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Thema: BrainSaw - Agag Em Sekam [frickel breakbeat oper]
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BrainSaw
   
Usernummer # 2692
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mal was experimentelles, geht wohl am ehesten in richtung aphex twin. der operngesang ist in kleinsarbeit mit einer sprachsoftware zusammengeschustert, war wohl die größte arbeit an dem stück. für den ein oder anderen vielleicht ein bißchen krank, mir gefällts aber, entspricht meiner geistigen verfassung.
http://derd.packts.net/brainsaw/brainsaw-agagemsekam.mp3
Aus: Berlin-Moabit-Gangstaghetto | Registriert: May 2001
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stijlleben
aka solar
Usernummer # 2680
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file under strange elektro. schöne sounds und ideen, im aufbau mir etwas zu loopig. stimme ist geil, wenn da noch n ne melo ebene in form von leads oder nem bass durch den track begleiten würde, wäre das noch schöner...
Aus: hamburg | Registriert: May 2001
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-/|\-
autobahn
Usernummer # 5869
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Jo, macht schon etwas gaga. Die Stelle mit dem Chorjungen finde ich auch ziemlich geil, ab da fehlt mir eigentlich auch nix Melodiegebendes mehr - vielleicht noch ne Subbassline, vielleicht doch zaghafte Leads, aber muss nicht unbedingt sein; versuchen könnte mans mal. Trotz der geraden DNB-Snare (ich mag einfach keinen DNB mehr...): schönes Stück.
Aus: Berlin | Registriert: May 2002
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Xeno
   
Usernummer # 9115
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yep - da sind einige sehr schicke sachen drin, ich weiss aber bei dem stück nicht so recht, wo ich mich da einpendeln soll... irgendwie macht es einen d&b eindruck, andererseits erinnert's dann wieder mehr an ein listening werk, in der AFXoiden richtung. für die d&b richtung kickt es mich nicht genug und für listening ist es mir dann doch zu d&bassig ...hehe... ich weiss echt nicht wie ich's sonst audrücken soll. ich fühle mich hin- und hergerissen, was mir irgendwie nicht so besonders zu liegen scheint! ich glaub, dass mir das ding als abgeh teil mehr liegen würde... denn für listening fehlt mir ein bissl die aura drum rum, weil ich mich an AFX erinnert fühle, das aber irgendwie nicht gnaz hinkommt. schwierig zu beschreiben.
Aus: nähe München | Registriert: Apr 2003
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stype
marathon man
Usernummer # 324
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wieder mal aus der sicht des plattenlegers und produzententechnischen laien: der beat ist atemberaubend, besonders die gestreckten synth-effekte (oder was das auch immer sein mag) geben dem ganzen erst die richtige würze. das mit dem chorknaben mag geschmackssache sein - mir würde allerdings so schnell keiner einfallen, der sonst noch mit so einer stimme herumexperimentieren würde und ich komm damit schon klar - passt in jedem fall zu dir
ich mag's, besonders den drumloop.
Aus: Berlin | Registriert: Mar 2000
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PLASMA2097
  
Usernummer # 6623
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verfasst
harhar schöne c64-electro sounds :D ab der mitte wirds mir aber persönlich zu weird..
aber yoa der beat ist kool besonders das eine bass sample *whhhhoooooam* hehe
yo kool stuff :D
Aus: Darmstadt | Registriert: Jul 2002
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Hater
   
Usernummer # 2194
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verfasst
betrachte die erste hälfte des tracks eher als intro, aber dafür ist es mir etwas zu lang.
mir fehlt der homogene träger für die gesamte frickelei wie im zweiten teil durch den chor bzw. die "opernsängerin". denn da kommts gut rüber!!
zum teil gefällt mir die sampleauswahl für das gefrickelte nicht unbedingt. so z.b. am anfang der hihat (mit drum?), den du in der tonleiter immer höher spielst.
wenn die stimme wirklich selbst gemacht ist -> RESPEKT! muss ne wahnsinnsarbeit gewesen sein, so von der vorstellung wies werden soll zum ergebnis...
Aus: Zwickau | Registriert: Mar 2001
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Werbetoazter
   
Usernummer # 5293
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verfasst
ab der, stelle, an der die stimme mit reinkommt find ichs richtig cool! der part vorher ist mir ein stück zu lang... ansonsten schön strange und cool!!
Aus: Marburg | Registriert: Mar 2002
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BrainSaw
   
Usernummer # 2692
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verfasst
ja, vocal is tatsächlich selber gebastelt. hab das fruityloops-interne sprachprogramm benutzt, mit dem choirboy als grundstimme. (tonhöhe kann man dort bestimmen, muss halt für jeden "satz" ne eigene spur erzeugen, um tonvielfalt herzustellen). danach hab ich erzeugten gesangssamples umgedreht, da die tonbildung dadurch stranger wird und außerirdischer klingt. damit das ganze dann richtig "püscho" klingt, legt man darauf einfach ein gepichtes echo mit langer nachhallfrequenz, dadurch kommen die tiefen stimmen zustande, die verzögert starten. danach auf die ganze stimme ein reverb et voila, man hat sich ne außerirdische operndiva gezüchtet. man muss halt ne weile rumexperimentieren, damit man den richtigen pich und die richtige dauer für die wiederholfrequenz findet. hm, jetzt hab ich einfach mein geheimrezept verraten, und die dicken mutanten-tenöre werden wie unkraut sprießen.
Aus: Berlin-Moabit-Gangstaghetto | Registriert: May 2001
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Cie
A3000
Usernummer # 3564
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Da hat wohl einer soundfx seiner C64-Spiele geplündert... *g* Eins erinnert mich an Wizball. Die Verwendung derer ist interessant, die chords die etwas überraschend reinkommen, klingen etwas andächtig und besinnlich und stehen manchmal etwas neben, vor oder hinter den fiep und krzz-sounds. Sehr eigenwillige und gekonnte Vermischung, gefällt.
Aus: Köln | Registriert: Aug 2001
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ndark
     
Usernummer # 3037
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verfasst
hmmm, sehr zwiespältig.
einerseits ist diese stimme schon der hammer, vor allem wenn du die mit software gemacht hast (!?!?!), und was ganz eigenständiges.
aber der track passt nicht so ganz dazu, finde ich. ich würde den eher instrumental lassen und für die stimme nen neuen bauen.
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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Der D
Langes Elend
Usernummer # 425
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sehr schicke frickelei, der beat gefällt! die chorknaben sind auch schön strange, ohne die harmonie einzubüssen. wenn du den c64-samples nun noch 'n eigenen, zaghaften hall spendieren tust hab ich hieran nix mehr zu meckern, well done!
das gibt von mir glatte 4/5 weihnachtsmänner auf acid:
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2000
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talshia

Usernummer # 6048
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verfasst
floortauglich, beat reisst mit, aber mit den vox komme ich überhaupt nicht klar. ist so typisch wie bei "add n to X" sie gehen voll am kontext vorbei. könnten 2 verschiedene tracks sein...
Aus: Frankfurt am Main | Registriert: May 2002
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