Autor
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Thema: the streets - original pirate material
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dangerseeker
kräuterpolizei
Usernummer # 4281
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verfasst
nur ein neuer hype ? oder steckt doch mehr dahinter ? ich persönlich find das streets album sehr bemerkenswert - der perfekte soundtrack für den kommenden sommer bleibt nur zu hoffen, dass uns das ganze nicht via dauer-rotation in kürzerster zeit exorziert wird ... http://www.the-streets.co.uk/ (dort gibts auch das aktuelle video) has it come to this : http://www.wmuk-newmedia.co.uk/the_streets/hasitcometothis.ram let´s push things... : http://www.wmuk-newmedia.co.uk/the_streets/letspushthingsforward.ram it´s too late : http://www.wmuk-newmedia.co.uk/the_streets/itstoolate.ram more info :
Ein Cockney aus Birmingham The Streets Die englische Musikpresse liebt Hypes, sie spricht gerne in Superlativen, sie braucht für das nationale Selbstverständnis neue, frische Vorzeigekünstler, um der Überschwemmung des heimischen Marktes durch US Produkte Einhalt zu gebieten. Jetzt schicken sie ihr neuestes Pferd ins Rennen, "The Streets", und küren ihn – anders als der Plural suggeriert handelt es sich hier um eine einzelne Person, nämlich Mike Skinner (22) - einfach zum "britischen Eminem". Bei so einem Titel wird man von Natur aus skeptisch, und wenn man die Liste der Preise, die da eingeheimst werden (u.a. Album des Monats im Ministry, The Face, The Telegraph, The Times) sieht, verliert man letztendlich den Glauben, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht. Im letzten Sommer hatten die oben bereits erwähnten Medien dank enervierender Dauerpräsenz 2 Step in das von ihnen, wenn auch ungewollt, geschaufelte Grab geschubst. Erst recht in deutschen Gefilden nahm das Interesse an dieser Musik stetig ab. Und auf einmal geisterte dieses eine Lied durch die Playlists von unterschiedlichsten Leuten wie Gilles Peterson, Jazzanova, einschlägigen Garage-Crews und Deep-House DJs: "Has it come to this". Es hatte definitiv einen 2 Step Groove, war aber viel zu ruhig, um in den hektischen Kanon der glitzernden, kitschigen Stücke eingereiht zu werden. Und vor allem war dort die Stimme von jenem Mike Skinner, der mit rohem, nasalem Englisch auf sehr ironische Weise von seinem Leben erzählte. Ein Leben mit Raves, Piraten Radio, Playstations, McDonalds und Drogen. Straßenleben, aber ohne dieses Gangster Image zu suchen, wie es die englischen Kollegen von So Solid oder jeder übermäßig heterosexuelle US-Rapper gerne tut, sein Leben in Brixton/Süd-London, aus seiner Sicht beschrieben. Speeded-Up HipHop Mittlerweile ist es März 2002, das Debut-Album von "The Streets" ist fertig und es knüpft dort an, wo "Has it come to this" aufgehört hat: keine Club Hymnen, sondern einfach Kopfnick-Garage, der stark Ragga und HipHop beeinflusst ist. In einem dieser unerträglichen Büroräume über der Berliner Spree sitzt nun der fleischgewordene Hype: bleich, milchgesichtig, ziemlich dünn und unheimlich darauf bedacht, so wenig Aufmerksamkeit auf seine Person zu lenken wie möglich. Hier übt sich jemand in Bescheidenheit, in diesem Genre, das sonst von hochtrabendem Gepose lebt und in dem der Champagner literweise fließt. "Ich war nie wirklich Teil dieser Szene. Ich habe in dem Ganzen eher eine Außenseiterrolle, viele Leute kamen nicht damit zurecht, dass sich ein weißer Junge dieses Etikett "The Streets" gibt." Wirklich stören tut es ihn aber anscheinend nicht: "Wenn ich in einen Club gehe, reicht es mir, wenn es was zum Lachen gibt und ich mir die Vögel anschauen kann. Die Musik, die dann läuft, spielt eher eine untergeordnete Rolle", sagt er mit einem ordinären Lachen. Erschreckend authentisch und bodenständig der junge Herr, er erinnert an gleichaltrige Engländer, die man betrunken auf Mittelmeerinseln trifft. Aber keineswegs unsympathisch, er ist ein aufmerksamer Zuhörer und wird zugleich ernsthaft, wenn es um seine Musik geht. "Mir ist egal, wenn ich mit Eminem verglichen werde. Das sind alles nur Aussagen, die keinerlei Grundlagen haben. Ich wollte auch nie die Stimme einer Generation sein, mir geht es hauptsächlich darum, gute Tunes zu machen und etwas Neues auszuprobieren. Ehrlich gesagt ist das Leben in Birmingham (wo Skinner aufgewachsen ist) nämlich nicht so exciting." Das ist es aber gerade, was seine Texte ausmacht. Es werden keine aufgesetzten, unrealistischen Szenarien entworfen, sondern man erhält ein nüchternes Zeitzeugnis, das mit unheimlich viel Humor und Ironie angereichert wird. Er bezeichnet sich selber auch als "Piss-Taker", jemand der die Umstände nicht sonderlich ernst nimmt und über vieles Witze macht – "Ich will nicht politisch sein" (Wenn man es überspitzt formuliert, könnte man ihn den Bob Dylan der Fast-Food Generation nennen). Die Gefahr, dass seine Lieder von Nicht-Engländern nicht verstanden werden, da er fast nur lokalspezifische Themen anspricht, sieht er nicht: "Ich bin selber mit der Musik und den Texten von Leuten aus New York aufgewachsen. Vielleicht ist das ja auch gerade der Anreiz dabei: Man hört lieber von Menschen aus anderen Gesellschaften, als das Neueste vom Nachbarn zu erfahren." Dass vor allem die Musik aus New York einen großen Einfluss auf ihn hatte, bestätigt er selber: "Ich habe mir immer die Beastie Boys- und Run DMC-Sachen von meinem Bruder angehört und später versucht, mit zwei Tapedecks einen Loop aus den Beats zu kreieren, um darüber zu rappen. Auch heute noch mache ich Garage aus der Sicht eines HipHop Produzenten. Man könnte es Speeded-Up HipHop nennen." Gegen Ende des Gesprächs zeigt sich, dass er sich, selber auch nicht zu ernst nimmt: "Ab und zu nehme ich meine Musik mit in die Badewanne", sagt er auf die Frage, wo er mit seiner Musik hin möchte. Has it come to the Quietscheentchen? quelle: de:bug [ 13-05-2002: Beitrag editiert von: dangerseeker ]
Aus: pankoff | Registriert: Nov 2001
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freshmelk
Usernummer # 1423
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verfasst
Also ich finde das Album supergeil. Hype hin, Hype her... Für mich das bis dato Frischeste in 2002! Genial Einfach, einfach genial. "Has it come to this"? Hymne! Rockt jedenfalls den Dancefloor:-)
Aus: NRW, 32791 Lage | Registriert: Nov 2000
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THC
100
Usernummer # 3508
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verfasst
Ich find besonders den Stanton Warrios Breakbeat-Remix von "has it come to this" geil! hab ich mir auch schon tausendmal angehört... das breite englisch von dem typ is einfach hammer
Aus: Kuhkaff bei Freiburg | Registriert: Aug 2001
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Shao
Usernummer # 1508
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verfasst
Breites Englisch?? Na ich weiss nicht ob das undbeidngt breit ist... ich finde das Album ganz o.k. aber da das ja hier in London schon vor 1 1/2 Manten erschienen ist spricht kaum noch jemand davon... komisch eignentlich ich dachte der Hype waer bedeutend groesser.. HAS IT COME TO THIS?? Das ist aber doch schon vom letzten Fruehjahr... zumindest hab ich dir mir noch vor meinen A-Levels letztes Jahr in London geholt... aber der Typ ist schon ein bisschen laecherlich... mittlerweile entschuldigt er sich ja schon...aber er ist sicher nicht 'echt Brixton' ich war heute erst dort... ganz sicher nicht!
Aus: London | Registriert: Dec 2000
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Drei-Hoden-Bob
freak im schritt
Usernummer # 2842
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verfasst
Ich stehe ganz besonders auf "It´s too late". Die Streicher und der Refrain sind einfach zu schön.
Aus: Hessens charmantestem Sündenpfuhl | Registriert: Jun 2001
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GnorkZomb
aka enjumi
Usernummer # 2349
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verfasst
ich find das voll faszinierend, dem seine Stimme geht mir am Anfang von jedem Track aufn sack und mit der Zeit find ichs cool, is bei mir bei MCs genau andersrum
Aus: Ludwigshafen | Registriert: Apr 2001
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minimalniemand
217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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verfasst
war ja klar. alle kennen das schon seit ewigkeiten Ich habs (das Album) jedenfalls am Wochenende das erste mal gehört und finds klasse.
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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freshmelk
Usernummer # 1423
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verfasst
Für gute Musik ist's nie zu spät
Aus: NRW, 32791 Lage | Registriert: Nov 2000
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fantasy007
Usernummer # 1851
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verfasst
war aufm Konzert von ihm in HH, war auch sehr geil, besser als erwartet. Das steckt Potential hinter!
Aus: 24855 Bollingstedt | Registriert: Jan 2001
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Kosmo
Usernummer # 2389
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verfasst
Hab mal Ausschnitte von einem Konzert von seiner Tour gesehen. Fands nicht wirklich gut. Live konnte Skinner stimmlich nicht überzeugen, fand ich. Das Album ist ganz gut, zumindest sind einige schöne Titel dabei. Wäre kuul mal die deutschen Texte davon zu haben.
Aus: HRO | Registriert: Apr 2001
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Kosmo
Usernummer # 2389
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verfasst
Klang einfach nur dünn und leise und erschöpft und hatte nicht viel mit dem gemein, was man von Platte kennt. Da war dann auch noch ein MC dabei, der ihn "unterstützt" hat. War wahrlich nicht überzeugend. War aber nur ausschnitthaft wiedergegeben und muss nicht die Regel sein auf Konzerten.
Aus: HRO | Registriert: Apr 2001
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Schingler1
Musikgefangener
Usernummer # 2943
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verfasst
weak become heroes ist n mega cooles teil bin durch Chil @ Onix drauf aufmexsam geworden... das ALbum werd ich mir sicher auch zulegen
Aus: 99974 Mühlhausen / 06567 Bad Frankenhausen < Thüringen | Registriert: Jun 2001
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minimalniemand
217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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verfasst
Ich liebe diesen Briten-Dialekt!! auf jeden Fall ganz weit vorn
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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