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Autor Thema: MusicPC: Intel oder AMD?
krackaschlack

Usernummer # 3695

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was ist jetzt besser für nen reinen musik-rechner?

vor monaten hatte keyboards mal behauptet, intel sei die wahl, weil amd's ab und zu komische dinge machen... weiss jemand was? oder isses mal wieder ne religionsfrage?


Aus: Bad Homburg | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292

 - verfasst      Profil von nicogrubert   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
für mich steht fest, dass mein nächster rechner ein Intel sein wird. irgendwie machen meine AMDs seit 2 jahren komische dinge, die ich mir teilweise nicht erklären kann.
Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
rockstar

Usernummer # 3201

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INTEL im musikbereich gibt es nichts anderes, finde ich. und zwar liegt es nicht unbedingt an AMD (finde die Prozessoren ansich ja recht gut), sondern eher an den Chipsätzen der Motherboards. Es gibt so oft Probleme mit Audio-Karten, USB-Midi&Audio-Interfaces oder DSP-Karten mit Chipsätzen von VIA, SIS und Co, dass ich mir nur ein Intelprozessor und ein Motherboard mit Intelchipsatz kaufen würde.
Das ist meine sehr eingefahrene Meinung dazu.

Aus: Stuttgart | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
nubie

Usernummer # 5992

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Ich finde einen AMD für einen Musikrechner zu benutzen,

A: vom PreisLeistungsverhältnis besser!
B: von der Geschwindigkeit lassen die Intel-Teile manchmal ganz schoen zu wünschen übrig.

Bei mir auf arbeit haben wir DELL/intel rechner. Und der 1,6 Ghz den wir da stehen haben ist im Allgm. langsamer als mein 1,4 GHZ zuhause. Also ich empfehl dir AMD. Besonders die XP Prozessoren sollen ja eigentlich ganz gut sein!


Nachteil: Die ThunderBird reihe der AMDs sind sehr heiss. Sie laufen zu heiss mein ich. Nen Intel Kriegste kälter , Aber wozu gibs denn Wasserkühöung mhm?


Aus: 1. Cochem, 2. Berlin | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]  
philipp

Usernummer # 687

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Naja was die Systemgeschwindigkeit angeht ist so ein hochgezüchtetes Intel-System mit Dual-Channel-Rambus wohl momentan nicht zu schlagen, allerdings auch was den Preis angeht nicht leicht einzuholen *g*. Und daß schlecht zusammengestellte AMD-Systeme manchmal Zicken machen ist auch wahr. Es kommt immer aufs Budget an, wenn man einen Laden findet der einem ein gutes und günstiges AMD-Paket zusammenstellt kann man das gesparte Geld schön in andere Bauteile (Festplatte, RAM-Ausbau usw.) investieren, wenn man zuviel Geld hat würde ich momentan auch eher zu Intel tendieren. Mal sehen, vielleicht wird mein nächster auch wieder ein Intel. Vielleicht aber auch ein 64 bit AMD *g*
Aus: Essen | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]
JoeKa

Usernummer # 1918

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Religionsfrage... guter Punkt. Ebenso eine Religionsfrage wie die Art, wie und womit du am Rechner Musik machen willst. Ein Athlon hat ein sehr gute Preis/Leistungsverhältnis, und wenn du nur mit interner Klangerzeugung, also VSTi´s arbeiten willst mit einer ganz normalen Soundkarte, dann ist das sicherlich eine günstige Alternative.
Willst du aber eher auch mit einer (oder gar mehreren) DSP Karten arbeiten, dann solltest du lieber zu Intel greifen. Athlon sind speziell geeignet für den Consumer Bereich, Zocker&Co. Intel ist sicherlich stabiler, sobald man zu ausgefalleneren/professionelleren Extensions greift, und da gute Musik am Rechner früher oder später immer auch eine ordentliche Soundkarte erfordert, ist meine Wahl derzeit nachwievor ausschließlich Intel.
Bei mir ist es z.B. nur ein Celeron 1200, aber zwei Creamware Karten sowie ein SCSI Controller, und mein System läuft in der Regel absturzfrei. Ein Kollege, mit dem ich nun gerade zwei Monate zusammengearbeitet habe, der hatte einen Athlon 1800 mit Abit KG7Raid, einer Creamware Karte, kein SCSI, und sein Rechner ist etwa 5-10 pro tag abgeschmiert. Da konnte ich mir wohl oder übel ein Grinsen manchmal kaum verkneifen.
Soviel zu AMD/VIA und professionellem Einsatz für Audio.

Aus: München | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
rockstar

Usernummer # 3201

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ich würde für die stabilität eines systems nicht den prozessor ansich als kriterium nehmen...wie ich oben schon erwähnt habe, die boards sind meist die übeltäter und da kann man auch als intel-käufer ins fettnäpfchen treten, denn es gibt für die intel-plattform auch schlechte boards mit schlechten chipsätzen. ich würde nicht die frage stellen, Intel oder AMD sondern eher welcher Chipsatz und da gibt es für die intelplattform, meines erachtens, einfach die bessere chipsätze (in punkto kompatibilität und stabilität).
Aus: Stuttgart | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
LPG

Usernummer # 4276

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weder noch - Mac.
Aus: Tipi | Registriert: Nov 2001  |  IP: [logged]
Thomas Broda
BassFiMass PhonkAggressor
Usernummer # 72

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Definitiv Mac.

Ansonsten ist's furzegal. Die Performanewerte der Intel- und AMD-Geräte sind praktisch gleich, und die Preise kennt man ja.


Aus: Jux und Dollerei | Registriert: Dec 1999  |  IP: [logged]
JoeKa

Usernummer # 1918

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@LPG: das kann ich derzeit niemandem raten. Mac ist gut für doofies und Leute mit zuviel Geld, und für jede Arbeit in der digitalen Druckvorstufe. Aber ein ordentlicher P4 ist zum gleichen Preis wie ein Mac schonmal um längen schneller, und das ist ein Fakt. Mac muss jetzt erstmal wieder aufholen, und über ihre Preispolitik sollten sie auch mal nachdenken.

@rockstar: stimmt ja auch, aber wenn ich von intel Prozessoren rede, dann setze ich auch einen intel Chipsatz dazu vorraus. Es kann doch wohl hoffentlich niemand so doof sein, einen Intel Proz auf ein VIA-Board zu stecken.
Und für AMD Proz´s gibt wiederum keinen Intel chipsatz... leider. sonst wäre das vermutlich die interessanteste Combo.
Allerding hat AMD ja schon im Frühling für das letztes Quartal diesen Jahres einen neuen Chipsatz namens "Clawhammer" angekündigt, und die durchgesickerten Spezifikationen klingen sehr vielversprechend, wenn das was wird, dann wird sich AMD sicherlich auch endlich im Musik-Sektor eine gute Scheibe abschneiden können.


Aus: München | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
rockstar

Usernummer # 3201

 - verfasst      Profil von rockstar     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@LPG:
das ist eindeutig ne preissache und man bekommt mit gut aufeinander abgestimmten komponenten (am besten schon von der hersteller firma mal getestet) ein leistungsstarkes und stabiles Wintel System, dass einen aktuellen G4 in Sachen Stabilität in nichts nachsteht. Apple´s grosser Vorteil ist ja, dass die Komponenten aufeinander abgestimmt sind, weil das System aus einer Hand kommt --> direkt von Apple, und zusätzliche Audio-Karten etc. von "Drittanbietern" durch die wenig verfügbaren Mac-Konfigurationen gut auf Kompatibilität und Stabilität getestet werden können.
Aber: die neuen PowerMacs sind dermassen laut, dass sie, wenn man keinen separaten Abstellraum für sie hat, zum Musikmachen wenig taugen und selbstständig neue Lüfter einbauen, lässt, glaube ich, die Garantie flöten gehen.

Aus: Stuttgart | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
Necromancer
100
Usernummer # 3008

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Neuerdings müsstge man noch die zusatzfrage stellen "Welche Sequencer-Software".

Für Cubase VST/SX würd' ich dann trotzdem nen AMD (XP weil performanter UND kühler) nehmen, mit Nforce-Chipsatz (der zickt nicht so rum, wie die VIAs, ist aber mindestens genauso schnell).

Ansonsten mal die suche-Funktion des Forums bemühen (weil's noch keiner gesagt hat *G*)


Aus: Nördlingen - Augsburg und zurück... | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
JoeKa

Usernummer # 1918

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nForce, hm? Naja...

http://www.planetz.com/forums/viewtopic.php?topic=4155&forum=19&start=0

*edit*
Ich sollte aber vielleicht nicht nur die schlechten Perspektiven ausleuchten, sondern auch mal was gutes dazu sagen: der SIS745 (nicht der 735!) scheint ganz brauchbar zu sein. Die bisher gehörten/gelesenen Erfahrungen anderer User klingen nicht schlecht, zwar nachwievor nicht auf intel-niveau, aber bereits durchaus akzeptabel. Wie´s da allerdings mit langzeitiger Laufstabilität aussieht, weiss ich auch nicht.

[ 06-09-2002: Beitrag editiert von: JoeKa ]


Aus: München | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
GreenSpirit

Usernummer # 919

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Hi

ich mach zwar keine Musik mit meinem Rechner (oder nicht der rede wert), aber mit meinem SiS1745 bin sehr zufrieden, ich hatte bis jetzt keine Probs mit unerklärlichen Abstürzen usw.
Von der Geschwindigkeit komt er aber nicht an die aktuellen Via´s ran.
[edit] und wenn man sich´s leisten kann würd ich nen Intel empfehlen, bei professionellen Anwendungen sind die halt fast der Standart [/edit]

[ 06-09-2002: Beitrag editiert von: GreenSpirit ]


Aus: liebe gemacht | Registriert: Aug 2000  |  IP: [logged]
Necromancer
100
Usernummer # 3008

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@JoeKa: Das wundert mich jetzt aber, dass der nForce in diesem Forum soooo schlecht wegkommt. Bei den Kollegen vom Keyboards Forum kommt er eigentlich sehr gut weg, und wird immer als gute Alternative zum AMD761 bzw. zu den Intels aufgeführt.

Wer jetzt genau recht hat, kann ich auch nicht sagen, aber bei mir läuft das Teil mit nem 1800XP sehr stabil und mit IMO sehr guter Performance.

[ 07-09-2002: Beitrag editiert von: Necromancer ]


Aus: Nördlingen - Augsburg und zurück... | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
DaCab
500
Usernummer # 1816

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Die meisten Audio Programme laufen tatsächlich mit Intel besser.
Aus: Hamburg | Registriert: Jan 2001  |  IP: [logged]
EyeBeeM

Usernummer # 5601

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Hatte schon so viel schlechte Erfahrung mit AMD und co. das ich sicherlich nie wieder einen AMD kaufen werde.

Vor allem die Qualität gefällt mir nicht. Was bringt mir ein Prozessor der zwar schneller ist, aber dafür bei wenigen Anwendungen schon zusammenbricht?

Wer das Geld hat sollte sich einen P4 mit Rambus oder DDR holen. Für weniger Geld kann ich nur einen Celeron FCPGA2 empfehlen mit einem Board wie z.B. das TUSL-2 von ASUS mit i815EP Chipsatz. Schnell, stabil und günsitg, allerdings nur mit SDRAM.


Aus: Radeberg | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
Herr Minimal

Usernummer # 3603

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ganz klar amd xp
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
LPG

Usernummer # 4276

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es gibt gründe für die Mac empfehlung.

1. Man muss sich nicht als Ingenieur betätigen.

2. Die Treiber für die Karten verlassen schon mal das Betatstadium bevor deren Halbwertszeit abgelaufen ist.

3. Der Mac läuft idR stabiler, da allein das Interrupthandling schon besser vonstatten geht.

4. Das System bereit Multimediagerecht angepasst ist und wird.


Aus: Tipi | Registriert: Nov 2001  |  IP: [logged]
Herr Minimal

Usernummer # 3603

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und man den mac wenn überhaupt nur schweine teuer upgraden kann.
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
smsler
Held der Arbeit
Usernummer # 6773

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@krack...
Meine Empfehlung ist ein Intel-System. Generell haben aber alle Komponenten Einfluss auf das Gesamtsystem. Abstürze können auch durch schlecht konfigurierte Software oder durch Hardwarekonflikte auftreten. Wenn Du nur Musik machen willst, dann kauf Dir ein irgendwo ein Komplettsystem (Vorteil: vorkonfiguriert und sehr gute Garantieleistungen), egal ob Intel oder AMD, mit einer großen Festplatte, einer sehr guten Soundkarte, vielen Multimediaschnittstellen (USB 2.0, Digit. Schnittstelle, ...) und am besten einem aktuellen Betriebssystem (wegen Zukunftssicherheit). Die Grafikkarte und die Art des RAMs haben keinen Einfluss auf die Musikquali, sondern nur auf die Gesamtgeschwindigkeit, was aber beim Mukke machen nicht SO entscheidend ist. Ausserdem sparst Du dadurch Geld für die benötigte Audiosoftware und -hardware.

Aus: Hinter den 7 Bergen .... | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
philipp

Usernummer # 687

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Also wenn man mit grossen Mengen Audiodaten hantiert oder viele Syntheziser / Plugins einsetzen will dann ist die Geschwindigkeit des Systems schon wichtig!

Was allerdings richtig ist: Wenn man nicht wirklich viel Ahnung davon hat würde ich immer im Computerladen des vertrauens ein System zusammenstellen lassen und nix selber bauen! Erstens haben die meistens mehr Ahnung davon, zweitens hat man Garantie und drittens gibt es im Unterschied zum Online-Angebot die Möglichkeit das Ding schnell wieder zurückzubringen wenn was nicht geht. Man stelle sich vor man bestellt Online ein System, es kommt zuhause an und ist kaputt... Alles wieder zur Post schlepen, wegschicken, warten, warten... da hätte ich keinen Bock drauf!


Aus: Essen | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]
smsler
Held der Arbeit
Usernummer # 6773

 - verfasst      Profil von smsler     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von philipp:
Also wenn man mit grossen Mengen Audiodaten hantiert oder viele Syntheziser / Plugins einsetzen will dann ist die Geschwindigkeit des Systems schon wichtig!

...


Ok, das stimmt schon. Der Normalo-Anwender wird aber sicher keinen Unterschied zwischen Rambus, DDR oder SD-RAM feststellen. Und die Grafikkarte muss auch keine GF4 sein. Da kann man das Geld sinnvoller anlegen (mehr RAM, Software,...).

[ 17-09-2002: Beitrag editiert von: smsler ]


Aus: Hinter den 7 Bergen .... | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
philipp

Usernummer # 687

 - verfasst      Profil von philipp   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Die Grafikkarte ist sicherlich zweitrangig, höchstens wenn man zwei oder mehr Bildschirme nutzen will sollte man sich darüber Gedanken machen und 'ne Matrox holen, aber der typische Computermusiker ist halt eben genau kein "Normalo-Anwender"! Behaupte ich jetzt mal so *g*
Aus: Essen | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]
ndark

Usernummer # 3037

 - verfasst      Profil von ndark   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Seit ich auf AMD umgestiegen bin, hab ich mit FruityLoops bei diversen Aktionen (Fenster aufmachen oder so) kleine Hänger, das war bei meinem viel leistungsärmeren Intel-System davor nicht der Fall. Kann aber natürlich auch an irgendwas anderem liegen, schließlich hab ich praktisch alles ausgewechselt.
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]


 
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