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Thema: welche linux distri ?
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wald-music
Usernummer # 14185
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Da etliche hier anscheinend mit LINUX arbeiten, wollte ich ma fragen welche Distributionen ihr so benutzt (aber keine Glaubenskriege bitte.... )
Aus: Nijmegen | Registriert: Feb 2005
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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debian sarge
Aus: liebe gemacht | Registriert: Aug 2000
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Mad Raven
Usernummer # 8559
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die frage ist wiegut kannst du schon mit linux umgehen ? oder bist du bereit dich da einzuarbeiten ??
wenns was ganz einfaches sein soll, dann würd ichs mit knoppix versuchen. da sparst du dir den ganzen krams von wegen partitionieren. ansonsten könnt ich dir suse vorschlagen. ist verhältnismäßig einfach und mit yast recht newbiefreundlich.
wenn du das andere extrema haben willst musst du dir nen gentoo zuslegen. da musst du alles von grund auf selber kompilieren
Aus: eigentlich Ibbtown,für die nächsten jahre Münster | Registriert: Feb 2003
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Thomas Broda
BassFiMass PhonkAggressor
Usernummer # 72
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Wayne's interessiert: als Basis SuSE. x11, qt3 und kde 3.4 selbstkompiliert (ist ja irgendwo Blödsinn, RPM-Pakete für Uralt-Pentium-CPUs zu installieren, wenn man eine moderne CPU hat. Da hilft nur Selbstkompilieren mit entsprechenden Compiler-Flags.)
Aus: Jux und Dollerei | Registriert: Dec 1999
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wald-music
Usernummer # 14185
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Mad Raven: die frage ist wiegut kannst du schon mit linux umgehen ? oder bist du bereit dich da einzuarbeiten ??
wenns was ganz einfaches sein soll, dann würd ichs mit knoppix versuchen. da sparst du dir den ganzen krams von wegen partitionieren. ansonsten könnt ich dir suse vorschlagen. ist verhältnismäßig einfach und mit yast recht newbiefreundlich.
wenn du das andere extrema haben willst musst du dir nen gentoo zuslegen. da musst du alles von grund auf selber kompilieren
ich habe eigentlich mehr aus interesse gefragt, nicht um tipps zu bekommen...
selbst benutzt habe ich schon: red hat 7 suse 8 und 9 mandrake 10 gentoo
und das immer mal wieder wechselnd - bin da wohl etwas sprunghaft
Aus: Nijmegen | Registriert: Feb 2005
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Puddy
Heimlicher Lüstling
Usernummer # 3590
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Also hier mal meine Favoritenliste:
Fedora Core 3 + Installation lief auf verschiedenen Rechnern sehr gut, alles erkannt + Gnome gefällt mir besser als KDE, ist aber Geschmackssache + mit apt oder yum immer schnell geupdatet - hatte auf zwei Laptops extreme Probleme mit ACPI (kein Sound, komplette Systemabstürz) - "Automount" funktioniert bei mir nur mit diversen Fehlermeldungen, es funzt zwar, "hakt" aber manchmal.
Übrigens hatte ich diese Probs mit FC1 (mit Ausnahme von automount) nicht, deswegen zähl ich diese Punkte auch auf.
SUSE9.1 hatte ich auch ne Zeit lang, gefiel mir persönlich aber "nur" gut.
Laut den Heise-Freaks soll "Ubuntu" auch recht gut sein, konnte ich aber aus Zeitgründen noch nicht testen.
Aus: Kaiserslautern | Registriert: Aug 2001
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darks
Usernummer # 739
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debian sarge/sid
Aus: sicht auf Muenchen | Registriert: Jul 2000
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Mad Raven
Usernummer # 8559
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in diesem zusammenhang ist vieleicht noch mal interessant favorite linux tools
Aus: eigentlich Ibbtown,für die nächsten jahre Münster | Registriert: Feb 2003
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BassInvader
true spirit
Usernummer # 2814
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: GreenSpirit: debian sarge
Kann ich nur zustimmen! Das stabilste und durchdachteste, was ich an Linux-Varianten bisher auf dem Computer hatte. In diesem Forum gibt's übrigens schnelle Hilfe und Kompetente User: http://www.debianforum.de
Das ist aber wirklich Geschmackssache ... Anfänger, die ohne grafische Hilfmittel in der Konfiguration nicht auskommen, sollten es eher mit Suse oder Mandrake probieren, wobei das Debian-basierte Ubuntu auch sehr benutzerfreundlich sein soll. Wer immer das neuste und aktuellste auf seinem Rechner haben will, hat mit Fedora Core Vorteile. Jemand, der Erfahrung hat, alles bis zum letzten Detail einstellen und das System auf Leistung optimieren will, könnte Gentoo benutzen. Komplett selber bauen geht auch mit "Linux From Scratch" ... die Liste liesse sich wirklich unendlich fortsetzen. Da ist einfach für jeden was dabei!
[edit] Oh, das wurde alles schon gesagt. Naja, mal meine History ohne Reihenfolge:
Red Hat 6 (damals zu schwer für mich Anfänger) Red Hat ??? Mandrake 9.1, 9.2 und 10.0 (zu viele Fehler und Probleme mit Updates) Suse (hat mich gleich genervt ...) Fedora Core 1+3 (für mich unlösbare Probleme mit Grafik bzw. ndiswrapper)
Und jetzt eben Debian ... aber der beste Tip, den ich überhaupt bekommen habe, ist das zuverlässige Backup des Systems mit mondo! [ 09.04.2005, 11:20: Beitrag editiert von: BassInvader ]
Aus: Dresden | Registriert: Jun 2001
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PigFace
500
Usernummer # 4299
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Debian Woody mit selbstgebackenem Kernel (enthält nur die Module die ich wirklich benötige). Ist allerdings ein Server (Gateway zum Internet) mit ziemlich alter Hardware, für ne Workstation würde ich was aktuelleres empfehlen, also bei Debian zumindest die Sarge- (= Testing-) Distri.
Aus: Somewhere in the skeleton | Registriert: Nov 2001
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gefloc
Usernummer # 6248
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bei mir läuft auch Debian.. und das schon recht lange. Hat als Debian Hamm Installation angefangen und ist mit den Jahren immer mitgewachsen. Jetzt läufts bei mir als unstable mit ein paar selbskompilierten Paketen.
Aus: München | Registriert: Jun 2002
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Masonry
Usernummer # 3041
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So sieht meine history aus:
Mandrake 8.2 RedHat 7.3 RedHat8.2 Mandrake 9.2 (paranoid geworden) :lol: SuSE 8.2 debian mit 2.4.18-Kernel (woody 3.???) LFS 4 Gentoo 1.8 (oder so) Feodora 2 (2.6.5) demudi 1.2.0 (debian-basiert)
Aus: Berlin | Registriert: Jun 2001
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