute lektüre über raumakustik... mach alles selber... und du sparst nicht nur am meisten, sondern lernst auch noch ne ganze menge dazu. cheers, joe :-)
Aus: München | Registriert: Feb 2001
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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jo... den sub hab ich mir letztens erst geholt mit dem ziel den unteren frequenzbereich besser beurteilen zu können. die alesis gehen ja nur bis 45 oder 43hz runter. kommt auch definitiv runder jetzt im bassbereich. ok, lautstärke vom sub evtl noch bischen runter drehen werd ich mal probieren.
aber dieses behringer-teil sieht sehr interessant aus! ist da auch direkt en vernünftiger analyzer mit drin, so dass ich das messmikro direkt da anschließen kann? hab im manual nix gefunden.
hätte übrigens nie gedacht dass der sound auch knackiger und druckvoller klingen kann als er eigentlich ist, aufgrund schlechter raumeigenschaften oder so... man lernt nie aus...
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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VanGogh
    
Usernummer # 5680
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ich glaube sub leiser reicht schon. so schlecht wird die raumakustik beim rob schon nicht sein. seine sachen klingen soundmäßig ja schon ziemlich gut ;-)
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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danke für die blumen aber nervig is das allemal... naja die 250 laschen hätte ich im moment sowieso nicht aber das ding is trotzdem interessant *g* wenn ich mir überlege mal mit nem vernünftigen messmikro son pinkes rauschen aus meinen boxen zu analysieren und mal zu gucken welche frequenzen da so aus der reihe tanzen... das dann zack mit diesem behringer teil digital gerade biegen... hört sich cool an! dann können einem die boxen vermutlich nicht mehr so schnell en x fürn o vormachen...
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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TonE
  
Usernummer # 7579
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kopfhörer-checks beim mixen zwischendurch wären auch ganz hilfreich dabei. bei mir passen die kopfhörerergebnisse ganz gut wenn der mix über die monitore mir auch gefällt. nur der umgekehrte weg ist (verständlicherweise) nicht der fall.
Aus: Ulm | Registriert: Nov 2002
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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jo... wird wohl das beste sein sich regelmässige und frühe kopfhörer-gegenchecks anzugewöhnen...
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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jassman
  
Usernummer # 16093
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wieso verständlicherweise!??? ich geh den umgekehrten weg, 90% finden im kopfhörer (akg) statt, endabmischung dann altmodisch... grad am anfang beim beatbauen hilft mir das, um "verwaschungen" im beat/bassbereich schnell zu orten und zu beheben...
Aus: Freiburg - Black forest | Registriert: Feb 2006
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VanGogh
    
Usernummer # 5680
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ich muss sagen ich arbeite auch öfter mit kopfhörern. und zwar mit den sennheiser hd25. die akg 271 hab ich zwar auch hier aber die gehen in den bässen gar nicht. habs nur verpasst die zurück zu geben.
abgemischt wird dann natürlich trotzdem auf der abhöre, klar.
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002
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p0rn0star
   
Usernummer # 9693
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Trotzdem lässt sich auf den AKG ziemlich gut mischen, wenn man nicht gerade ´ne Minus Subbass Orgie veranstaltet. Habe die VIP-Mixe damals da drauf gemischt. Meine sind leider kaputt, weil meine Katze meinte, das Kabel anknabbern und mit dem ganzen Teil runterfallen zu müssen...
Aus: NRW | Registriert: Jun 2003
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