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Thema: Chilliger Drum & Bass
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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taugt.. und könnte noch besser sein mit kleiner handwerklicher weiterentwicklung:
du zielst auf tanzbarkeit ab, die beats sind aber nicht entsprechend abgemischt, liegen zu tief in den flächen drin. wie zu den letzten tracks schon gesagt wären kurze rhythmische variationen - auch mit einem anderen drumkit - zuträglich.. z.b. immer im letzten von 8 takten. die beständige flächenflutung würde durch kontraste besser zur geltung kommen - indem sie z.b. in einem break mal zugunsten eines anderen instruments aussetzt.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Marco-Vento
  
Usernummer # 11248
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ganz chillig das teil
aber wie Hyp Nom schon so schoen umschrieben hat...
würde sich bei den beats eine handwerkliche variationsweiterentwicklung lohnen...
flächenflutung klingt ja auch interessant
Aus: Schweiz | Registriert: Nov 2003
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606
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Ich würd jetzt gar nicht mal vermuten das der Track auf tanzbarkeit zielt, zumindest schrieb Mr. Multiple ja chilliger Drum&Bass. Finde das ist gut gelungen, würde aber auch sagen das mehr Abwechslung bei den Beats dem Track mehr geben würde. Wichtiger aber noch die Bassline: würde etwas langgezogener leicht angewobbelt auch sicher interessant klingen.
Aus: . | Registriert: Aug 2001
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Monkey.vs.Robot
    
Usernummer # 2438
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Erstmal danke fürs Feedback.
Ich hab jetzt die Percussions mit Eq bearbeitet eine mini Variation eingebaut einen Filter eingesetzt und die Fläche beim Break rausgenommen.
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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ja, super mit dem flächenaussetzen im break. muss aber nicht mal so lange aussetzen, ein viertel der jetzigen aussetzlänge reicht schon. auf jeden fall früher mit de, blasinstrument kommen in dem break.
was das EQing angeht, scheint mir, dass sich die bassdrum mehr als vorher mit der bassline ins gehege kommt? klingt etwas, als vermatscht es, wenn sich bassdrum und bassline treffen wegen mangelnder frequenztrennung.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Monkey.vs.Robot
    
Usernummer # 2438
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Okay, ich habs nochmal überarbeitet ich hoffe das matschige ist jetzt weg..
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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Omara
    
Usernummer # 11269
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hmm... ob es sich auszahlt 1/3 der trackspielzeit als intro zu verwenden... mir würdees besser gefallen wenn der beat früher einsetzt und dafür 2 breaks... aber ist nur meine meinung
Aus: bodensee | Registriert: Dec 2003
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Marco-Vento
  
Usernummer # 11248
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ich bin leider auch so ein intro fanatiker lol schwer rauszubekommmen...aber bei chilliger music, ist es ja meistens so, dann sollte der track aber mindestens 7-9 min oder mehr haben...
Aus: Schweiz | Registriert: Nov 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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hast du jetzt mehr kompression auf der summe? die bassdrum zieht jetzt die lautstärke der fläche runter, besonders beim zusammentreffen bassdrum + bassline.. was angestrengt statt entspannt wirkt. beim bass kommt jetzt auch soviel zusammen, dass die snare kein ausgewogenes gegengewicht mehr dazu bildet. ich würde den bassbereich weiter entspannen, dann zieht die kompression auf der summe auch nicht mehr der fläche den saft weg. und zwar die oberen frequenzen der bassdrum und die unteren der bassline wegdrehen, dann haben die auch mehr trennung. falls der bassdrum dann der anschlag-kick abhanden kommt, den sound bei ein paar hundert hertz anheben..
falls du dich fragst "wird das denn nie fertig?".. gute abmischung ist ein hartes brot.. da kann man schon mal wahnsinnig werden
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Monkey.vs.Robot
    
Usernummer # 2438
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: falls du dich fragst "wird das denn nie fertig?".. gute abmischung ist ein hartes brot.. da kann man schon mal wahnsinnig werden
Genau da liegt der Hund begraben ich hab nicht wirklich viel ahnung vom mixing-mastering deshlab lass ich meist die Finger davon.
Kompressor hab ich gar keinen verwendet nur eqing auf der Bassline und die Flächen etwas leiser gemacht. erstaunlich, dass du das sofort gehört hast.
Danke für deine Tipps. Ich werd mich nochmal dahinter klemmen.
@ Omara & Marco ja, ich denke, dass kann man machen, dass die Percussions früher einsetzen.
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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Monkey.vs.Robot
    
Usernummer # 2438
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So, neue Version ist oben..Ich hab die fiesen frequenzen aus der fläche abgesenkt. Die Höhen aus der Bassline gezogen und die tiefen leicht angehoben.
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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ist auf jeden fall die beste version bisher, gerade auch was das break angeht.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Marco-Vento
  
Usernummer # 11248
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nice nice... gefaellt mir immer besser
Aus: Schweiz | Registriert: Nov 2003
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Denki Groove
   
Usernummer # 510
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Die Flächen sind super, der Beat ist gefällig, die Stimmung gefällt mir gut. Bis 3:30 passiert mir nur zu wenig, der Beat könnte mehr variieren (der Filter fällt kaum auf) und in den Vordergund rücken, hier und da könnte mal ein kleine Delayfahne über die Returnspuren rauschen, eine zusätzlich Conga wirbeln oder vielleicht ein kleiner Oktavensprung überraschen? Vielleicht kannst du den "Yeah" Vocal noch mit einem weiteren Voc-Fetzen auflösen? Untenrum hätte ich mir noch eine durchgängigere, treibende Sub-Bassline erhofft, gerade bei D&B ist sie doch die Triebfeder.
Der Break wirkt mir zu unflüssig, irgendwie möchte ich da in was eintauchen, dafür sind die Pausen im Melodierythmus aber zu lang, der Trompetensound wirkt etwas zu flach und synthetisch.
Ich glaube hier kannst Du noch mehr rausholen.
Aus: Mülheim/Ruhr | Registriert: May 2000
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Monkey.vs.Robot
    
Usernummer # 2438
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@ Hyp Nom & Marco Danke fürs reinhören
@ Denki Groove Danke für die Konstruktive Kritik
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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