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Thema: elektronische musik erstellen?
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tapir
Usernummer # 11251
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verfasst
Hi, mein erstes post hier
Seit dem ich angefangen habe elektronische Musik zu hören, reizt es mich irgendwie immer mehr auch mal selbst Musik zu machen. Leider hab ich noch absolut keinen Plan von der ganzen Sache. Deshalb suche ich möglichst übersichtliche/leicht verständliche Infos zu dem Thema. Sehr schön wäre auch wenn es Programme gäbe an denen man einfach mal ein bischen probieren kann (Hab einen SuSE-Linux PC mit KDE).
Ich weiss dass man so ein komplexes Thema nicht in ein paar Sätzen erläutern kann, aber vielleicht habt ihr ja trotzdem ein paar Anregungen
tapir
Aus: stuttgart | Registriert: Nov 2003
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PaZa
   
Usernummer # 5798
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Also ich habe damals mit Fruityloops angefangen Musik zu machen (und arbeite auch noch heute damit). Es ist ein wirklich einfach zu verstehendes Programm. Die Bedienungsanleitung habe ich eigentlich nie genutzt. Ich habe es zu verstehen gelernt mit dem "TRY & ERROR Prinzip". Und das kann ich eigentlich auch nur empfehlen. Du kannst noch so viel lesen, aber ob du es denn auch verstehst ist die andere Frage. Später, wenn du deine Tracks schon langsam soweit hast, wie du es möchtest, dann kannst du mit der Theorie anfangen. Beispielsweise übers Abmischen & Mastern. Ich weiß, dass ist nicht viel, was ich geschrieben habe, aber vielleicht erst einmal ein Anhaltspunkt.
Aus: schwerin | Registriert: Apr 2002
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mik
   
Usernummer # 5095
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verfasst
Am besten mal hier in die Suche Sachen wie Produzieren, Mastering, ... eingeben. Da dürften dann schon einige Threads dabei sein, die dir weiterhelfen dürften. Zum Einstieg würde ich dir erstmal kostenlose Tools empfehlen. Erst wenn du merkst das es die längerfristig Spaß macht Musik zu produzieren solltest du dir vielleicht ein paar bessere Tools zulegen (z.B. Cubase, Logic, Reason, FruityLoops,...).
Aus: Altendorf | Registriert: Feb 2002
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ndark
     
Usernummer # 3037
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für linux ist das aber alles nichts. cari (oder wars psychotronic) hat vor kurzem hier verkündet, dass steinberg's vst-technologie jetzt auch für linux verwendet werden dürfte, man könne also bald mit dem erscheinen von cubase-ähnlichen sequencern für linux rechnen.
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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Der Zauberlehrling
  
Usernummer # 2609
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verfasst
Naja, theoretisch müssten OSX-Programme ja mit relativ wenig Aufwand auf Linux portierbar sein, weil ja beide Betriebssysteme Unixbasiert sind... Könnte ich mir also auch vorstellen, dass es für Linux da bald was gibt.
Aus: München | Registriert: May 2001
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tapir
Usernummer # 11251
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verfasst
Danke, dann werd ich mal die Augen offen halten
tapir
Aus: stuttgart | Registriert: Nov 2003
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Ravermeister
    
Usernummer # 2833
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verfasst
Auch sehr zu empfehlen, wenn man net grade 500000 € für ein Studio übrighat so all-in-one Lösungen wie REASON. Mit Reason hast du eigentlich alles was du zum erstellen von elektronischer Musik brauchst in einem Programm vereint. Von der Drummachine über den Kompressor bis hin zum "analogen" Synthie. Erlernen kann man's auch ganz einfach mit der "was passiert wenn ich da drauf drück"-Methode.
Und das ist für Einsteiger und Ausprobierer sicher einer der besten Möglichkeiten, meine ich!
Weiss aber net inwiefern des Linux-verträglich ist.
Aus: Kempten | Registriert: Jun 2001
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dr. henk
   
Usernummer # 9117
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also ich hab mir vor kurzem auch überlegt mal was eigenes zu machen und hab verschiedenste sachen runtergeladen, also reason und alles mögliche. hab ich alles nich so ganz geschnallt, ok hab auch nich all zu lange getestet, so jeweils ne veirtel stunde oder so, nur bin ich dann erstmal bei Fruity Loops 4 hängen geblieben, weil das sehr einfach ging und irgendwie anschaulich ist.
Aus: Hamburg / Braunschweig | Registriert: Apr 2003
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Mad Raven
    
Usernummer # 8559
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naja ne viertelstude is ja auch noch nicht die welt.
Das wichtigste ist zumindest die grundsätze der musik verstanden zu haben (z.B. was ne Bassdrum ist, usw) ab dann hilft wirklich am besten try and error. Handbücher zu den progz lohnen sich um das prog besser verstehen zu können aber um selbst was zu bauen hab ich damit schlechte erfahrung gemacht. Mein tipp ist auf jeden fall erstmal soviel wie möglich testen (demos gibts immer oder halt share/freeware). Was ich glaube was ein problem werden könnte ist das es (wie schon oft gesagt) z.Z. wenig progz für linux gibt da bist du unter M$ windoof eindeutig besser aufgehoben.
Aus: eigentlich Ibbtown,für die nächsten jahre Münster | Registriert: Feb 2003
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a.XL
   
Usernummer # 10634
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verfasst
im share/freware und open source-bereich gibt es ne menge für linux. das sind natürlich nicht die amtlichen profi-programme.
Aus: Bochum | Registriert: Sep 2003
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