Autor
|
Thema: [ the unknown talent - neutricity ]
|
|
Jeff May

Usernummer # 893
|
verfasst
interessant. hat wirklich talent.
Aus: Essen | Registriert: Aug 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
|
Polarity
  
Usernummer # 1590
|
verfasst
update
Aus: Aglasterhausen | Registriert: Dec 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
JoeKa
    
Usernummer # 1918
|
verfasst
Dieser Track ist wirklich fein, zwar sehr experimentell in punkto arrangement, aber musikalisch betrachtet mit vielen kleinen Einzelteilen, die mehr und mehr zu einem ganzen zusammenwachsen. Der Track wird dominiert von schönen Klängen, unaufdringlich, aber dennoch zu brilliant um "so nebenbei" gehört zu werden. Sehr schade, dass hier die Länge des ganzen etwas knapp geraten ist und das Ende mich ziemlich trocken überrascht hat. Auf jeden Fall ein Genuss für alle, die wirklich für eine "etwas andere" Musik(!) offen sind, mehr davon!
Aus: München | Registriert: Feb 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
Thommysoft
noch nicht registriert
|
verfasst
Wow, na das nenn ich mal einen ausserordentlich herausragenden Track. 4 Minuten voller strahlender Schönheit und einer unendlichen musikalischen Bandbreite, die vor Genialiät nur so strotz...Ein durch klassische Musik inspriertes Klavierintro sich dann durch die Gitarre in Richtung südländisches Flair entwickelt, kurzzeitig orientalisch inspiriert wird sich gen Asien bewegt und dann permantent zwischen all diesen kulturellen Einflüssen hin und herschwankt und dabei bombensicher auf den Füssen stehen bleibt und nie ins Wanken kommt. Während die Melodie-Elemente also vorwiegend eine Reise durch die untschiedlichen Kulturen der Welt darstellen, sind die restlichen Elemente eine wunderbar harmonische Reise durch die verschiedensten Genres technoider bzw. elektronischer Musik. Hier treffen Ambient-Flächen auf Synthies, die mal eher tranceorientiert sind und mal eher von klassicher Computerspielemusik inspiriert sind. Hinzu kommen noch einige Soundeffekte, die ebenso aus den unterschiedlichsten Genres stammen. Der Groove hingegen entwickelt sich permanent zwischen Trip-Hop, Electro, Drum&Bass sowie 4-to-the-Floor-angelehnten Basisbeats im Breakbeatstyle hin und her. Ab und zu angereichet mit houseorientierten Clap-Sequenzen sowie leichten Trance-Einflüssen. Ein auf dem Papier nach Wahnsinn aussehendes Experiment, dass durch enorm viel Genialität zu einem wahren Prachtstück geworden ist und Elemente verschiedenster Kulturen und Style zu einem der atmosphärisch dichtesten Tracks vereint, die ich je gehört habe. Vier schier unglaubliche Minuten, bei denen es einem schon als Verleumdung erscheint, hier nur von Talent zu sprechen. Spannungsbogen, Mastering, Arrangenment - alles erscheint wie aus einem Guss. Ein wirklich wahnsinnig gelungener Track, der vor Kreativität nur so strotzt. Ich bin wahrlich mehr als beeindruckt - einfach irre... von 5
|
|
|
Polarity
  
Usernummer # 1590
|
verfasst
also ich finde auch das ers echt drauf hat und das alles ohne midi keyboard - wahnssinn
Aus: Aglasterhausen | Registriert: Dec 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
|
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
|
verfasst
file under far-eastern breaktrance ,) in seiner daddelig esoterischen harmonisch überladenen art geradezu goa-like, das. erinnert an die gitarren-tracks der psytrance-jungs von Total Eclipse. das worldmusic-mäßige macht mir noch am ehesten probleme hier. insgesamt wirkt der track aber apart und eigen, als versuch der unkonventionellen art allemal erfrischend. und das ganze ohne direktes einspielen realisiert? kaum zu fassen..
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
FunkyAndy
     
Usernummer # 1493
|
verfasst
was der thommy immer aus so nem fetzen musik rausholt *g* du solltest gedichte interpretieren! nee, werds mir morgen, oder später noch reinziehen, da ich grad kry's mix hör )
Aus: Mond | Registriert: Dec 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
Thommysoft
noch nicht registriert
|
verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von funkyandy: was der thommy immer aus so nem fetzen musik rausholt *g* du solltest gedichte interpretieren!
Rausholen? Hmm, ich schreib doch nur nieder was in den Tracks eh schon drinsteckt.  Und Gedichte interpretieren ist langweilig, da man ja eh nur in einem kleinen beschränkten Rahmen interpretieren kann... [ 04-01-2002: Beitrag editiert von: Thommysoft ]
|
|
cari
noch nicht registriert
|
verfasst
schickermusik für die stunden danach:))perfekter aufbau, wohl mit ner menge arbeit drinnen. reschpekt;)
|
|
|