kennt ihr auch diese abende an denen zwar zich partys sind aber man kackt statt dessen alleine zu hause vorm pc ab und guckt nebenbei stumpfsinnige sachen im fernsehen (z.b. gerade JACKASS *gg*) und langweilt sich?

genauso gehts mir gerade... na ok, war gestern auf party und dat war ein harter exzess also bin ich eh ziemlich im ar*ch

fühl mich aber auch fast so.

irgendwie sind heute zich coole party in berlin und ich bin ganz froh, dass ich hier abkack...

habs mir ja so ausgesucht (oder werd ich alt?).

traurig wirds ja immer erst dann wenn man dieses abkacken nicht als option hat, sondern zwangläufig nix anderes übrigbleibt.....

Aber das hat berufliche Gründe.

Irgendwie geht's mir dann auch immer voll mies.

Aner irgendwann muss man anfangen prioritäten zu setzen... denn man kann ja nicht sonntag früh um 6 völlig fertig im büro sitzen *ggg*

Also feier ich dann an den wochenenden, an denen ich frei hab um so mehr, oder geh mittwoch's in Tresor *grins*

ich kenn das. bin auch beruflicherweise gezwungen viele wochenenden daheim zu verbringen, bzw. früh ins bett zu gehen.

allerdings gibts hier auf dem land leider keinen tresor in den man mittwochs mal schnell reinschaut...

(WDR)
Daniel, ein junger Mann aus der Provinz, kommt nach Berlin und trifft dort zufällig Clemens. Beide erleben die große Liebe. Sie ziehen zusammen und versuchen, die bürgerliche Ehe zu kopieren. Doch nach vier Monaten endet das große Glück. Daniel hat inzwischen einen älteren, reichen Mann kennen gelernt und zieht mit ihm in dessen Villa. Doch bald, bei einem Musikabend, betrügt ihn sein älterer Freund. Daniel arbeitet jetzt in einem Homosexuellen-Café, kleidet sich nach der neuesten Mode und lernt schnell, sich den Idealen der Subkultur anzupassen. Nachts geht er in Homosexuellen-Bars und in schwule Parks und Toiletten. Schließlich trifft er Paul, der ihn auffordert, sich zu seinem Schwulsein zu bekennen, sich politisch zu organisieren und gemeinsam mit anderen Schwulen über menschliche Formen des Zusammenlebens nachzudenken. - Bei seiner Erstausstrahlung 1971 löste "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" einen Skandal aus - an allen Fronten: Bestürzung im Schwulenlager über die "Nestbeschmutzung" und Empörung in der nicht schwulen Öffentlichkeit über die Direktheit und "Unmoral" des Films. Der WDR, der den Film in Auftrag gegeben hatte, war der einzige Sender, der ihn ausstrahlte. Die vorgesehene parallele Aufführung in der ARD wurde kurzfristig abgesagt. Die ARD strahlte den Film ein Jahr später aus, Bayern schaltete sich daraufhin aus dem Programm aus. Über drei Jahrzehnte später ist vieles, was damals empörte, selbstverständlich. Sehenswert und aufschlussreich aber ist der Film bis heute, genauso wie die damals geführte anschließende Studiodiskussion mit Rosa von Praunheim - ein skurriles, unterhaltsames und lehrreiches Zeitdokument.
Red.: FS Politik und Gesellschaft

Das war ein Fim vom allerfeinsten!

quote:

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Ursprünglich geschrieben von COSMICANANDA:
wenn's echt zu ätzend wird , dann fahr ich in die altstadt und geh einen trinken ... was meistens in einem ziemlich "komischen" zustand endet ....

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aber normal ist das nicht, skynetwork. du solltest wirklich zum arzt gehen, sowas kann wirklich schlimme folgen haben.

quote:

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Ursprünglich geschrieben von silicon:
ich hab jetzt 4 nächte durchgearbeitet, gestern bin ich noch volltrunken zum rush stolziert, heute um halb zehn aufm barhocker aufgewacht und nachhause gestolpert.

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Ne, ist ganz nett, den Stress der Woche beim Sofa-chillen vergessen, bißchen chatten, bißchen DVD glotzen, bißchen Platten drehen, warum nicht?

war am freitag wech und hatte das also schon einmal am WE, war gestern dafür den ganzen tag im a****