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Thema: apple vs notebook
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Bronco
Usernummer # 66
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: escii: und ich glaube nicht das noch in einer Agentur nen alter Performa rumsteht...
Ich kenn 3 Performa im laufenden Agenturbetrieb, für Leo & Scan tun die es immer noch... Allerdings sind das Rechner, die teilweise über 10 Jahre alt sind. Und zugegeben auch Einzelfälle.
Wenn wir aber über die üblichen Produktzyklen sprechen, geht es um Zeiträume zwischen 3 und 6 Jahren. Abschreibung ist mittlerweile sogar das kleinere Thema, da die meisten großen G5 sogar schon geleased werden - über Zeiträume von 3-4 Jahren.
Nichtsdestotrotz ist eine abgeschriebene Maschine als Firmenkapital immer noch betriebsbereit UND gratis, während eine neu angeschaffene Maschine oder ein neuer Leasingvertrag dann doch noch Kosten bedeuten.
Für Unternehmen, die laufend und stabil schwarze Zahlen schreiben, hast Du recht. Das gilt aber in der Branche nicht mehr bzw. flächendeckend gar nicht mehr - da überlegt man es sich dann schon, ob man statt dem neuen 3000-Euro G5 fürs Quark4 vielleicht doch einfach den alten G4 mit ner Prozikarte für 300 Euro auf 1.4 aufbretzelt - denn der Unterschied zwischen 3000 Euro in vollständiger Abschreibung oder 300 Euro, die ebenfalls vollständig abgeschrieben werden können, ist eklatant - und bei Agenturen mit schmaler Wertschöpfung und 2 Dutzend Plätzen (also einer Entscheidung von locker 20-30.000!) sogar oft eine Existenzfrage.
In der Praxis seh ich meistens eine Mischung: ein kleiner Prozentsatz G5 vom 2x2 bis 2x5, viele G4 Double, und nur noch sehr wenige alte G4.
G3, Performa etc. nur noch als Scan- oder Leosklaven. Da les ich einen Produktzyklus von 5-6 Jahren ab - also 50%-70% länger als der normale Abschreibungszyklus - und das macht auch definitiv sinn, da die Hardware meist noch ausreichend läuft (wenn nicht das neueste CS2 im Betrieb ist oder sein muss) und eine Neuanschaffung nach 2 Jahren über dem Abschreibungszyklus in der Bilanz am Ende buchhalterisch noch sinnvoller ist (da weniger Neu-Kapitaleinsatz).
Aus: isola de lime | Registriert: Dec 1999
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wheezer
hosen
Usernummer # 455
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Gianni: Zitat: Ursprünglich geschrieben von: escii: und ich glaube nicht das noch in einer Agentur nen alter Performa rumsteht...
Ich kenn 3 Performa im laufenden Agenturbetrieb, für Leo & Scan tun die es immer noch... Allerdings sind das Rechner, die teilweise über 10 Jahre alt sind. Und zugegeben auch Einzelfälle.
Wenn wir aber über die üblichen Produktzyklen sprechen, geht es um Zeiträume zwischen 3 und 6 Jahren. Abschreibung ist mittlerweile sogar das kleinere Thema, da die meisten großen G5 sogar schon geleased werden - über Zeiträume von 3-4 Jahren.
Nichtsdestotrotz ist eine abgeschriebene Maschine als Firmenkapital immer noch betriebsbereit UND gratis, während eine neu angeschaffene Maschine oder ein neuer Leasingvertrag dann doch noch Kosten bedeuten.
Für Unternehmen, die laufend und stabil schwarze Zahlen schreiben, hast Du recht. Das gilt aber in der Branche nicht mehr bzw. flächendeckend gar nicht mehr - da überlegt man es sich dann schon, ob man statt dem neuen 3000-Euro G5 fürs Quark4 vielleicht doch einfach den alten G4 mit ner Prozikarte für 300 Euro auf 1.4 aufbretzelt - denn der Unterschied zwischen 3000 Euro in vollständiger Abschreibung oder 300 Euro, die ebenfalls vollständig abgeschrieben werden können, ist eklatant - und bei Agenturen mit schmaler Wertschöpfung und 2 Dutzend Plätzen (also einer Entscheidung von locker 20-30.000!) sogar oft eine Existenzfrage.
In der Praxis seh ich meistens eine Mischung: ein kleiner Prozentsatz G5 vom 2x2 bis 2x5, viele G4 Double, und nur noch sehr wenige alte G4.
G3, Performa etc. nur noch als Scan- oder Leosklaven. Da les ich einen Produktzyklus von 5-6 Jahren ab - also 50%-70% länger als der normale Abschreibungszyklus - und das macht auch definitiv sinn, da die Hardware meist noch ausreichend läuft (wenn nicht das neueste CS2 im Betrieb ist oder sein muss) und eine Neuanschaffung nach 2 Jahren über dem Abschreibungszyklus in der Bilanz am Ende buchhalterisch noch sinnvoller ist (da weniger Neu-Kapitaleinsatz).
Nur so nebenbei - ich kenne durchaus liquide Tageszeitungen, die heute noch 100% auf G3s und OS 9.xx den gesamten Inhalt und das komplette Layout in Quark machen...
Aus: London | Registriert: May 2000
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R_Boost
Usernummer # 2207
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Es gibt ja auch immer noch DJs, die Ihre 50 kg Platten durch die Gegend schleppen.
Aus: Chang Rai | Registriert: Apr 2001
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Bronco
Usernummer # 66
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: wheezer: Nur so nebenbei - ich kenne durchaus liquide Tageszeitungen, die heute noch 100% auf G3s und OS 9.xx den gesamten Inhalt und das komplette Layout in Quark machen...
... sicher auch einer der Gründe, warum sie liquide sind
Aus: isola de lime | Registriert: Dec 1999
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JoeKa
Usernummer # 1918
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...und einmal mehr ist auch dieser thread zum Schlachtfeld der verknöcherten MAC/PC Streithähne geworden.
also von wegen mac notebooks und stabil... naja... die powerbooks mit metallgehäuse, ja, aber die kleinen ibooks ganz sicher nicht, das hab ich bei einem freund gesehen... hat ganze drei wochen gehalten, dann hatte das gehäuse den ersten dicken bruch an einer ecke. reparatur, halbes jahr später wieder kaputt (langer riss am displaydeckel). nur mal so als beispiel. funktioniert hat es aber immerhin trotzdem noch.
ich perönlich würde schon alleine aus software angebots- und kompatibilätsgründen niemals apfel kaufen, gute notebooks gibts auch im wintel bereich viele. man muss halt nur etwas gucken was man sich anlacht. ein kumpel hat ein asus notebook, das wird bei last zwar recht laut, aber hat reichlich leistung und ein verdammt gutes display.
Aus: München | Registriert: Feb 2001
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Cy-Man
Usernummer # 274
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Hm, ich hab' auch ein iBook, das ich über ein Jahr lang komplett ohne Schutzhülle im Unirucksack mitgeschleppt habe. Bis auf die zu erwartenden Kratzer kann ich keine Beschädigung des Gehäuses feststellen. Im Gegensatz zu vielen Wintel-Laptops (und auch den früheren Titanium-Powerbooks) hat das iBook übrigens ein Display-Scharnier, das in das Gehäuse integriert ist und die halbe Breite des Rechners abdeckt. Ich kenn' die übliche Lösung mit zwei kleinen Scharnieren als Problemquelle, weil die vorstehenden Dinger gerne abbrechen und dabei das durchgeführte Videokabel zerreißen. Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Scharnier beim PowerBook mittlerweile noch breiter ausgelegt.
Übrigens gibt es zu dem Thema schon einen Haufen Threads, die über die Suchfunktion gefunden werden können. Es wird langsam müßig, immer die gleichen Argumente erneut auszutauschen.
Aus: München | Registriert: Feb 2000
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Thomas8.1
Usernummer # 9466
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Also ich hab seit zwei Jahren privat ein IBM Thinkpad und bin damit extrem zufrieden. Vor allem die Tastatur, aber auch die Robustheit des Notebooks sind überragend. Darüber hinaus kann man alle wichtigen Hardware-Komponenten ziemlich leicht austauschen oder erweitern. Mit XP Professional bin ich bisher ganz gut gefahren. So viel ich weiß kann man sich das Thinkpad allerdings auch mit Linux bestellen. Mal abgesehen von Logic werden ja auch alle gängigen Musikprogramme (Live, Cubase, Cakewalk) nach wie vor für Windows und Mac geschrieben (ich glaub "the Modernist" benutzt auch ein Thinkpad bei seinen Live-Performances ).
Meine ganzen Programme, die ich für die Uni brauch (Arc View, Surfer, Origin, SPSS...) laufen so viel ich weiß eh nur auf Windows, hier käme ein Mac nicht in Frage. Du musst halt wissen für was du das Ding brauchst. Preislich sind die Unterschiede zwischen IBM und Mac ja auch inzwischen (glaube ich) nicht mehr sooo groß.
Ach ja "Longhorn" soll ja angeblich ziemlich stabil sein/werden - wenn es denn mal rauskäme... (Bill Gates dieses Mistvieh...)
Aus: Bonn | Registriert: May 2003
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wheezer
hosen
Usernummer # 455
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Klar, Religion gab es im IT Bereich schon immer...
Ich habe sowie mit PC als auch Apple notebooks gute als auch schlechte Erfahrungen gehabt, ob jetzt Dell, Toshiba, Apple, ist in meinen Augen eigentlich ziemlich schnuppe. Mein derzeitiges heim LAN beherbergt auch zu gleichen Teilen OS X, Linux & Win XP rechner.
Wichtig ist, dass man sich persönlich genauestens überlegt, was man mit dem Ding anstellen will, und dann schaut, welches Gerät (inkl. OS) welche Fähigkeiten bietet. Und zwar nicht auf Papier, sondern in der Praxis.
Deswegen würde ich auch zukünftige OS Versionen nicht allzusehr in Betracht ziehen - Longhorn z.Bsp. hat vor einem Jahr noch ein schönes Filesystem, das mit aller Wahrscheinlichkeit deutlich besser als z.Bsp. Spotlight funktionieren müsste. Wird jetzt aber doch nicht in das OS integriert...
Bei Macs ist für jemanden, der heute ein Gerät kaufen will, der bevorstehende Wechsel zu Intel ebenso irrelevant. Heute gibt es noch keine x86 Macs, und wenn es die gibt, laufen die (meisten) OS X Programme eh weiterhin auf beiden CPU architekturen.
Aus: London | Registriert: May 2000
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suki
Usernummer # 1724
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naja, der wechsel zu intel ist insofern interessant, als dass man zur zeit relativ günstig an die alten ibooks und powerbooks kommt, weil die restbestände billiger verkauft werden, bzw. alle, die wechseln wollen, ihre z.t. erst zwei, drei monate alten laptops auf ebay verhökern. das mac book pro ist jetzt seit februar draußen und kleinere powerbooks kriegt man jetzt für 600-700 euro auf ebay.
die frage ist: lohnt sich das? im grunde genommen würde man dann ja bewußt veraltete technologie kaufen.
ich habe im grunde genommen relativ geringe ansprüche: ich nutze drezeit meinen desktop-pc in erster linie für office-anwendungen, internet und statistische auswertungen (spss,stata). keine spiele, keine filme, keine graphik. ok, ab und zu mal kleinere musik-spielereien. aber wenn ich bisher mit meinem 900-mhz fujitsu-siemens-oldtimer von 2001 (ja, und er läuft und läuft und läuft) keine performance-probleme hatte und mir in erster linie stabilität und ne vernünftiger benutzeroberfläche wichtig ist, könnte man doch schon annehmen, dass ein mac das richtig für mich ist, oder?
Aus: berlin | Registriert: Jan 2001
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Striker
100
Usernummer # 3664
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@suki ich würde einfach sehen, welche hardware & os kombi dich am günstigsten kommt. letzlich ist es jetzt soweit, das alle os'e auf allen platformen laufen , man kann also seine präferenzen nach belieben ausleben. intel-powerbook mit xp & osx ist wohl die teure, aber stylishe variante, pc-notebook mit os x & xp billiger aber u.U. aufwendiger zu konfigurieren. (und sacht mir jetz bitte keiner, das würde nicht gehen, hab beide varianten schon live gesehen. alles nur eine frage des wollens.)
Aus: Berlin/Frankfurt | Registriert: Aug 2001
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James_Holden
Usernummer # 1937
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windows boots on mac! (klick)
weißt du was zu den hintergründen? muss man da dann groß hacken können oder funktioniert das problemlos: einfach CD einlegen und installieren?
bin zwar noch bestimmt ein jahr davon entfernt mir nen mac endlich zu kaufen aber neugierig bin ich trotzdem, da ich auf jedenfall dann auch nen WIN rechner haben möchte. und da mein aktueller langsam aber sicher den geist aufgibt...wär es doch praktisch nicht 2 neue rechner kaufen zu müssen...
Aus: Bangkok, Earth, Solar System | Registriert: Feb 2001
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Striker
100
Usernummer # 3664
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zur zeit leider noch ziemlich komplex, die intel-macs benutzen ein anderes powermanagement als windows, man muss also ziemlich rummodden. ein freund von mir hats am laufen, aber es hat nen nachmittag gedauert.zudem ist noch nicht raus, ob auch alle treiber (speziell graka) sauber bzw zockfähig funktionieren. prinzipiell denke ich mal, das es bald halbwegs saubere installations scripte geben wird - der markt dürfte gigantisch sein. mit etwas vorlaufzeit zum nächsten rechner ist's dann wohl kein problem.
Aus: Berlin/Frankfurt | Registriert: Aug 2001
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eLeKTriZitY
Usernummer # 16229
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http://wiki.onmac.net/index.php/HOWTO
Die offizielle Step-By-Step Anleitung der Gewinner des "Windows XP on Mac" Wettbewerbs.
Nach dieser Installation funktionieren Win XP und OSX NEBENEINANDER und mittels Wählfunktion beim booten.
Aus: Zürich | Registriert: Mar 2006
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Cy-Man
Usernummer # 274
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Bei allem Jubel um die Möglichkeit wäre ich vorsichtig damit, ein MacBook Pro als Rechner anzusehen, den man unter Mac OS X und WinXP nutzen kann. Der "offizielle Wettbewerb" war eine Summe von vielen kleinen Belohnungen, die verschiedene Leute und Organisationen ausgelobt haben, das Ergebis ist zwar hübsch, aber es bleibt ein Hack. Was im Moment funktioniert ist lediglich die Installation und das Booten von WinXP, eine produktive Arbeit damit NICHT - es gibt keinerlei Treiber, der Sound funktioniert nicht usw., das bedeutet, daß weder Spiele noch Audio-Software laufen, und ich erwarte nicht, daß sich daran etwas wesentlich ändern wird.
@suki: Ja, das ist bewußt ältere Technologie kaufen - ich hab' aber die Erfahrung gemacht, daß man damit ganz gut fährt. Rechner verlieren im ersten Jahr den meisten Wert. Wenn man das Geld hat und dafür ausgeben möchte, einen State-of-the-Art-Rechner zu haben, geht das in Ordnung, aber für jemanden, der nicht immer die aktuellsten Spiele spielen und die allerneusten Audio/Videotools brauchst, ist das rausgeworfenes Geld. Und: Die alte Technologie von heute ist das heiße Eisen von gestern, und gestern gab es auch sinnvolle Software :-)
edit: nochmal zum "Alle Betriebssysteme auf allen Plattformen" - das ist Käse! Ja, man kann mittlerweile mehr oder weniger alles auf allem booten, aber man kann es nicht vernünftig verwenden, und weder Apple noch Microsoft werden einen Finger krumm machen, um den Zustand zu verbessern, weil keiner der beiden etwas davon hat. Und solange es den vendor support nicht gibt, wird es eine Bastellösung bleiben, die vielleicht aber vielleicht auch nicht oder nur ein bißchen funktioniert.
Man kann Linux auf dem iPod installieren. Kann man ihn dann noch mit iTunes betanken? Nein! Spielt er noch gekaufte Musik aus dem iTunes Music Store? Nein! Funktioniert die ganze Zusatzhardware wie der FM-Transmitter oder der Cardreader noch? Nein! Kann man Videos abspielen? "Hier haben wir schonmal zwei Tage Arbeit in einen Videoplayer gesteckt, der läuft noch nicht stabil, aber das Testvideo funktioniert schonmal meistens, die Installation ist ein bißchen kompliziert, hier ist der Link zu fünf Seiten schwarzer Kommandozeilenmagie, mit der es bei uns geklappt hat, aber keine Ahnung, ob das auch bei Deiner zweiten Revision vom 3.-Generation-iPod klappt, da hatten wir kein Testgerät da..." - Nein!
Aus: München | Registriert: Feb 2000
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Striker
100
Usernummer # 3664
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ich bin absolut überzeugt, das wir in 2,3 jahren windows install cd's für apple hardware haben. das ist doch die gelegenheit für microsoft apple endgültig zu erledigen. nix mehr ms office für mac os, just install windows 2010 oder so. pc kompatible hardware zu verwenden war einer der größten strategischen fehler von apple - vorausgesetzt sie haben noch interesse am dekstop rechner geschäft (wobei ich das nich glaube).
Aus: Berlin/Frankfurt | Registriert: Aug 2001
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Herr Minimal
Usernummer # 3603
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welcher apple user (bezogen auf die hardware) installiert sich denn bitte noch windows? wenn dann kauft man sich gleich industrie hardware von der stange bei fujitsu, oder so. das ist viel günstiger.
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2001
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Cy-Man
Usernummer # 274
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Naja, einen Rechner für beide Welten verwenden zu können fände ich ziemlich attraktiv - ich kann an meinem Lieblingsbetriebssystem arbeiten und muß mir auf keiner LAN-Party mehr anhören, wie dünn doch Spiele für Mac OS X gesäht sind. Wobei da ein praktisch ungebremster Virtual PC noch viel besser wäre. Einfach Doppelklicken, loslegen, und wenn wieder gearbeitet werden soll, anhalten und ausblenden.
@Striker: Apple verdient viel Geld mit der Hardware. Auf Intel ist man umgestiegen, weil IBM als bisheriger Prozessorlieferant nicht in der Lage war (oder nicht Willens, nichts genaues weiß man nicht), eine Mobilversion des G5 herzustellen. Und ewig Powerbooks mit G4 auszuliefern kann sich auch Apple nicht leisten. Es gibt im Moment, wie gesagt, von beiden Seiten keine Bestrebungen, das eigene Betriebssystem auf der jeweils anderen Plattform zum Laufen zu bringen. Apple möchte weiterhin die eigenen Kisten verkaufen und sich nicht mit dem Kompatibilitäts- und Treiberproblem rumschlagen, das in Windows so viel Kummer bereitet. Windows-CDs für Apple-Rechner wird es ohne Apples aktive Mithilfe auch nicht geben, weil nur Apple alle Geheimnisse der Hardware kennt, und weil Apple ein Windows-Verbot auf Macs sicher auch relativ leicht vor Gericht durchsetzen kann. An der Office-Geschichte ist allerdings was dran. Ohne MS Office für den Mac kommt Apple nur weiter, wenn es ein Konkurrenzprodukt gibt, das ohne Probleme alle Office-Files lesen und bearbeiten kann - und die Herrschaft über das Dateiformat liegt wieder bei MS...
Aus: München | Registriert: Feb 2000
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GigoloArt
Usernummer # 2088
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Striker: ich bin absolut überzeugt, das wir in 2,3 jahren windows install cd's für apple hardware haben. das ist doch die gelegenheit für microsoft apple endgültig zu erledigen. nix mehr ms office für mac os, just install windows 2010 oder so. pc kompatible hardware zu verwenden war einer der größten strategischen fehler von apple - vorausgesetzt sie haben noch interesse am dekstop rechner geschäft (wobei ich das nich glaube).
Deine Aussage unterliegt der Annahme, dass sich Apple Kunden das Gerät nicht wegen dem Betriebssystem (sonst würden die sich ja nicht Win installieren wollen wie du es behauptest) sondern wegen anderen Faktoren wie Style zulegen.
Aus: Global Citizen | Registriert: Mar 2001
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Striker
100
Usernummer # 3664
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naja, aber was bleibt denn sonst noch? das os krieg ich auch of nem pc zum laufen, die prozessorarchitektur war früher das hauptargument für bestimmte anwendungsbereiche, das hat sich aber erledigt, der rest der hardware ist auch standardkram (schraubt's mal nen imac auf, ihr werdet's euch wundern). so what? gewöhnung an den windowmanager? bestimmt. die anwendungspalette? vieleicht. style? mal kurz überlegt wo die meisten apple dinger rumstehen =>yo! ich denk mir halt, mit den desktops verdient man jahr zu jahr weniger, aber mit den ganzen enduser dingern konnte apple schon immer punkten - remember newton? und wenn ms die windows install auf den mac's nich selbermacht, wird sich schon ein findiger geschäftsmann drum kümmern (im zweifelsfall bin ich das *g*), der markt ist da. es brauch halt ein paar zusatztreiber, das ist doch kein problem..
Aus: Berlin/Frankfurt | Registriert: Aug 2001
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philipp
Usernummer # 687
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Striker: das os krieg ich auch of nem pc zum laufen
Mag sein, ist aber 1. nicht legal und 2. hast du keinerlei Support von Apple - du bist wieder bei der selben Frickelei die du mit jedem PC hast.
Aus: Essen | Registriert: Jul 2000
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James_Holden
Usernummer # 1937
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tscha....
wer hätte das gedacht: klick
Zitat: Apple öffnet Mac-Rechner für Windows
Ganz beiläufig hat Apple ein Produkt ins Netz gestellt, das den weltweiten Hardware-Markt durcheinander wirbeln dürfte: Eine spezielle Software erlaubt es jetzt, ganz offiziell ein Windows-Betriebssystem auf Intel-Macs zu installieren. Fans werden verzweifeln - aber Apple vergrößert auf einen Schlag seinen eigenen Markt.
hier ist die beta: http://www.apple.com/macosx/bootcamp/
Aus: Bangkok, Earth, Solar System | Registriert: Feb 2001
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Cy-Man
Usernummer # 274
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*schluck*
Hm, ich ziehe meine Behauptungen zurück und behaupte das Gegenteil. Wie man sich täuschen kann...krass! Also, jetzt haben wir ein funktionierendes Windows XP zum dual boot auf allen Intel-Macs, mit den nötigen Treibern aus dem Hause Apple. Scharf!
Aus: München | Registriert: Feb 2000
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Herr Minimal
Usernummer # 3603
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das geld macht apple mit der hardware. kann man sich nun auch, wenn man denn will, einen stylischen win computer kaufen.
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2001
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