Autor
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Thema: Yamaha A5000 vs. Akai
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nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292
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verfasst
letzendlich auch ne geldfrage, oder ? nen esi4000 mit turboboard und 8 outs bekommt man ja gebraucht schon für 1500,- oder weniger. und akai-samples habe ich sowieso vorher erst die besten sounds am pc mittels cd-xtract rausgesucht und dann in wav umgewandelt und dann per scsi in den sampler geschickt.
Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000
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NeoCortex
   
Usernummer # 211
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verfasst
mag sein ... aber ein Emu Esi stand hier gar nicht zur Diskussion. Ich gehe also mal davon aus, dass die Kohle für einen Akai oder Yamaha vorhanden ist ... (oder zwei Esi ;o)
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Free-T
Usernummer # 1556
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verfasst
@NeoCortex ich bin da eben ziemlich Eigen. Ich finde, man darf eine Melodie oder Rhytmus nicht von seinem Klang trennen. Die zwei Sachen gehören einfach zusammen. Schliesslich macht nicht alleine die Idee einen Song, sondern das Gefühl das er ausstrahlt. Wenn man einen Sound auswechselt, kann der Song schnell sein Charisma verlieren (oder ein anderes bekommen). Wenn ich einen Song neu aufnehme, will ich nur den Sound verbessern, ohne ihn dabei zu verändern. Sonst wäre es ja ein Remix und es soll ja weiter hin mein Song bleiben. Natürlich will ich ihn nicht 1:1 nach bauen, das wäre wirklich Unsinn.Es stimmt schon, dass ich meinen Sampler auch mitnehmen kann. Aber da ich noch kein Führerschein habe, ist das ein bisschen umständlich. Vorallem haben es ja Harddisks nicht so gerne, wenn sie Erschütterungen ausgesetzt werden.
Aus: Schweiz, Basel | Registriert: Dec 2000
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NeoCortex
   
Usernummer # 211
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verfasst
@ Ken ...Mesa hab´ ich nicht ausprobiert ... Kann ich leider nichts drüber sagen ... @ FreeT ... Deine Einstellung zur Kombination von Sound und Melodie ist schon richtig. Wenn ein Track einen "pressbaren" Sound hat, und mich alles so kickt, wie es ist, würde ich an den Tracks auch nichts machen... Bei den Sachen die ich mit den Co-Producern bei mir im Studio ausarbeite, handelt es sich aber meisst eher um eine Art produktionstechnische "Skizze" , bei der von vornherein klar ist, dass die Endversion bei mir gemixt wird... Da geht´s dann meisst mehr um Harmoniebögen, Melodien, evtl. Effektsounds oder Samples... Der Sound ist in der Vorproduktion i.d.R. irrelevant. Es geht halt eher um die Idee ... Die sicherste Art eine Festplatte zu transportieren ist übrigens ein Zip-Drive, oder die benötigten Sounds vorher auf eine CD brennen ... Dann kann nichts passieren. (setzt natürlich voraus, dass es keine interne Platte im Sampler ist...)
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