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Thema: Krass: Momentane Situation deutscher Austauschschüler in den USA
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minimalniemand
 217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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mehr kann ich dazu nicht sagen... sowas ignorantes gibts kein zweites mal in der welt. Die Propaganda-Nation Nr. 1 wird ihrem Ruf mehr als gerecht...
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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binOr
 217cup 2oo4
Usernummer # 3402
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verfasst
die usa bestehen doch nur noch aus cnn-sklaven.. meine fresse! bei den ganzen traurigen berichten sollte man sich trotzdem bemühen, us-amerikaner nicht generell abzuschreiben. mir fällts im moment sehr schwer, aber ein paar kluge köpfe, wenn auch nur die paar schauspieler *g*, gibt es ja noch.
Aus: liebe zur musik | Registriert: Aug 2001
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minimalniemand
 217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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verfasst
klar: man kann das den Leuten nicht verübeln, die werden ja mit übelster Propaganda zugerotzt bis zum get-no. Woher sollen sie's denn besser wissen, wenn sogar die Lehrer(!) lt. besagtem Artikel total parteiisch sind?!
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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minimalniemand
 217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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und da betont Mr. Bush in seinen Reden doch immer die Freiheit. Sollten mal im eigenen Land anfangen.
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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requital
   
Usernummer # 4539
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schaut euch mal www.germany-stinks.com an! ok vieleicht nur eine deutschland hass seite aber das ist schon krass wenn die deutschland frankreich etc. auf der weltkarte als achsenmächte des 21 jh anzeigen!!
Aus: Wiesbaden | Registriert: Dec 2001
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Fr@nkie
  
Usernummer # 8673
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Was mich immer wieder erschreckt ist diese grenzenlose Selbstgerechtigkeit. Es sind am 11. September 3000 Leute gestorben und um jeden Einzelnen trauere ich aufrichtig. Mit den meisten hätte ich mich garantiert gut verstanden. Im Afghanistan-Krieg danach starben in Kabul aber doppelt soviele Zivilisten und es interessiert niemanden, schon gar nicht in den USA. Im 2. Golfkrieg starben doppelt so viele Irakische Soldaten wie GI`s in Vietnam (worüber heute noch getrauert wird) - wieder keinen interessierts, im Gegenteil: trotz gut laufender Kontrollen in einem praktisch nicht mehr souveränem Staat wird vehement gefordert, diesen zum zweiten mal in Schutt und Asche zu Bomben. Und wenn ich dieses Waffenargument schon höre. In den USA sterben 12000 Menschen pro Jahr durch Schusswaffengebrauch, also alle drei Monate ein 11. September, und das seit Jahrzehnten! Aber hauptsache andere Staaten entwaffnen wollen um amerikanische Bürger zu schützen. Na ja, Saddam hat ja auch nicht wie die National Rifle Association Bush halblegal an die Macht geputscht
Aus: Kölle | Registriert: Mar 2003
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AlphaNr.Ic
  
Usernummer # 8700
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In der vergangenen Woche beschwerte sich eine Lisa, ihr Gastvater unterstelle Deutschland und Frankreich, dem Irak Waffen besorgt zu haben und nur deshalb gegen den Krieg zu sein, damit das nicht ans Licht komme. "Ich habe versucht zu argumentieren, dass wir aus anderen Gründen gegen den Krieg seien", schreibt Lisa, ihr Gastvater aber sei "total stur" geblieben. "Was soll ich sagen", fragt die Schülerin, "um ihm klar zu machen, dass es noch andere Perspektiven gibt?" dieser Text hat mich zutiefst schockiert...wie blind darf man sein?? schade das selbst das "freie Amerika" keine richtige Berichterstattung bringt, denn wer sich letzte woche Arte z.b. angesehen hat durfte ein Interview mit einem ehemaligen Iraki miterleben, der detailiert berichtet hatte, das sich Amerika nicht wundern dürfe, falls irgendwo versteckte biowaffen sein könnten, denn amerika hat ja selbst teile dafür an den irak geschickt. Genauso wie Frankreich oder Amerika das weiß ich nicht mehr...Atomkraftwerke an Korea verkauft haben sollen.... Was soll der mist??
Aus: Minga | Registriert: Mar 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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fr@nkie ohne das amerikanische eingreifen im irak anfang der 90er und nun in afghanistan haette es sehr viel mehr opfer durch fortgesetzte taten der jeweiligen regimes gegeben. sicher, jedes opfer ist eines zuviel, aber weniger ist immer noch besser als mehr.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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Hi!Habe den gelinkten Text nicht gelesen, frage mich allerdings, ob der gut gebländete Amerikaner mit seiner Sturrheit sich nicht genauso verhält wie ein gut gebländeter Deutscher mit seiner? Haben wir freie Berichterstattung? Klar! Haben die Amis freie Berichterstattung? Klar! Die Amis haben den Grammy Die Deutschen haben den Echo Die Amis haben Waffen geliefert Die Deutschen haben Waffen geliefert die Franzosen haben Waffen geliefert die Polen haben Waffen geliefert die.............................
Aus: der Stadt, die es nicht gibt | Registriert: Oct 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
@ trancerider "gibt es in den USA viel zu viele Homer Simpsons, deren Gedanken sich lediglich auf den nächsten Burger und Donut beschränken" also willst du sagen, die amerikaner sind doch durchschnittlich die 'duemmeren' menschen?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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firechild
   
Usernummer # 2091
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Nicht jeder Amerikaner ist für den Krieg, aber das kann man leider nicht lesen. Ist denn die deutsche Propagandamaschine(anti USA?!) nicht genauso schlimm? Man sollte die die Politker in den Vereinigten Staaten vom Rest der Bevölkerung trennen. Nicht jeder Amerikaner ist ein Homer Simpson und doof, der Spiegel ist nun auch nicht gerade die Lektüre, die man ohne Kritik lesen sollte. Bitte mal schauen, wer hinter diesem Blatt steht.
Aus: Domcity | Registriert: Mar 2001
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AlphaNr.Ic
  
Usernummer # 8700
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ihr vergesst wohl, das egal wann und wo ein deutscher in eine Amerikanische Schulklasse kommt erstmal als Nazi betitelt wird...ich will nicht behaupten, das alle Amerikaner dumm sind... denn sie können allein aufgrund der schlechten Schulbildung schon nichts dafür....Was nicht heissen mag das jeder Ami für einen Krieg ist... Was ist denn bitte an einer Deutschen Antikriegshaltung falsch? Ich denke mal, daß wir hier wenigstens beide Seiten zu hören bekommen (Medientechnisch), wobei CNN, Sky News und wie sie alle heissen nur das zeigen, was gezeigt werden soll... falls jemand von euch die 12 uhr nachrichten gesehen hat, wird erfahren haben, das bei einem angriff mit weltweiten (AUCH IN DEUTSCHLAND!!!) folgen zu rechnen ist, da die Terrorristen ein größtmögliches Feedback haben wollen... Also ich mach mir verdammte sorgen und wenn jemand behauptet das es verkehrt ist, das sogar die deutsche Presse gegen einen krieg ist und das versucht in jeglicher Art und Weise darzustellen finde ich das weniger falsch als das man sich eine Riesengroße Amerikanische Flagge ins Nachrichtenstudio hängt... [ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
Aus: Minga | Registriert: Mar 2003
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DAZZLE
FrontSideBeats
Usernummer # 640
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Nun habe sie kaum noch Mut, ihre Meinung frei zu äußern, und "manchmal gar keinen Bock mehr, in die Schule zu gehen". oder , "meine Freunde dürfen nix mehr mit mir machen, weil ich Deutsche bin". also langsam können wir bush und sein volk wirklich mit unserer braunen vergangenheit vergleichen. könnt ihr sagen, was ihr wollt! gleichgeschaltete medien, eingeschränkte meinungsfreiheit... u.s.w. bush sagt... deutschland ist scheiße, plappern die das alle nach. obwohl sich keiner selbst ein bild machen konnte. völlig ohne eigene meinung. "Weil ich als Einzige geschrieben hatte, total dagegen zu sein, war jeder sauer auf mich." soll das heißen, dass da das gesamte volk FÜR den krieg ist? haben die nicht aus ihren fehlern gelernt? DAS kommt davon, wenn man sich einen dummen republikaner an die macht wählt. ->  [ 18-03-2003: Beitrag editiert von: DAZZLE ] [ 18-03-2003: Beitrag editiert von: DAZZLE ]
Aus: Halle | Registriert: Jun 2000
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Hoffmann2000
  
Usernummer # 3444
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quote: Ursprünglich geschrieben von AlphaNr.Ic: ihr vergesst wohl, das egal wann und wo ein deutscher in eine Amerikanische Schulklasse kommt erstmal als Nazi betitelt wird...ich will nicht behaupten, das alle Amerikaner dumm sind... denn sie können allein aufgrund der schlechten Schulbildung schon nichts dafür....Was nicht heissen mag das jeder Ami für einen Krieg ist... [ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
einen derartigen schwachsinn hab ich wirklich noch nie gehört. obwohl ein teil meiner familie in den staaten lebt, ich dort zwei semester studiert habe, mein bruder dort zur schule geht (in texas) bin weder ich noch mein bruder oder irgendjemand sonst aus meiner familie jemals als nazi beschimpft worden.
zur von dir angesprochenen schlechten schul- und ausbildung: deswegen gehen also jedes jahr etliche deutsche jugendliche in die staaten - um sich richtig verdummen zu lassen... meine erfahrung ist eher, das lehrangebot und -bedingungen in den usa mindestens gleichwertig, in den unis auf jeden fall besser sind als in deutschland. ich bin auch gegen den krieg, allerdings halte ich die medienberichte in deutschland genauso für propaganda: meinungsverschiedenheiten schön und gut, aber was teilweise in der deutschen presselandschaft abgeht ist für mich purer anti-amerikanismus (imo propaganda). noch etwas: meiner meinung nach gibt es in deutschland genauso desinteressierte, bzw. wie du sie bezeichnest "dumme" leute, die sich ihre meinung anhand von den pro7, rep. rtl-nachrichten und bildzeitung bilden - wer also im glashaus sitzt sollte also nicht mit steinen werfen... [ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Hoffmann2000 ]
Aus: Planet Mongo | Registriert: Aug 2001
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AlphaNr.Ic
  
Usernummer # 8700
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Repuplikaner oder Demokraten...sind über einen kamm zu schehren....leider...denn alles was clinton positives (also was wirklich positiv war) hatte er erst kurz vor ende seiner amtszeit verabschiedet... ...dann war es eigtl. klar, daß es herr bush ohne mit der wimper zu zucken wieder ins gegenteil umdrehte... damit ihr mir mal glaubt lest bitte hier: Clinton möchte ein Erbe hinterlassen: Last Minute Erlasse und Verordnungen Clinton hat acht Jahre gewartet, bis er sich endlich dazu durchrang, etwas Gutes zu tun - in den letzten Tagen seiner Präsidentschaft. Zwischen Tür und Angel verabschiedete er noch schnell noch einige Anweisungen. Er... - schützte 242 760 Quadratkilometer Wald vor dem Abholzen und dem Straßenbau - führte Vorschriften zur Vermeidung von Berufskrankheiten ein, unter anderem Ergonomie und zu "wiederholter Belastung". - erhöhte die Grenzwerte für den Bleigehalt in Farben, Boden und Dieselbenzin - sah neue Luftschutzverordnungen für Dieselbenzin für große Lastzüge vor. Der Schwefelgehalt im Treibstoff müßte demnach um 95 % gesenkt werden. -verpflichtete Hersteller von Hot-Dogs und anderen Fertigprodukten, die Lebensmittel regelmäßig nach Listeria-Bakterien zu untersuchen - ordnete bei entral gesteuerten Klimaanlagen Energiesparmaßnahmen an....etc. ich könnte die liste noch ewig vortsetzten noch möchte ich euch mal ein bild machen von dem was herr Bush in seiner bisher kurzen amtszeit schon geschafft hat (Satierisch gemeint!!!) Er hat: - die Bundesausgaben für Bibliotheken um 39 Mill. Dollar gesenkt - 35 Millionen Dollar Bundesmittel für die Weiterbildung von Ärzten in der Kinderheilkunde gestrichen - die Ausgaben für die Erforschung erneuerbarer Energiequellen um 50 % Reduziert (ist ja erstmal vom Tisch bis die Irakischen Ölreserven aufgebraucht sind) - die Verabschiedung von Bestimmungen aufgeschoben, die den erlaubten Grenzwert für Arsen im Trinkwasser gesenkt hätten - die Forschungsmittel für die Entwicklung weniger umweltschädlicher und sparsamer Autos und Lastwagen um 28% gekürzt - Regeln aufgehoben , die es den Staat erleichtern, an Firmen, die Bundesgesetze, umweltgesezte und vorschriften zur Arbeitssicherheit verletzen, keine Aufträge zu vergeben - zugelassen, daß die Innenminsterin Gale Norton um Vorschläge bat, wie man die Nationalparks für Holzwirtschaft, Kohlebergbau und Öl- und Gasförderung erschließen könnte - das Wahlversprechen gebrochen mehr als 100 Mill. Dollar in die erhaltung des Regenwalds zu investieren - einen Antrag abgeschmettert, mit dem der öffentliche Zugang zu Informationen über die möglichen Folgen von Chemieunfällen verbessert werden sollte...etc. solltet ihr noch mehr wissen wollt, lasst es mich wissen...kann auch Quellenangaben liefern wenn ihr darauf besteht... ist zwar alles ein wenig offtopic aber damit mal ein kleines bild von der Regierung des Helferstaates Nr. 1 entstehen kann... @ hoffmann ich bilde mir meine meinung nach jeglichen Nachrichten, welche sich nicht nur auf das Deutsche Nachrichtenland beziehen...ich kenne auch einige die in die Staaten sind um zu Studieren oder ein highschool jahr zu absolvieren...ausser besseres englisch haben alle nichts gelernt... sei mir nicht böse...es WAR mein traum einmal in den staaten zu leben...aber was dort abläuft ist alles andere als in ordnung...siehe wahlen...oder meiner kleinen auflistung dort oben... [ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
Aus: Minga | Registriert: Mar 2003
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Dima
100
Usernummer # 6814
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Sternchen!! Wie wäre es mit einem Bericht?
Aus: Köln | Registriert: Aug 2002
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nickthequick
  
Usernummer # 4443
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Also zum Bildungssatnd kann ich nur sagen, dass es die elitären Privatschulen gibt, in denen ein sehr hohes Maß an Bildungsniveau vorherrscht, und die öffentlichen Gesamtschulen, die einfach nur ein schlechter Witz sind. Ich bin Halbamerikaner und hab das an vielen Beispielen feststellen können. Meine Schwester, die im Gymnasium immer einen 3,x Schnitt hatte und ein Jahr da drüben war, hatte plözlich nur noch A (1er und B (2er) im Zeugnis stehen. Sie meinte Französischtests sehen dort so aus, dass man zwei Spalten mit Wörter hat und die durch Linien verbinden muss. Außerdem wurde sie bei der Fächerwahl von der Rektorin belehrt, dass sie nicht nur so Fächer, wie Mathe, Physik, Deutsch, Geschichte wählen könne, sondern auch "Fun-Stuff" wählen müsse, wie Kochen, etc . Meine Onkel und Tanten, die damals die sauteuren Privatschulen finaziert bekommen haben in ihrer Jugend, sind heute alle im Besitz eines Doktor- oder Professorentitels. Komisch nichtwahr. Desweiteren bleibt zu sagen, das die Schüler die von der Highschool kommen, erstmal ein paar Extrasemester absolviren müssen, um überhaupt auf Collegeniveau zu kommen. Als ich rüber wollte (zu meinem Onkel), meinte er, dass ich auf keinem Fall an eine Öffentliche Schule sollte, den das würde mir rein garnichts bringen. Zu den Austauschschülern, die nach Amerika gehen, würd ich sagen steht im Vordergrund, die Sprache zu lernen, und nicht das "tolle" Wissen, dass sie an den Schulen vermittelt bekommen.
Aus: Aalen | Registriert: Dec 2001
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VincentV
   
Usernummer # 3497
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No Comment !
Aus: Gelsenkirchen /NRW | Registriert: Aug 2001
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triPle x
   
Usernummer # 4671
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verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von Hoffmann2000:
einen derartigen schwachsinn hab ich wirklich noch nie gehört. obwohl ein teil meiner familie in den staaten lebt, ich dort zwei semester studiert habe, mein bruder dort zur schule geht (in texas) bin weder ich noch mein bruder oder irgendjemand sonst aus meiner familie jemals als nazi beschimpft worden.zur von dir angesprochenen schlechten schul- und ausbildung: deswegen gehen also jedes jahr etliche deutsche jugendliche in die staaten - um sich richtig verdummen zu lassen... meine erfahrung ist eher, das lehrangebot und -bedingungen in den usa mindestens gleichwertig, in den unis auf jeden fall besser sind als in deutschland. ich bin auch gegen den krieg, allerdings halte ich die medienberichte in deutschland genauso für propaganda: meinungsverschiedenheiten schön und gut, aber was teilweise in der deutschen presselandschaft abgeht ist für mich purer anti-amerikanismus (imo propaganda). noch etwas: meiner meinung nach gibt es in deutschland genauso desinteressierte, bzw. wie du sie bezeichnest "dumme" leute, die sich ihre meinung anhand von den pro7, rep. rtl-nachrichten und bildzeitung bilden - wer also im glashaus sitzt sollte also nicht mit steinen werfen... [ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Hoffmann2000 ]
stimme dir 100% zu. :offtopic an: die schulbildung in den usa wurde in den neunzigern geändert und ist jetzt um einiges besser als die deutsche (ausser bayern), siehe dazu auch pisa-studie;-) hat mir vor einer woche ein amerekanischer dozent an unserer schule erzählt :offtopic off: und wer behaupted in deutschland gäbe es keine Propaganda sollte mal RTL Punkt 6 anschauen;-) propaganda gibt es leider überall
Aus: A | Registriert: Jan 2002
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SetBusta
   
Usernummer # 5593
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verfasst
Ich finde es einfach nur traurig wie die Amis über uns denken. Einmal Nazi immer Nazi...! Am liebsten hätten sie wahrscheinlich, dass wir ihnen für unsere Befreiung nach dem 2. WK jeden Tag die Füsse lecken und für immer Gefangene der Fehler unserer Vorfahren bleiben und Ihnen wie Frau Merkel bis zum Dickdarm in den A**** kriechen.
Aus: Bayreuth | Registriert: Apr 2002
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Shao
    
Usernummer # 1508
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Ich wohne nicht in den U.S.A. jedoch in England hier werde ich nicht mit solchen Sachen konfrontiert, jedoch wohne ich auch nicht am Land und da meine Uni zum Grossteil aus Kunststudenten besteht ist es wohle kein 100% realistisches Bild nur die Englaender wollen auch keinen Krieg hier wird die ganze Zeit demonstiert, die meisten geben den Deutschen sogar recht nicht teilzunehmen bei einer grossen Demo im Februar in London kamen sogar knappe 2 Millionen Leute!!!
Aus: London | Registriert: Dec 2000
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Hoffmann2000
  
Usernummer # 3444
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ist doch klar, das bei einem land, welches im begriff ist einen angriffskrieg zu führen, die propaganda-maschine anläuft, um die aktion vor der eigenen bevölkerung zu rechtfertigen. das es dabei nicht immer diplomatisch fair zugeht, ist klar. genauso wars ja in deutschland auch im yugoslawien-konflikt (ich weiß, ist schon fast vergessen, die älteren erinnern sich vielleicht noch *g*). ich habe auch nie behauptet, die deutsche regierung hätte antiamerikanische parolen verbreitet (däubler-gmelin mal aussen vor). ich finde nur, das in der deutschen (meinungsmachenden) presse derzeit auch keine objektive berichterstattung stattfindet, sondern durch pauschalisierungen der antiamerikanismus in der breiten bevölkerung teilweise gefördert wird. viele deutsche medien bedienen sich damit (imo) genau desselben stilmittels, das sie den amerikanern vorwerfen - nämlich schwarz-weis-malerei. insbesondere würde mich interessieren, worauf sich die (imo sehr weit hergeholte) behauptung einiger hier stützt, die amerikaner sähen uns deutsche als nazis...sowas ist mir persönlich jedenfalls noch nicht passiert
Aus: Planet Mongo | Registriert: Aug 2001
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