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Autor Thema: Proband in der Arznimittelforschung ja oder nein
Sternchen

Usernummer # 2102

 - verfasst      Profil von Sternchen   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
in dem "schönen" thread geld machen hat calalonga das gepostest:

Proband in der Arznimittelforschung
http://www.focus-cdd.de/probanden/overview.html


dieses thema hatten wir kurz mal in meiner schule besprochen. hab mir die infos zu probanden gerade mal durchgelesen. überlege gerade, ob ich das machen würde. hat vll jemand hier mal an so einer studie mitgemacht. überlege mir auch wie riskant das ganze letztendlich ist.

was meint ihr dazu ?

Aus: berlin | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
Braindrain

Usernummer # 629

 - verfasst      Profil von Braindrain     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hab vor laengerer Zeit mal Berichte ueber genau diese Firma gesehen.
Soweit ich mich erinnere, musste da einer wegen staendigem Erbrechen aufhoeren und ein anderer hatte von Psychopharmaka Herzrasen.

Also rein harmlose Medikamente werden ja nach Studie
dort nicht unbedingt verabreicht und als gesunder Mensch Wirkstoffe ohne Langzeiterkenntnisse einzunehmen kann durchaus negative Folgen haben.

Aus: FFM [x] NRW[] | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
tanzend-gelber-vogel

Usernummer # 7315

 - verfasst      Profil von tanzend-gelber-vogel     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
kann da meinem vorredner nur zustimmen! ....die einzigen mittelchen für die ich mich als proband zur verfügung stellen würde wäre für ne neue kräuterteemischung [Wink] da is mir meine gesundheit wichtiger, weiß ich doch das ich nicht immer sooo auf ihn achte .....da müssen es nicht auch noch medikamente sein von deren nebenwirkungen keiner was weiß [Wink]
Aus: siebtes nest von links, hinter silvesters körbchen | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
susi sorglos

Usernummer # 6469

 - verfasst      Profil von susi sorglos     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Also, ich hatte mich dort mal beworben (extremer akuter Geldmagel) und wurde auch für geeignet befunden.
Aber bis das erste Angebot für 'ne passende Studie kam, hatte ich schon 'nen neuen Job und hätte das selbst wenn ich noch gewollt hätte zeitlich nicht machen können.
Ich weiß nur dass es eine Vergleichs-Studie zwischen Asiatinnen und Europäerinnen geworden wäre, also viel mehr kann ich dazu leider nicht sagen.
Allerdings hätte ich, wenn ich noch keinen Job gehabt hätte ganz klar mitgemacht!

Aus: NRW | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
Braindrain

Usernummer # 629

 - verfasst      Profil von Braindrain     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
die Dauer der Einnnahme spielt auch eine wichtige Rolle.
Der Koerper verkraftet sicherlich 2 Dosierungstage besser als 2 Woechen nonstop.

Aus: FFM [x] NRW[] | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
LisaS.

Usernummer # 12623

 - verfasst      Profil von LisaS.   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
gg...Viagra war ja auch zuerst als Mittel gegen Herzleiden gedacht :-)
Da wars bestimmt lustig als Proband....
Aber man muss sich immer im klaren sein das die das ja noch testen und wer will schon derjenige sein an dem die heftigsten nebenwirkungen festgestellt werden?

Aus: Freiburg | Registriert: Jun 2004  |  IP: [logged]
meisterlein

217cup 2oo4
Usernummer # 5940

 - verfasst      Profil von meisterlein   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hab während dem studium an einigen studien teilgenommen, allerdings nicht bei ner privaten firma sondern bei uns an der uni. die kohle war vorzüglich, ohne frage. die studien waren alle mit sehr harmlosen medikamenten, die grösstenteils schon auf dem markt waren, es wurde meist nur die bioverfügbarkeit (wieviel von einer bestimmten menge eingenommemer substanz hinterher wirklich ins blut gelangt) in kombination mit anderen präparaten getestet. meistens bestand eine testreihe aud voruntersuchung (inkl. drogenscreening!), vier im abstand von je einer woche folgenden testtagen und einer nachuntersuchung. die testtage waren sehr relaxed, morgens hinkommen, venöser zugang wird gelegt, aus dem alle 15 min. (anfangs) und später alle 1-2 stunden etwas blut abgenommen wurde. dann die studienmedikation einnehmen, dann den rest vom tag im bett liegen, pennen, lesen, lernen oder was man sonst noch so zu tun hatte. bei manchen studien hatten wir die ganze zeit ein ekg angeschlossen, das war eher nervig da man sich nicht sehr weit wegbewegen konnte. bei einigen studien( gerade wenn es um die bioverfügbarkeit geht) mussten wir unseren urin sammeln (d.h. auf dem klo nicht in die schüssel sonder in einen grossen kanister schiffen).
insgesamt habe ich gute erfahrung mit den studien gemacht und würde es auf jeden fall weiterempfehlen. man sollte sich natürlich vorher sehr genau informieren, was genau für ein medikament man einnehmen soll. ausserdem habe ich gehört, dass die privaten pharmatester etwas schlechter zahlen bei vergleichsweise "härteren" studien.
jede medizinische fakultät an einer uni hat aber eine abteilung für klinische pharmakologie, und die meisten machen mehr oder weniger regelmässig studien für die sie probanden brauchen. leider fast ausschliesslich männliche probanden, bis auf wenige ausnahmen.

Aus: heidelberg south central | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
DrCoca

Usernummer # 710

 - verfasst      Profil von DrCoca   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: meisterlein:
die kohle war vorzüglich, ohne frage.

Gib mal eine Hausnummer.
Aus: São Paulo | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]  
TRider

Usernummer # 1924

 - verfasst      Profil von TRider     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Den Leuten, die in der Freiburger Gegend wohnen sei die Zypresse empfohlen, da bin ich bisher immer über solche Anzeigen mit grober Studienbeschreibung samt Honorar gestoßen.
Aus: Langenfeld (Rhld.) | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
meisterlein

217cup 2oo4
Usernummer # 5940

 - verfasst      Profil von meisterlein   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: DrCoca:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: meisterlein:
die kohle war vorzüglich, ohne frage.

Gib mal eine Hausnummer.
die viertagesstudie z.b. hatte (soweit ich mich erinnere) 400 öre eingebracht, das ganze als aufwandsentschädigung, also netto.
Aus: heidelberg south central | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Elias@Rafael
Soulseeker
Usernummer # 5404

 - verfasst      Profil von Elias@Rafael     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Lest mal "Ganz unten" von Günther Wallraff...
Aus: Krefeld | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
Shiva Moon

217cup 2oo4
Usernummer # 9570

 - verfasst      Profil von Shiva Moon     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: TranceRider:
Den Leuten, die in der Freiburger Gegend wohnen sei die Zypresse empfohlen, da bin ich bisher immer über solche Anzeigen mit grober Studienbeschreibung samt Honorar gestoßen.

Danke- werde mal Ausschau halten.

Achja danke auch an unseren Teamarzt für die ausführliche Beschreibung. Hatte vor einiger Zeit auch mal mit dem Gedanken gespielt. Dem werde ich wohl doch nochmal nachgehen, bzw. mich informieren.

Aus: Liebe zur Musik | Registriert: Jun 2003  |  IP: [logged] This user has MSN. The user's handle is tracy_shivamoon@hotmail.com
Tonic

Usernummer # 4040

 - verfasst      Profil von Tonic     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
meisterlein hat schon die wichtigen Punkte genannt. Allgemein kann ich auch nur raten, sich sehr, sehr gut über das entsprechende Präparat oder den Wirkstoff und die Hintergründe, das Ziel der Studie zu informieren, und zwar oder vor allem nicht nur beim durchführenden Unternehmen... Meistens wird im Rahmen medizinischer Studien 'ne gute ärztliche Betreung gewährleistet (muss sogar), trotzdem kann es bei längeren Zeiträumen (die ja meistens der Fall sind) nicht schaden, einen "unabhängigen" Arzt aufzusuchen und sich checken zu lassen. Und man sollte in der Zeit während und nach der Studie gut in sich reinhorchen, und auch kleine Veränderungen des "Normalzustandes" nicht unterschätzen... Selbst 'ne harmlose Gesichtskosmetik kann unter Umständen fieseste Allergien hervorrufen, und "echte" medizinische Studien befassen sich meistens mit härterem Tobak als 'ner Pickelpaste...


edit: hatte letztens während eines Interviews 'n Patienten vor mir sitzen, der Ende der Achtziger als Proband für Schering unterwegs war, und zwar für Anabolika und Steroide... Hat 'n herben Leberschaden, Haltungsschäden (Muskulatur hat gut gelitten), ist arbeitsunfähig und schwer depressiv... Aber hoffen wir mal, das er'n Einzelfall is... Falls jemand was über betreffende Studien von Schering weiß, das würde mich wirklich mal interessieren (nicht weil ich irgendwie auf Anabolika steh - wer weiß, wie ich ausseh, versteht das auch *g* - aber das Thema allgemein find ich recht spannend und Schering is nebenbei Kunde bei uns...).

Grüße, Tonic (71 kg bei 182 cm, da hilft auch kein Anabolika [Wink] )


edit2: wo ich gerade was von venösen Zugängen lese, 'ne Sepsis (Blutvergiftung) ist 'ne häufige (und nebenbei ziemlich gefährliche) "Nebenwirkung", oft auch bei medizinischen Studien und Versuchen, weil dort gerne mal nicht so steril gearbeitet wird wie eigentlich nötig wäre... Obwohl, in den meisten Krankenhäusern isses ja auch nich besser...

Aus: Hamburg / St. Pauli | Registriert: Oct 2001  |  IP: [logged]
Olli-Polli

Usernummer # 2521

 - verfasst      Profil von Olli-Polli     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Naja man wird ja aufgeklärt worums geht, wenn die jetzt nen Antidepressiva testen würden und man wäre 2 Wochen quasi "dicht" dann würde ich das auch nicht machen, ausser, ja ausser da kommen 2 Wochen Maledivenurlaub raus. Also bei harten Sachen würde ich nicht mitmachen oder da müsste RICHTIG Geld fliessen.

Allerdings habn viele von uns auch schon mal "Medikamente" aus holländischen Chemieküchen mit lustigen Zeichen drauf "getestet" und Pulverchen oder Paste geschnupft.....ich kann mir nicht vorstellen das DAS in irgend ner Form harmloser ist als z.B. nen Blutdruckmedikament zu testen.

Aus: Bielefeld | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
daniel240377

Usernummer # 2797

 - verfasst      Profil von daniel240377   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich habe das bereits drei Mal gemacht, in jüngeren Jahren *warjungundbrauchtedasgeld*g

Ich habe das zwei Mal in einem renommierten Pharmainstitut gemacht und ein mal in ein ner Herz-Kreislaufklinik.

Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht und mich bestens aufgehoben und gut beraten gefühlt. Erst mal wurde man bereits am Tel. genauestens aufgeklärt was getestet wird, wieso, weshalb, wie es wirken kann usw. nach einer Einladung bzw. Test auf Tauglichkeit wurde ich im Vorfeld genauestens untersucht ob ich überhaupt in Frage komme, einmal hat ein Wert (was mit Leberenzym und PTT) nicht im Normbereich gelegen im Vorfeld und schwupp nehmen sie dich nicht, fand ich sogar gut, hatte ich so einen kostenlosen Gesundheitsscheck, der geht etwa eineinhalb stunden, da wird alles von Blut- & Enzymwerten bis hin zu Reflexen usw., getestet.

Übrigens findet in diesem Rahmen auch immer ein Drogen- und Alkoholtest statt, ein guter Freund von mir hatte drei Wochen vor einer Studie an der er teilnehmen wollte was geraucht und das konnten sie noch nachweisen im Blut, deshalb wurde er nicht genommen, dies nur am Rande ... auch muss man Auskunft geben über seinen Drogen- Zigaretten- Alkohol- und Kaffe-Genuss, wird dies nicht ehrlich beantwortet und es gibt Komplikationen deshalb kann es ernsthafte Probleme geben (zB dass man kein Geld bekommt!).

Wenn man den Studientauglich ist vom körperlichen befinden her folgt ein Gespräch mit einem Arzt der genauestens noch mal alle Fragen klärt und über den Studienablauf und das Medikament aufklärt. Man muss allerdings am Schluss dann ein Blatt unterschreiben dass man bei evtl. nicht abzusehenden Nebenwirkungen keinerlei Anspruch hat das Unternehmen zu verklagen oder whatever. Ebenfalls muss man unterschreiben, dass wenn man die Studie beginnt und diese mittendrin aus persönlichen Gründen abbricht dass man dann kein Anspruch auf Honorar hat (wenn es aufgrund von Nebenwirkungen, krankheit usw. passier erhält man das Geld anteilsmäßig natürlich trotzdem, nur wenn man z.B. ne einwöchige Studie anfängt und nach drei tagen keinen bock mehr hat und abbricht erhält man natürlich gar nichts.) Das gilt auch, wenn man sich nicht an die ?Regeln? hält (ich durfte z.B. nicht rauchen, keinen Alkohol, keine Schokolade und keinen Kaffee oder Schwarztee während meinen Studien trinken und musste standartisietrte Mahlzeiten zu bestimmten Uhrzeiten einnehmen damit das pseronal besser vergleichen kann, bricht man diese, so kann man aus der Studie fliegen und hat keinen Anspruch auf Honorar. Bei stationären aufhalten durften wir das Gelände es Instituts auch nicht verlassen Besuchszeit war nur von 10 bis 20 H, ab 22 H musste man auf dem Zimmer sein, also schon ein paar strenge Regeln, die man aber ertragen kann.

Das erste Mal war es für ein seit Jahren auf dem Markt befindliches Aspirinmittel (die müssen ab und an Studien machen, damit die Lizenz verlängert wird, damit das Mittel auf dem Markt bleiben kann, das ging ganze vier Wochen die ich dort stationär verbrachte, war damals Schüler (12te klasse, gerade volljährig und in den großen Ferien, gab satt Geld, ich glaube für vier Wochen faul rumliegen dort 2.800 DM damals), jeden Tag zwei Aspirintabs mampfen und die haben dann Blut und Urin untersucht auf die oben genannte Bioverfügbarkeit, mir ging es blendend und hab den ganzen tag nur gelesen, geschlafen, Billard gespielt und währenddessen Geld verdient.

Das zweite mal war ein antiallerikum, ich habe Heuschnupfen und habe ein neuartiges mittel getestet, dass dagegen helfen sollte, habe gehofft dass es anschlägt, tat sich leider gar nix bei mir, nicht im negativen und nicht im positiven sinne, nur ein paar Euros dazuverdient.

Das dritte mal war bei einer herzkeislaufklinik und da ging es um Schmerztests, das war nicht so angenehm, wurde mit Stromstössen malträtiert und währrendessen wurden diverse Parameter (Gehhirnströme, butdruck, Ekg usw.) gemessen und ich sollte das halt aushalten solange es ging von der Intensität des Stromreizes her, würde ich nicht wieder machen autsch, das Ganze ging nur knapp zwei stunden und gab aber 150 DM damals, das einzig positive ...

Prinzipiell rate ich dazu, zu großen enommieten Instituten zu gehen, es gibt auch kleine dubiose Sachen die noch besser zahlen, wo die Nebenwirkungen auch unabsehbarer sind. Auch sollte man sich genauestens Informieren was man da testet, und alle Fragen klären die einem wichtig erscheinen.
Damals war das absolut okay für mich weil ich schnell ein paar Euros verdient habe die ich dringend benötigt habe, wenn man aber eine alternative hat sein Geld anders zu verdienen sollte man seinen Körper dann doch nicht unbedingt als Versuchskaninchen missbrauchen lassen.

Zur zeit bin ich gerade am überlegen ob ich eine Studie in Zürich mitmachen soll, wegen meiner Allergie die ich nicht in den Griff bekomme, da geht es mir gar nicht ums Geld, ich hätte nur gerne etwas, dass mir weiterhilft. Dort scheint es ein Mittel gegen Heuschnupfen zu geben, dass man dei Mal gespritzt bekommt im abstand von drei Wochen jeweils und dann soll die Allergie so gut wie weg sein, habe da auch eine TV-Reportage darüber gesehen und das Medikament wird bereits seit geraumer zeit getestet, ich bin also nicht Erstproband.

Aus: Freiburg | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
Heli

Usernummer # 17454

 - verfasst      Profil von Heli     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich weiß, das Pharmastudien Thema ist schon alt.
Habe aber für alle Interessierten Probanden eine Seite gefunden über die man sich über fast alle Anbieter von Medizinischen Studien und klinischen Studien informieren kann:

http://www.pharmastudien.eu

Die geben auch auf der ersten Seite immer einen Überblick für Probanden Studien. Zur Zeit ist eine Studie am Laufen bei der man 6600 Euro als Proband für eine Pharmastudie verdienen kann.

Heli

Aus: Niederlande | Registriert: Nov 2006  |  IP: [logged]
guilty as charged
schneewittchen
Usernummer # 6076

 - verfasst      Profil von guilty as charged     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Extrem unauffälliges erstes Posting...
Aus: Philadelphia | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
ndark

Usernummer # 3037

 - verfasst      Profil von ndark   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hehe, köstlicher kommentar, guilty.

ich denke, daniels posting ist nichts mehr hinzuzufügen. eine freundin von mir hat in extremer geldnot auch mal stationäre probandin gespielt. hatte allerdings heftige nebenwirkungen, unter anderem gleichgewichtsstörungen und depressionen, sodass sie tagelang nur geheult hat. sie hat schließlich abgebrochen und musste dann auch noch mit den leuten streiten, um zumindest den anteil für die paar tage zu bekommen. war aber wohl auch eher ein unseriöser verein.

Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]


 
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