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Autor
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Thema: Politikumfrage inside
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Pornflake
Usernummer # 9051
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verfasst
Hallo,
brauche für die Uni ein Paar Teilnehmer und ausfüller für eine Umfrage zum Thema "Wie die Deuscthen Deutschland sehen".
Würde mir sehr helfen, wenn ihr da mitmacht!
Hier die Umfrage:
Alter:
Beruf:
-Haben Sie schonmal länger als 4 Monate im Ausland gelebt?
Fühlen Sie sich sicher und wohl in Deutschland?
-> Warum?
-> Verbesserungsvorschläge?
-Was denken Sie welches Bild Ausländer von den Deutschen und
Deutschland haben?
Wie sehen Sie die Arbeitsmarksituation?
->Warum?
Wie finden Sie das deutsche Rechtssystem?
->Beispiel!
Sind Sie mit dem deutschen Bildungsystem zufrieden?
->Warum?
Dennis.
[ 23.11.2005, 18:45: Beitrag editiert von: Pornflake ]
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Aus: Mainz | Registriert: Apr 2003
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Kosmo
Usernummer # 2389
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verfasst
Halte den ganzen Aufbau für wenig glücklich um es mal gelinde auszudrücken und außerdem wird dir diese Art der Umfrage ne Menge Arbeit bescheren. Soll das ne Semesterarbeit werden?
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Aus: HRO | Registriert: Apr 2001
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ndark
Usernummer # 3037
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verfasst
lol
die Frage Warum? oder nach Beispielen, Verbesserungsvorschlägen ist ja mal echt gut. Wie willst du sowas denn wissenschaftlich auswerten?
Schreib die Fragen nochmal neu, sodass man auf einer Zustimmungsskala antworten kann a la "stimme zu, stimme eher zu, stimme eher nicht zu, stimme nicht zu, (keine Meinung)"
Ist für den Befragten leichter und dadurch wird es auswertbar.
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Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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Cy-Man
Usernummer # 274
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verfasst
VIelleicht will der Gute ja gar keine quantitative Analyse machen, sondern eine qualitative? Beides hat seine Berechtigung...
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Aus: München | Registriert: Feb 2000
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ndark
Usernummer # 3037
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verfasst
Darüber kann man streiten. Ich bin qualitativen Methodên gegenüber eher skeptisch (Stichwort Objektivität), obwohl sie zugegebenermaßen für bestimmte Untersuchungen und gerade für die Vorbereitung quantitativer ihre Berechtigung haben.
Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es schwer ist, freiwillige Interviewpartner für diese Art von Fragebogen zu finden.
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Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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Kosmo
Usernummer # 2389
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Cy-Man:
VIelleicht will der Gute ja gar keine quantitative Analyse machen, sondern eine qualitative? Beides hat seine Berechtigung...
Sicher, aber letzteres bringt viel mehr Arbeit mit sich und die Fragen sind mit Verlaub etwas merkwürdig, wie ndark schon anklingen ließ.
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Aus: HRO | Registriert: Apr 2001
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suki
Usernummer # 1724
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verfasst
die fragen wäre für ein leitfadeninterview durchaus ok. objektivität gibt es übrigens auch nicht bei quantivativen analysen, schon gar nicht auf so einem gebiet wie meinungen und einstellungen, das ziel ist intersubjektivität in den sozialwissenschaften.
der kritik hier würde ich mich aber durchaus anschließen, für ne umfrage im netz sind diese offenen fragen denkbar schlecht geeignet, weil man nicht nochmal nachfragen kann, um den teilnehmer eine aussage explizieren zu lassen, und sich trotzdem eine menge arbeit bei der auswertung einbrockt. und die motivation teilzunehmen ist auch gringer, weil es ewesentlich weniger aufwand erfordert, ein paar kästchen anzuklicken als eine schriftliche antwort zu verfassen.
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Aus: berlin | Registriert: Jan 2001
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Life_on_Mars
Usernummer # 11347
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verfasst
respekt, 6 antworten, davon keine verwertbar zum thema - das technoforum wie es leibt & lebt...
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Aus: - | Registriert: Dec 2003
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ndark
Usernummer # 3037
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verfasst
![[lach]](graemlins/lach.gif)
wer im glashaus sitzt, sollte nicht mit steinen schmeißen. deine antwort bringt dem lieben pornflake sicher am allerwenigsten.
ich wunder mich allerdings weniger, dass keiner die fragen beantwortet, sondern eher dass sich der anfragesteller nicht meldet, um seine intention klarzustellen oder das ganze nochmal neu aufzuziehen.
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Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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wald-music
Usernummer # 14185
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ndark:
Darüber kann man streiten. Ich bin qualitativen Methodên gegenüber eher skeptisch (Stichwort Objektivität), obwohl sie zugegebenermaßen für bestimmte Untersuchungen und gerade für die Vorbereitung quantitativer ihre Berechtigung haben.
Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es schwer ist, freiwillige Interviewpartner für diese Art von Fragebogen zu finden.
Und wenn er die "qualitativen" Antworten nun mit Klassifikationssystemen mittels bayesianischer Algorithmen oder neuronaler Netze auswertet ??
![[Wink]](wink.gif)
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Aus: Nijmegen | Registriert: Feb 2005
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Lachmaschine
Usernummer # 14532
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Nun moechte ich auch noch meinen Senf dazu geben. Personalisierte Fragen, wie in Deiner Befragung Alter und Beruf stellt man immer am Ende eines Fragebogens, da die Daten meist sensibel sind und der Befragte erst nach dem Beantworten einiger Fragen bereit ist, diese Fragen zu beantworten.
Hier der richtige Aufbau:
1. Kontakt- oder Eisbrecherfragen
2. Uebergangs- und Vorbereitungsfragen
3. Ablenkungs- und Pufferfragen
4. Motivationsfragen
5. Kontrollfragen
6. Fragen zur Person
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Aus: Munich | Registriert: Apr 2005
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Kosmo
Usernummer # 2389
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Lachmaschine:
Nun moechte ich auch noch meinen Senf dazu geben. Personalisierte Fragen, wie in Deiner Befragung Alter und Beruf stellt man immer am Ende eines Fragebogens, da die Daten meist sensibel sind und der Befragte erst nach dem Beantworten einiger Fragen bereit ist, diese Fragen zu beantworten.
Stimmt nicht. Als Auflockerung kann man durchaus erstmal mit sowas anfangen. Das mach ich auch so bei Interviews.
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Aus: HRO | Registriert: Apr 2001
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Lachmaschine
Usernummer # 14532
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verfasst
Hmmm, wem soll ich denn jetzt bloss noch glauben, meinem Prof. vom Research Methods Kurs oder Dir? Ich selber neige tendenziell auch dazu, zuerst die personellen Daten zu befragen, aber bei den Hausarbeiten wird eben deutlich Wert darauf gelegt, dies am Schluss zu machen. Ich glaube wir sind uns auch einig, dass es wenig taktvoll waere, gleich zu Beginn nach dem Einkommen oder der Bildung zu fragen.
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Aus: Munich | Registriert: Apr 2005
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Kosmo
Usernummer # 2389
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Man kann es so oder so machen, ist Geschmacksfrage, ich habe es in Politikwissenschaften so gelehrt bekommen und darum gehts ja hier und nicht um ne Marktumfrage.
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Aus: HRO | Registriert: Apr 2001
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Shao
Usernummer # 1508
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Geh mal auf Quizfarm.com, auch wenn es nicht wirklich wie eine Umfrage ist gibt es dir in etwa einen Überblick wie Umfragen gestellt werden(ähnlich wie Quizform) und bestimmte Antworten favorisieren!
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Aus: London | Registriert: Dec 2000
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Houseschlampe
Usernummer # 14572
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verfasst
Ist ja fantastisch, dass jetzt jeder sieht, was ihr in Empirischer Sozialforschung alles drauf habt...
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Aus: Düsseldorf | Registriert: May 2005
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Sternchen
Usernummer # 2102
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verfasst
die umfrage ist nat. nicht von mir. ich bin nur der faule der sie postet..
aber nette antworten. werd jetzt mal in den PM ordner schauen, ob jemand überhaupt die fragen beantwortet hat.
vielen dank.
dennis.
edit: post von Pornflake.
lol.
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Aus: berlin | Registriert: Mar 2001
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