Autor
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Thema: forget - fachkreis - nulllinie - remix
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cari
noch nicht registriert
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ich fands original besser...
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KryStuff
      
Usernummer # 230
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ah hilfe vviiieeeelll zu hallig !!!
Aus: Berlin | Registriert: Feb 2000
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Cie
A3000
Usernummer # 3564
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Die percussions rocken... die abgeh-stimmung kommt auf... minimal... wird aber nie langweilig... dieses "geknarze" da find ich geil... später die strings/synth passen auch... könnte vielleicht noch was variiert werden... an den Effekten mußt Du aber noch was feilen -> siehe Kry... Sonst Cool! =)
Aus: Köln | Registriert: Aug 2001
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rodeo

Usernummer # 4362
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schwärm. as ist doch mal optimaler sound zum fliegen und tanzen. hat alles was man so braucht. gruß an den composer und weiter so. rodeo
Aus: hh | Registriert: Nov 2001
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Dave Shester
   
Usernummer # 4370
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yes! und das vom meister....*g*
Aus: Berlin | Registriert: Nov 2001
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303burns
   
Usernummer # 986
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hmm... ganz gute ansätze, aber die bassline bzw. melodie nervt mich. rhythmus ist okay und steigert sich gut. die bassdrum mit dem hall gefällt mir.
Aus: Düsseldorf | Registriert: Sep 2000
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Thommysoft
noch nicht registriert
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Huppsa, was ist das denn?? Nachdem ich das Original ohne Ende verrissen habe, klappt mir hier ja tatsächlich die Kinnlade herunter.Die eigentlich sehr geile Bassline holpert anfangs zwar im Zusammenspiel mit der Base ein wenig unrhythmisch vor sich, man gewöht sich aber ziemlich schnell daran. Irgendwie recht exotisch, aber trotzdem ziemlich treibend. Nach und nach steigert sich der Track dann in ein subtiles Percussiv-Monster, das permanent zwischen Genie und Wahnsinn, oder besser gesagt zwischen genialem Drive und Percussion-Overkill tendiert. Die saugen Flächen-Lines passen sich über die ganze Länge sehr schön in das Gesamtbild ein und retten der Track vor zu extrem ausgelebtem Percussion-Fetischismus. So um 4.20 rum wird es zwar durch die Noises kurzfristig sehr unrhythmisch und man befürchtet einen totalen Bruch, aber glücklicherweise beweist einem der Track recht schnell das Gegenteil. Der Track beschränkt sich zwar mehr oder weniger auf eine wenige Stilmittel, aber trotzdem entwickelt er eine ziemliche Energie, baut einen minimalen, aber interessanten Spannungsbogen auf und reisst den Hörer nach und nach in einen Strudel perkussiver Extase, der das Blut zum Kochen bringt. Arrangement und Mastering sind ebenfalls recht ausgewogen und druckvoll. Ich bin mir zwar immer noch nicht sicher warum genau, aber der Track reisst mich wirklich mit. Derbe geil! von 5
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