Autor
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Thema: Wie verändert sich das Ausgehverhalten durch Kinder?
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KolaSchranzer
2000
Usernummer # 4610
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verfasst
Ich kann die Meinungen von DrCoca und technohead1 durchaus nachvollziehen, finde aber so wie es drpillepalle hält auch ganz gut! Man muss ja durch ein Kind nicht ganz auf die Feierei verzichten (auf drugs dagegen eher schon), wenn es in Maßen vollzogen wird, ist das ja total in Ordnung (solange das Kind eben nicht drunter leidet bzw. Abstriche machen muss!). Ich kenn nämlich z.B. auch Väter, die trotz Kind regelmäßig (druff!) feiern gehen! Das finde ich dann z.B. ziemlich verwerflich. Aber wenn man es kontrolliert macht und das Kind dadurch nicht benachteiligt ist, finde ich das völlig in Ordnung ab und zu (oder auch mal öfters *g*) feiern zu gehen!
Aus: in & bei Stuttgart | Registriert: Dec 2001
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wizard of wor
     
Usernummer # 5122
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verfasst
das problem finde ich ist, dass man ja nicht nur eine nacht "druff" ist. bis man wieder der alte ist können wertvolle tage vergehen.
Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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KolaSchranzer
2000
Usernummer # 4610
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verfasst
@ technohead1 Falls du dein Posting jetzt auf meine Aussage beziehen solltest: mit feiern meinte ich net druff sein!
Aus: in & bei Stuttgart | Registriert: Dec 2001
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KolaSchranzer
2000
Usernummer # 4610
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verfasst
All right!  Ansonsten kann ich deiner Aussage nur zustimmen, denn das "druff sein" beschränkt sich in der Tat net nur auf die eine Nacht im Club und die Afterhour! Und wer weiß, wie so ein Kind den dauerverpeilten Zustand (und dann womöglicherweise jedes oder jedes zweite WE!) seiner Eltern bzw. eines Elternteils aufnimmt... Ist bestimmt nicht förderlich für die Erziehung!
Aus: in & bei Stuttgart | Registriert: Dec 2001
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