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Dieser Thread hat 2 Seiten: 1  2 
 
Autor Thema: Wie lange brauchtet ihr bis ihr mixen konntet?
Provinzler

Usernummer # 6507

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So, dass is mal ne mixtechnische Frage.
Ich mixe zur zeit mal alle stile durch, die ich höre (sind im großen und ganzen: techno, electro, trance, breakbeat)
wenn ich jedoch techno à la speedy j oder wie sie alle heißen auflege, gelingen mir nicht mal 50 % der Übergänge (gemeint ist bassline - bassline übergang, bei fläche - bassline is das problem nicht so.)
ich hab jetzt schon seit 4 Monaten ein Mischpult. vorher etwa 1 jahr schon, die musik gehört. ich lege auch nur hobbymässig auf und in unregelmässigen abständen. aber trotzdem mein ich, dass ich das schon können müsste, oder wie seht ihr das?
wie lang habt ihr gebraucht, bis ihr mixtechnisch was drauf hattet?

Aus: Traun | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
datensurfer

Usernummer # 7107

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vielleicht liegts an der technik! Hast Sachen von reloop? *gg*
Aus: hannover | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
Provinzler

Usernummer # 6507

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hmmm, kann sein.
also ich hab technics plattenspieler und stanton (mittelklasse)- mischpult.
ne, weiß natürlich das ein guter auch mit einem reloop gut auflegen muss,
aber mal ehrlich.
seit ihr als meister vom himmel gefallen?

Aus: Traun | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
endlos

Usernummer # 7302

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hab mit mixen angefangen 3 jahre nachdem die 1210er auf den markt gekommen sind(jaja das ist ne weile her und dementsprechend alt bin ich auch) ich glaueb das wesentliche hatte ich nach einem abend drauf. ausgefeilt hab ichs in 14 jahren zu meiner eigenen perfektion.aber man kann sich immer noch verbessern, ich denke fehlerfrei mixen konntre ich nach 2 wochenenden..
Aus: studio | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
Cyra

Usernummer # 5990

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hab im mai dieses jahres angefangen (technics/ecler) und habe jetzt clubtaugliches niveau erreicht (übergangsmäßig). die sachen laufen so mit 130 - 140 bpm. vielleicht mixt du sehr schnellen techno? man sollte seine stücke natürlich so gut wie auswendig kennen.
Aus: kiel | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Freundelektronischermusik

Usernummer # 605

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Was heisst mixen können? Ich lege seit 4 Jahren jetzt auf, seit 3 Jahren auf Partys, aber auch nach 10 Jahren kann man sich noch weiterentwickeln. Wenn man beginnt, sich nicht mehr weiterzuentwickeln, wird es langweilig.
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
Provinzler

Usernummer # 6507

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das problem ist, dass mein grundstil technolectro und house ist. das ist natürlich eher langsamer. aber ich finde, dass ein guter dj bei allen stilen übergänge zusammenbringen sollte.
und bei hartem techno tu ich mir extrem schwer, die richtige geschwindigkeit rauszuhören.

Aus: Traun | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
vert-o-matic
symbiotic substance
Usernummer # 5645

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also ich habe 97 meine ersten mix versuche gestartet,hatte damals nur einen 1210er und einen ganz normalen teller von technics den ich meinen eltern von der hi-fi anlage geraubt habe
somit habe ich immer eine platte laufen lassen und immer nur zu dem 1210 rüber gemixt,weil ich unbededingt erstmal bass-auf-bass mixen lernen wollte,das klappte nach 3 wochen auch schon ganz gut,dann musste ich jedoch leider den 1210er wieder verkaufen und musste mir nen jahr später 2 .HTEteller von conrad zulegen. mit denen kam ich ich aber auch erstaunlicher weise sehr schnell zurecht und die benutzte ich bis letztes jahr november.dann hab ich mir doch endlich mal wieder technics geleistet.mein problem war immer die umstellung von den nachbau-playern auf die technics-player wenn ich im club spielte.

aber mein tip an dich:

1.) man muss LAUT mixen,zu leises mixen strengt zu sehr an und man hört die feinheiten nicht so raus imho.

2.)wenn ne bassline mal nicht 100&ig genau übereinanderläuft , stoss oder brems nicht gleich den ganzen teller ab sondern versuch einfach mal nur den pitcher einwenig in die entsprechende richtung anzutippen,ganz minimal recht da meistens schon.

so war's bei mir
viel erfolg dir weiterhin beim mixen.

gruß
verto.


Aus: tauschbar | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
Dexter
electro_boogie
Usernummer # 6704

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Also mir fällt es schwerer House und Electro zu
mixen, mit hartem Techno geht`s doch voll leicht .
Die Stücke sind ja sehr geradlinig und monoton.
Aber ansonsten Üben, Üben, Üben !

Aus: Schernfeld City | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
Freundelektronischermusik

Usernummer # 605

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Jo, harter Techno ist mit das einfachste, was man mixen kann...

Zum laut mixen: Sicher ist es einfacher, laut zu mixen, aber wenn man leise mixen muss (z.B. wegen der Nachbarn), schult man meines Erachtens das Gehöhr besser, weil man genauer hinhören muss...


Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
vert-o-matic
symbiotic substance
Usernummer # 5645

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sicher schult man dann sein gehör,aber da man sich so sehr auf hinhören konzentrieren muss ist man doch eher abgelenkt vom wesentlichen.sollte er mal auf ner party spielen ist das eh egal weil es dort nie leise sein wird.Techno wirkt laut sowieso ganz anders als leise,da es bestimmte töne gibt die man ,wenn man denn leise mixt,gar nicht erst wahrnimmt.

naja und die nachbarn sollte man schon dran gewöhnen an die laute musik oder man sucht sich einfach eine zeit aus fern von 13-15 uhr und nach 22 uhr ,schon kann keiner mehr was sagen


Aus: tauschbar | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
future-sound-of-bochum

Usernummer # 4489

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ist ja auch immer ne frage ,wie selbstkritisch man ist.fehlerfrei ist ja nicht für jeden gleich fehlerfrei.
ich entwickel mich seit zig jahren konstant weiter

[ 02-11-2002: Beitrag editiert von: future-sound-of-bochum ]


Aus: Goch | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
Freundelektronischermusik

Usernummer # 605

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Naja, dass keiner was sagen ist so nicht richtig - ich spreche da aus eigener Erfahrung...

Mir hat es gut getan, dass ich immer recht leise mixen musste...

Nochmal danke an die Nachbarn...*g*


Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
Dom.Ruet
User
Usernummer # 2852

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was auch noch gut zum üben ist: einfach die 20 platten nehmen mit denen du am meisten probleme hast und die mixen bis es 1a klappt

am mischpult liegt's auf keinen fall. wer mixen kann kriegt das auch mit nem halb defekten 99DM battlemixer hin


Aus: Köln | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
Provinzler

Usernummer # 6507

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also, wenn ich laut mixen kann, dann geht es echt viel einfacher. ich kann leider meistens nur leise mixen und club gibts auch keinen.
bei mir sinds halt nicht die nachbarn, sondern die ältern, die bei lauter als fernsehlautstärke sofort an die türe klopfen.

Aus: Traun | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
Thomas Broda
BassFiMass PhonkAggressor
Usernummer # 72

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Üben bis zum Erbrechen - Mixen ist 80% Routine und 20% Tagesform.

Nach meiner Erfahrung kannste bei 'ner durchschnittlichen technischen Begabung von ca. 3 Jahren ausgehen, bis Du es einem zahlendem Publikum zumuten kannst, sich das anzuhören.

Von daher bin ich grundsätzlich sehr skeptisch, wenn Leute behaupten, innerhalb von sechs, sieben Monaten clubtaugliche Routine aus dem Nichts heraus erlangt zu haben...


Aus: Jux und Dollerei | Registriert: Dec 1999  |  IP: [logged]
Cy-Man

Usernummer # 274

 - verfasst      Profil von Cy-Man     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
"Was drauf haben" ist sehr dehnbar - den ersten Übergang mit perfekt synchronisierten Platten hab' ich vielleicht irgendwann in den ersten Wochen mehr per Zufall hinbekommen, und jetzt nach fast zwei Jahren mehr oder weniger regelmäßigen Übens klappen vielleicht 90% reibungslos...ich hab' aber im Laufe der Zeit festgestellt, daß die Technik gar nicht soo entscheidend ist, viel wichtiger isses doch, die richtigen Platten in der richtigen Reihenfolge zu mixen bzw. den Übergang an der richtigen Stelle zu machen, da ist es mir hin und wieder auch egal, ob die beiden Scheiben schon genau eingepitcht sind.
Aus: München | Registriert: Feb 2000  |  IP: [logged]
Claudi
100
Usernummer # 7391

 - verfasst      Profil von Claudi   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Nun das mag ja alles gut und recht sein aber glaubt der großteil hier wirklich das es nur auf das mixing ankommt???Sicherlich ist das ein Faktor doch genauso ist es sehr,sehr wichtig auf das Publikum einzugehen.Nun selbst Mixe ich mit sehr langen Unterbrechungen seid 5 Jahren und seid Letztem Regelmäßig (zuhause und ab und zu in clubs oder auf Paraden,Festivals)aber dabei ist mir doch eines immer wieder aufgefallen: ist der übergang nicht der beste und der Sound passt gehen die Leute genauo darauf ab.Dabei ist es aber auch wichtig den Leuten zu zeigen das man zu seiner sache steht und alles gibt.So long.Claudi
Aus: zwischen Augsburg und Ingoldstadt | Registriert: Oct 2002  |  IP: [logged] This user has MSN. The user's handle is florian78@hotmail.de
doppelgänger
urban tribesman
Usernummer # 452

 - verfasst      Profil von doppelgänger   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Sicher ist es die Mischung die es ausmacht,
ein "guter DJ" sein.Da gehören sowohl die
Technik als auch das Timing dazu,aber natürlich
auch ein gewisses Feeling und der Instinkt,
zu wissen,welcher Sound in welchen Phasen
des Sets angebracht ist (Tempo anziehen,
Härtegrad steigern etc.).
Ich mixe übrigens auch laut,aber so,daß
meine Nachbarn davon nichts mitbekommen,
nämlich über den Kopfhörer (man kann ja den
Mischer dementsprechend einstellen).
Ich habe mir vor 6 Jahren zwei Monacor-Turnies
und ein Noname-Mischpult (welches noch nicht
mal einen Gainregler besaß) zugelegt und
erinnere mich an so manchen Wutausbruch als
ich selbst nach monatelangem Üben noch keine
100%igen Übergänge zustande brachte.
Es hat bei mir bestimmt zwei Jahre gedauert
bis ich einigermaßen zufrieden war,doch das
sieht dann wieder ganz anders aus wenn man
vor Leuten auflegt.Erst beim Auflegen auf
Parties lernt man es so richtig,weil man ja
im direkten Kontakt zum Publikum steht.
Das mit dem härteren Techno stimmt,ist zum
Üben wohl auch der beste Style,da die Tracks
nicht so überladen sind,nur finde ich,daß
es anstrengender ist,Techno in einem laufenden
Set zu spielen,da man ja praktisch zu jeder
Zeit zwei Tracks parallel zueinander laufen
lassen kann,ohne daß sich wie z.B. beim Trance
zwei verschiedene Melodien in die Quere kommen.
Techno Mixen macht aber auch mehr Spaß,
man hat immer was zu tun :-)
Fazit: nicht unterkriegen lassen,es dauert
zwar eine Weile,bis man seinen eigenen
Ansprüchen einigermaßen gerecht wird,aber
auf diesem Weg gibt es immer wieder so kleine
Erfolgserlebnisse,die einem Mut zum Weitermachen
geben.

Aus: Karlsruhe | Registriert: May 2000  |  IP: [logged]
stitch
subvoicer
Usernummer # 3136

 - verfasst      Profil von stitch   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Freundelektronischermusik:
Zum laut mixen: Sicher ist es einfacher, laut zu mixen, aber wenn man leise mixen muss (z.B. wegen der Nachbarn), schult man meines Erachtens das Gehör besser, weil man genauer hinhören muss...

das sehe ich ganz genauso, wenn man dann später mit 'ner ordentlichen monitorbox bedient ist, fällt es einem umso leichter, zudem schone ich gerne mein gehör

zum mixen selbst heisst es üben, üben, üben ! was mir gut geholfen hat, sind 2 "übungen", und zwar hab ich am anfang zum einen 2 platten genommen, und dann geübt, diese über die komplette zeit ( 5-6 min. ) parallel zu halten, ist später hilfreich, um minimale abweichungen schneller zu erkennen, und schult die genauigkeit. nicht ärgern, wenns am anfang gar nicht hinhaut.

wenn das dann einigermassen sitzt würd' ich mal so schnell wie möglich mixen, sprich platte rauf, nächste platte rein, übergang, usw., das ganze dann auf geschwindigkeit, d.h. so schnell wie möglich angleichen und rein mit der platte, so wenig wie möglich nur 1 platte laufen lassen.

und beim üben ists auch egal, wie sichs anhört, denn da hörts ja keiner, von daher würd' ich weniger im set-kontext mixen, als mehr üben, bis es zufriedenstellend klappt.

und, um zum topic zurückzukommen, bei mir hats auch gedauert, und zwar länger als 4 monate....


Aus: HH/TÜ/RV | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
BassInvader
true spirit
Usernummer # 2814

 - verfasst      Profil von BassInvader     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hmm, da bin ich bei mir auch mal gespannt ... morgen krieg ich das alles mal genau gezeigt und das schön laut ab 12 Uhr mittags ..... *g*
Aus: Dresden | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
Drookz

Usernummer # 6802

 - verfasst      Profil von Drookz   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich leg jetzt seit ca.1 1/2 Jahren auf.
Hab natürlich mit den besten Plattenspielern vom gesamten Markt angefangen JAYTEC!!!
Also bis ich die bässe gleich bekommen habe,
bei verschiedenen Stilen ob Trance oder Hakke
hats nich lange gedauert(Mit Jaytec)!Dann habe ich mir Vestax gekauft und mit der zeit ziemlich oft Techno gebretter aufgelegt,da hab ich irgendwie nicht mehr auf die Kicks gehört sondern auf den Rythmus.
Weil man bei z.B. den ganzen CLR oder Stigmata Sachen nicht wirklich nur den Kick raushören kann.Man muss einfach ein Gefühl
dafür bekommen und seine TT´s ganz viel knuddeln und kuscheln.

Es gibt auch Leute die nach einigen Jahren
normale Trance Tracks nicht Beatsynchron
mixen können->PIET BLANK MASTER OF MADNESS!!!

Manche brauchen halt länger andere nicht.

Und perfekt ist keiner.


Aus: Bochum | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
skynetwork

Usernummer # 5532

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merkwürdige frage.........

also um genau zu sein kann man mixn, wenn man sich jeden tag 2,25h damit beschäftigt und nach 34,275 tagen kann mans dann......

es gibt da keine formel. der eine hats drauf nach ein paar monaten, der andere noch nicht mal nach jahren..... ausserdem lernt man da eh nie aus, von daher find ich die frag im allgemeinen ziemlich blöd......

wo liegtn da die bemessungsgrundlage????????????????


Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
ShadowRa

Usernummer # 3781

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mixen konnte ich von anfang an, nur das "wie" war die entscheidende frage
Aus: Nürnberg | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
that crazy

Usernummer # 7202

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also übergänge gingen nach 2 monaten schon ohne ende. allerdings hätte ich niemals gewagt mich dj zu nennen. mittlerweile spiele ich seid 8 jahren wovon ich seid 4 jahren dj bin. bis das mal alles paßt, man locker im club ist und diverse skills drauf hat dauert es seine zeit. merke : platten mischen macht noch lange keinen dj.
Aus: Sankt Augustin | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
skynetwork

Usernummer # 5532

 - verfasst      Profil von skynetwork     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@ shadowra & thatcrazy

*zustimm*


Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
ShadowRa

Usernummer # 3781

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außerdem möchte ich noch sagen : Zufriedenheit heisst stillstand !!!
zumindest was das mixing angeht

Aus: Nürnberg | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
sunshine-dj

Usernummer # 6339

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@shadow:

Wie bereits erwähnt, man wird nie seine endgültige Endposition erreichen, da es sich beim "Lebenswerk" DJing um einen ständig weiterentwickelnden Prozeß handelt -
aber Du wirst den Tag oder die Phase genau in Erinnerung behalten, wo Du MERKST, daß es eigentlich schon ganz gut klappt...

Aber man muss aufpassen, dass man es nicht wieder "verlernt", also z.B.wochen-oder monatelang nicht seinem in gewohnter Weise Handwerk nachgeht!


Aus: München | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]
skynetwork

Usernummer # 5532

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@ sunshine:

verlernen tut man das nie, es liegt irgendwann im blut, kann auch noch autofahren obwohl ich seit ner urzeit nicht mehr hinterm steuer sass......

ausserdem hält alleine das hören elektronischer musik die innovation im gedanken aufrecht und die setzt man dann innerhalb von minuten ja eh wieder beim mixen um. jedenfalls geht's mir so (hab allerdings auch seit 9 jahren keine mixingpause gehabt die länger als 1/2 jahr war....)


Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
sunshine-dj

Usernummer # 6339

 - verfasst      Profil von sunshine-dj     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@sky: und genau um diese umsetzung geht es...mir ist ein Fall bekannt, der über 6 Monate keine Plattenspieler hatte und dann mal wieder versucht...GRAUENHAFT!
Die Technik ist zwar erlernt, aber die Feinheiten , auf die es ankommt saßen bei weitem nicht mehr wie gewohnt.
Klar, wahrscheinlich bedarf dies dann wieder einer "Einarbeitungsphase".

Aus: München | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]
ShadowRa

Usernummer # 3781

 - verfasst      Profil von ShadowRa     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
naja so was soll vorkommen aber die Grundzüge sind dann glaub ich immer da nur die Skills gelingen halt nich so wie frühers, damit wird man sich wohl abfinden müssen, wenn man nich dran bleibt
Aus: Nürnberg | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
Dru

Usernummer # 4644

 - verfasst      Profil von Dru   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich find hier das ganze Jonglieren mit irgendwelchen Zeiträumen und Jahren (zumindest für Provinzler jetzt) müßig.

Das ist absolut individuell und kann allerhöchstens als "Erfahrungsbericht" jedes Einzelnen angesehen werden.

Und darüber hinaus denke ich, wirklich perfekt ist man nie - da verfällt man sonst viel zu schnell in Routine, und der Spass an der Musik ist nur halb so gross.

/Dru
(legt seit 2 Jahren aktiv auf und kann die Platten ausser Kiste mittlerweile ziemlich gut, unbekannte Platten auch nur mittelmässig mixen)


Aus: Vallendar Valley | Registriert: Jan 2002  |  IP: [logged]
Kitbuilder

Usernummer # 7729

 - verfasst      Profil von Kitbuilder     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Thomas Broda:
Üben bis zum Erbrechen - Mixen ist 80% Routine und 20% Tagesform.



Bei mir sind´s ca. 60 % Routine und 40 % Tagesform.
Das wichtigste beim mixen ist die Konzentration und die Interesse daran, ich hab oft meine Phasen da fällt mir beim auflegen überhaupt nicht´s mehr ein, ich steh einfach da und schiebe die Fader hin und her ... da klappts dann mit dem pitchen auch nicht so gut.


Aus: Österreich | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]
der_schieber

Usernummer # 7643

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@kitbuilder: konzentration das wichtigste? naja...ich bin eher der meinung dass wenn man´s drauf hat, man sich über den nächsten übergang keine gedanken machen muss.


zum topic... den zeitraum weiss ich jetzt auch nich mehr genau. aber ich sag mal, solche selbstverständlichen sachen, wie das man immer "auf die eins" mixt und sowas, hab ich eher intuitiv gemacht...ohne jetzt angeben zu wollen...ich glaube wenn man da kein händchen für hat, kann man so lange üben, wie man will.


was allerdings nicht heisst, dass man ohne dieses "mixhändchen" (...) kein guter dj sein kann...ich seh das auch so, dass der übergang nicht das wichtigste is...guckt euch nur ma dj hell an... ;-)

[ 14-11-2002: Beitrag editiert von: der_schieber ]

[ 14-11-2002: Beitrag editiert von: der_schieber ]


Aus: nähe von paderborn | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]
Kitbuilder

Usernummer # 7729

 - verfasst      Profil von Kitbuilder     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Das hab ich mit Konzentration auch garnicht gemeint .... man sollte nur mit Leib und Seele dabei sein
Aus: Österreich | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]
der_schieber

Usernummer # 7643

 - verfasst      Profil von der_schieber     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ja ok... das is natührlich was anderes...
Aus: nähe von paderborn | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]
PoMPoM

Usernummer # 5307

 - verfasst      Profil von PoMPoM   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Boah da krieg ich nen Hals wenn ich höhre " Naja fehelerfrei konnte ich nach 3 Wochen mixen". Mixen tut hier sicherlich keiner perfekt denn Perfektion ist ja wohl eine absolute Definitionssache. Denn was für den einen perfekt klingt , klingt für jemand anderen vielleicht total scheisse. Wenn jemand so rangeht das er der Meinung sei fehlerfrei zu mixen, wir er von nem Anfänger der das vielleicht nen Jahr macht schnell überholt in der hälfte der Zeit, denn wenn du der Meinung bist du kannst jetzt alles dann etwickelst du dich nichtmehr weiter und bleibst stehen und bist schneller als du denkst schnee von gestern. Ich selber lege jetzt seid ca. 3,5 Jahren auf und das recht gut aber eben nicht perfekt. ;-))

@ Provinzler:

Ich geb dir nen guten Tip. Schmeiss bei jeder Übungssession nen Md bzw. nen Taperecorder mit an, damit du dir nach jeder Session anhören kannst wo deine Probleme liegen. Vorallem hörst du denn Schritt für Schritt deine Weiterentwicklung.


Aus: Guben | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
Dexter
electro_boogie
Usernummer # 6704

 - verfasst      Profil von Dexter   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Thomas Broda:
Üben bis zum Erbrechen - Mixen ist 80% Routine und 20% Tagesform.

Nach meiner Erfahrung kannste bei 'ner durchschnittlichen technischen Begabung von ca. 3 Jahren ausgehen, bis Du es einem zahlendem Publikum zumuten kannst, sich das anzuhören.

Von daher bin ich grundsätzlich [b]sehr skeptisch, wenn Leute behaupten, innerhalb von sechs, sieben Monaten clubtaugliche Routine aus dem Nichts heraus erlangt zu haben...[/B]




Kann dir nur zustimmen. Wenn da einer behauptet
er konnte nach zwei Wochenenden fehlerfrei mixen, dann mixt er heut noch nicht gut !
Ich mixe jetzt seit ca. 2 1/2 Jahren und mixe
meist fehlerfrei, ab und zu muss man halt leicht
nachdrehen oder die Platten passen ned so zusammen,
aber selbst Beyer und Umek sind auf keinen Fall
fehlerfrei.

Aus: Schernfeld City | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
Dexter
electro_boogie
Usernummer # 6704

 - verfasst      Profil von Dexter   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Kitbuilder:

Bei mir sind´s ca. 60 % Routine und 40 % Tagesform.
Das wichtigste beim mixen ist die Konzentration und die Interesse daran, ich hab oft meine Phasen da fällt mir beim auflegen überhaupt nicht´s mehr ein, ich steh einfach da und schiebe die Fader hin und her ... da klappts dann mit dem pitchen auch nicht so gut.


Würd sogar sagen bei mir sinds 50/50, wenn ich
keinen Bock hab, dann klappts ned, Konzentration
is dabei schon sehr, sehr wichtig !


Aus: Schernfeld City | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
Queen Of Blood

Usernummer # 3306

 - verfasst      Profil von Queen Of Blood     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@ Provinzler
"ich hab jetzt schon seit 4 Monaten ein Mischpult. vorher etwa 1 jahr schon, die musik gehört."
-> na dann bist du ja noch ganz am anfang. also: üben, üben, üben!!!

@ vert-o-matic
"wenn ne bassline mal nicht 100&ig genau übereinanderläuft , stoss oder brems nicht gleich den ganzen teller ab sondern versuch einfach mal nur den pitcher einwenig in die entsprechende richtung anzutippen,ganz minimal recht da meistens schon."
-> genau... "wild pitch" heißt das zauberwort!
eventuell auch mal start/stop taste einsetzen (kommt natürlich drauf an welche turntables man hat).


Aus: Stuttgart | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]



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