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Thema: Beckstein soll Innenpolitik machen ???
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
@ dischk "du solltest dich erstmal mit Hans Söllner auseinandersetzen" ich hab im rahmen der chaostage-diskussion ein stuendchen auf Soellners site verbracht.. danke fuer die unterstellung, ich haette das nicht getan ,)"Dann gäbe es sicherlich eine vernünftige Ausländerpolitik, Familienpolitik" hallo? was hat das aufzeigen von misstaenden, wie es soellner tut, mit der uebersicht ueber den gesamten komplexen taetigkeitsbereich dieser ministerien zu tun? @ acid-lsd "Der Typ hat eine eigene Meinung." Söllner: 'Herr Stoiber vom wixen blöd geworden... Herr Stoiber schon so blöd auf die Welt gekommen...' fuer soviel eigene meinung. er disqualifiziert sich doch nur mit solchen ausfaellen.. selber schuld, wenn vor diesem background seine trifftigen feststellungen kein gehoer finden. @ space base "glaube ich einfach nicht so recht, dass die Jugendlichen die Erwachsenen respektieren, nur weil sie Erwachsene sind" hat auch keiner gesagt. es geht wohl um sicherheiten wie eigenheim, vermoegen, u.ae., und eben die positiven seiten des systems. es muss ja auch darum gehen, diese zu bewahren und an den misstaenden zu arbeiten. hier ist noch der link zu dem artikel www.welt.de/daten/2002/08/18/0818pg351312.htx
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
"Berlin (dpa) - Die Jugend packt's an: Statt «Null-Bock-Stimmung» herrscht bei der jungen Generation Optimismus und Leistungsbereitschaft. Nach einem Wertewandel gestalten die Jugendlichen ihr Leben heute eher nach dem Motto «Aufstieg statt Ausstieg». Das sind Ergebnisse der 14. Shell-Jugendstudie, die am Montag in Berlin vorgestellt wurde. (...) Die Protest-Stimmung und ablehnende Haltung früherer Generationen sei vorbei. Leistung, Sicherheit, Macht und Einfluss sind der Jugend wichtiger geworden. (...) Obwohl die überwiegende Mehrheit der Jugendlichen die Demokratie für eine gute Staatsform hält, stehen in den neuen Bundesländern 52 Prozent, in den alten 27 Prozent der Befragten der demokratischen Praxis kritisch gegenüber."also von kritiklosigkeit kann auch keine rede sein.. eine sehr gute mischung, kritische anerkennung des guten. www.welt.de/service/newsticker/ticker.htx?ressort=pol&special=&koop=0&id=4213232 neueste infratest-umfrage: CDU/CSU 40, SPD 34, FDP 10, Gruene 7, PDS 5
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
"Wenn jemand 1 Stunde ein Kochbuch liest, heißt das noch nicht das er kochen kann"das heisst übertragend, man muss das, was Söllner tut, selbst getan haben, um über ihn bescheid zu wissen? wie sind denn deine erfahrungen im nacheifern seiner lehren? in der wievielten instanz befinden sich die laufenden verfahren? das macht ja mal neugierig ,) "Und es ging mir ja nicht darum ob Söllner seine Vorstellungen umsetzen kann, sondern allein um seine Meinung, und in vielen Punkten hab ICH die gleiche Meinung." das traurige ist doch... es gibt genug intellektuelle wortführer, ob meinetwegen Reich-Ranicki oder Schlingensief, die sich erheblich tiefgründiger mit der materie, also dem system und seinen fehlern, auseinandersetzen, aber hier in diesem thread endet der horizont beim thema regimekritik bei Hans Söllner
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Leptomorph
beat-breitseite-bremen.
Usernummer # 65
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und weil er dir die wort im mund umdreht rennst du jetzt auf die strasse und schmeißt steine *g*
Aus: Berlin | Registriert: Dec 1999
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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@Hyp Nom "die eltern, so finden die kinder, hätten sich ihre privilegien erarbeitet und folglich zu recht."Kommt eben drauf an was man jetzt unter "Privilegien" versteht. Sind damit Eigenheim und so gemeint, dann macht es wirklich nicht viel Sinn, das zu kritisieren, und ich glaub das macht auch keiner. Wenn mit Privilegien jedoch eher immaterielle Werte gemeint sind, also quasi, das das Wort der Alten mehr Gewicht hat, WEIL sie älter sind, dann bin ich definitiv nicht dieser Meinung. Und ich persönlich glaube auch nicht, dass es viele Jugendliche gibt, die dieser Meinung wären. Ist doch quatsch - jeder hat genau gleich viel zu sagen in einer Demokratie, das ist ja der Sinn und Zweck des ganzen. Und zwar zu jedem Thema. Beispiel Lärmschutz: Wenn ein alter Einwohner klagt, dass ihn laute Musik stört, so wird der Musikverursachende bestraft. Wenn mir jedoch diese blöde Kersch (Kirche) neben meiner Wohnung Sonntagmorgens den Schlaf raubt, kann ich vermutlich nicht viel dagegen machen. Muss das mal überprüfen *g* - aber grosse Hoffnungen mach ich mir da nicht... Zum Söllner kann ich nicht viel sagen, weil ich ihn nicht kenne und auch den Fall nicht kenne, ob und wie er vom Staat attackiert wurde. Was ich jedoch als Gefahr sehe, ist wenn sich Politiker einbilden, sie würden jetzt "die Wahrheit" verkünden und dann beleidigt sind, wenn jemand das anzweifelt. Ist doch häufig so, wenn jemand Macht bekommt, und ihm zugejubelt wird, dass er dann anfängt sich was drauf einzubilden. Und das führt schnell dazu, dass er glaubt, "die Wahrheit"(C) zu kennen. Nur gibts die ja nicht, weil alles subjektiv ist. Und wenn jemand einen solchen Politiker kritisiert, dann wird er schnell wütend, weil er nicht verstehen kann, wie man "die Wahrheit"(C) anzweifeln kann. Weiss nicht recht ob rüberkommt was ich meine *g* - ähm, also wenn jemand weiss dass er im Recht ist (= sich das einbildet), dann wird er stur und unflexibel für andere Meinungen. Und das ist auf ein politisches System übertragen gar nicht gut - denn es wird immer derjenige den grössten Erfolg haben, der die grösste Flexibilität aufweist. Und somit wird auch das politische System am meisten Erfolg haben (für das Volk), das am meisten Flexibilität aufweist. Wenn jetzt ein unflexibler, ZU konservativer Politiker (konservativ ist schon in Ordnung, nur sollte man es nicht übertreiben) grosse Macht ausübt, was in Deutschland (und den meisten andern demokratischen Ländern ausser der Schweiz) durch EINE "höchste" Person des Landes repräsentiert wird, so wird das Land unflexibel und das hat dann Auswirkungen auf das Volk. Der Zusammenhang mit "Regimekritik" wie Du, Hyp Nom, das genannt hast liegt für mich darin, dass man die Unflexibilität einer Person an ihrer Kritikaufnahmefähigkeit sieht. Sprich, ob jemand ausrastet, dann ist er unflexibel, oder ob er es ignoriert, dann ist er ignorant, oder ob er angemessen darauf reagiert, indem er den Kritiker entweder ernst nimmt (bei Argumenten), oder dessen Kritik ins lächerliche zieht (bei Beleidigungen). Wer am Schluss noch lachen kann, lacht am besten.
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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Space Base
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Usernummer # 1426
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"Lärmschutz" Was ich meine, ist weshalb wird ein alter Einwohner damit durchkommen, wenn die Glocke um drei läutet, während ich als jüngerer Einwohner nicht durchkomme, wenn sie um sieben läutet."(kirche bimmelt deutlich kuerzer als partysound)" Du kennst diese Kirche nicht! katastrophal LANG, mindestens eine halbe Stunde - und ausserdem ist Musik grundsätzlich schöner, als das monotone Gebimmel der Kirchglocke. Find ich jedenfalls *g* und ich habe auch Rechte! *smile* Erstens mal ist es schon jetzt so, dass man seit wir auf der Welt sind ein Teil der Gesetzgebung sind, nur haben wir bisher leider keine entsprechende Ausbildung. Zwar schützt ganz offiziell Unwissenheit vor Strafe nicht, nur kann man heutzutage gar nicht mehr alles wissen. Ansonsten muss man ja nicht immer alles ins Extrem verdrehen. Ich finde durchaus, dass ein 15jähriger die gleichen Rechte haben sollte, wie ein 100jähriger, wenn es ums Mitspracherecht geht. Beispiel: wenn es eine Abstimmung gibt, bei der es um die Arbeitszeit geht, und ein 15jähriger Lehrling darf da nicht mit-abstimmen, so ist das unfair. Selbiges zum Thema Schule und Schulwesen. Lebenserfahrung? naja - wer die Erfahrung sammelt, hat sie sicherlich auch - nur gibt es ja genug Leute, die sich mit den gesellschaftlichen Erfahrungen (den anerkannten) zufrieden geben. Nur weil man lang gelebt hat, heisst das nicht das man viel erlebt hat, und nur weil man viel erlebt hat, heisst das noch nicht, dass man viel Lebenserfahrung daraus ziehen konnte. Drum seh ich echt nicht ein, wesshalb ein 100jähriger mehr Rechte hat, als ein 15jähriger (zum Thema Lärmschutz, Schulwesen, und alles weitere), der möglicherweise schon Erfahrungen machen musste, die der 100jährige niemals gemacht hat. Ausserdem stirbt der 100jährige eh bald, also was kümmert ihn das Schulwesen? Und wer mit 100 Jahren noch nicht die innere Ruhe gefunden hat, sich nicht immer über die Nachbarn aufzuregen, wenn die sich über ihre Musik freuen -dem spreche ich sowieso jegliche Lebenserfahrung ab. Thema Flexibiliät: Und Du findest wirklich Stoiber habe dieses Mass?
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
"weshalb wird ein alter Einwohner damit durchkommen, wenn die Glocke um drei läutet, während ich als jüngerer Einwohner nicht durchkomme, wenn sie um sieben läutet." in den raum gestellte behauptung.. ich weiss nicht, ob als erstes nachforschungen ueber dein alter angestellt werden, wenn so eine beschwerde z.b. schriftlich eingereicht wird.wenn du wirklich auf tageszeit-unabhaengige laermschutzbestimmungen bestehst, waere es nie zum bau von staedten gekommen, weil bauarbeiten nun mal eine gewisse laermbelaestigung mit sich bringen. steinzeit rules? welche altersgrenze du auch immer fuer mitbestimmung ziehst, es wird immer einzelne oder gruppen geben, die es ungerecht finden, ausgeschlossen zu sein. "Thema Flexibiliät: Und Du findest wirklich Stoiber habe dieses Mass?" in dem schlingerkurs der letzten jahre hat sich flexibilitaet jedenfalls keinen guten namen gemacht. wenn dagegen aus irgendeiner richtung gegengesteuert werden kann, dann sicher eher von Stoiber als von den anderen kandidaten.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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Lärm: Was haben denn jetzt Bauarbeiten damit zu tun? Ich will mit dem Beispiel Lärmbelästigung einfach aufzeigen, dass es immer Menschen gibt, die sich durch irgendwas gestört fühlen, dass für andere normal ist, oder sogar zu ihrer Lebensweise dazugehört. In unserer Gesellschaft werden jedoch die Lebensgewohnheiten älterer Menschen höher eingestuft und als wichtiger empfunden, als die Lebensgewohnheiten jüngerer Menschen. Und das finde ich nicht fair. Wir sollten endlich anfangen zu verstehen, dass in einer grossen Population halt auch viele unterschiedliche Bedürfnisse aufeinandertreffen. Statt also immer gleich nach Strafe und Abschaffung zu schreien, ist es meines Erachtens sinnvoller, sich nicht immer über die Lebensgewohnheiten anderer aufzuregen. Das ist auch der Grund, weshalb ich halt darauf achte Sonntagsmorgens nicht zu Hause zu sein, sondern in einem Club meiner Lebensgewohnheit nachzugehen. Alter: Mir gehts auch nicht um die Frage wer generell mitbestimmen darf, sondern darum, dass die Leute die es betrifft das Recht haben sollen, mitbestimmen zu können - diejenigen, die damit nichts zu tun haben, sich aber nicht drum kümmern müssen. Und nicht sollen. Das geht wiederum in meine Lebensphilosophie, dass jeder sich um seinen Kram kümmern soll, und nicht um den Kram anderer. Thema Flexibilität: Stoiber und sein "Kompetenz(???)Team" stellen für mich einfach die Kehrseite der Medaille dar. Die sind für mich zu starr, ZU unflexibel. Klar ist ein Wischiwaschikurs nicht sonderlich sinnvoll - aber immer noch besser, als die völlige Abschaffung der Flexibilität, und somit der Freiheit. Eine gesellschaftliche Gruppe (sprich ein Land) ist einfach zu komplex, zu vielschichtig, als dass dieses Kompetenzteam die Kompetenz hätte, damit respektvoll umgehen zu können. Denn: Das Kompetenzteam glaubt den einzig richtigen Weg zu kennen. Unflexibler gehts nimmer. Es gibt NIE nur einen richtigen Weg und tagtäglich tun sich neue Hindernisse auf, die einzig und allein mit Flexibiliät aus dem Weg geräumt werden können. Was Stoiber & Co. möchte, ist dem Land seinen Stempel aufzudrücken, seine Realität zur Realität aller weren zu lassen. Und das obwohl er sich nicht mal richtig über alles informiert sondern alte Vorurteile seine Meinung gestalten lässt.
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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theravingsociety
Usernummer # 4434
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verfasst
quote: Thema Flexibilität: Stoiber und sein "Kompetenz(???)Team" stellen für mich einfach die Kehrseite der Medaille dar. Die sind für mich zu starr, ZU unflexibel. Klar ist ein Wischiwaschikurs nicht sonderlich sinnvoll - aber immer noch besser, als die völlige Abschaffung der Flexibilität, und somit der Freiheit. Eine gesellschaftliche Gruppe (sprich ein Land) ist einfach zu komplex, zu vielschichtig, als dass dieses Kompetenzteam die Kompetenz hätte, damit respektvoll umgehen zu können. Denn: Das Kompetenzteam glaubt den einzig richtigen Weg zu kennen. Unflexibler gehts nimmer. Es gibt NIE nur einen richtigen Weg und tagtäglich tun sich neue Hindernisse auf, die einzig und allein mit Flexibiliät aus dem Weg geräumt werden können. Was Stoiber & Co. möchte, ist dem Land seinen Stempel aufzudrücken, seine Realität zur Realität aller weren zu lassen. Und das obwohl er sich nicht mal richtig über alles informiert sondern alte Vorurteile seine Meinung gestalten lässt.[/B]
So isses. Warum ist Schröder Wischi-waschi, wenn er nach dem Abgang Lafontaines und der Entmachtung der SPD-Linken einmal eine wirtschaftsplitische Kursänderung durchführt? Und wenn er jetzt Reformen anpackt, die vor zwei Jahren nicht wegen ihm, sondern wegen des Widerstands mächtiger gesellschaftlicher Gruppen stecken geblieben sind? Stoibers Kompetenzteam besteht in weiten Teilen aus den Leuten von gestern. Über "Wirtschaftsfachmann" Späth sagt Helmut Kohl, dass mit diesem Geld jeder Jenoptik saniert hätte... Zudem zeigt der Umgang Stoibers und Becksteins mit Kritik - wie von Hans Söllner - nicht die Souveränität eines Staatsmanns. Wie oben angemerkt, geht man da anders mit um. Was macht denn Stoiber, wenn ihm die ersten in Berlin als Alpen-Ayatollah in Lederhosen beschimpfen?
Aus: München-Haidhausen | Registriert: Dec 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
@ space base im ZDF gabs vorhin 'ne lange diskussionsrunde jugend & politik mit vertretern aller parteien (merkel, bergmann, westerwelle, roth, gysi, glos) und jugendlichen (die kein blatt vor den mund nahmen), schöne abrundung des themas hier ,) welche partei übrigens hat eine junge unkonventionelle familien- und jugendministerin im aufgebot ausser der CDU? unter Kohl waren übrigens noch über 50 % der jugendlichen politikinteressiert, wurde festgestellt, jetzt nur noch 34 %. wie passt das mit deinen thesen über die verkrusteten konservativen zusammen?"völlige Abschaffung der Flexibilität, und somit der Freiheit" ... "ist einfach zu komplex, zu vielschichtig, als dass dieses Kompetenzteam die Kompetenz hätte, damit respektvoll umgehen zu können" ... "Kompetenzteam glaubt den einzig richtigen Weg zu kennen." du stellst da wieder extrem grobe behauptungen in den raum, denen ich jetzt genauso pauschale behauptungen gegenüber stellen könnte, aber was brächte es? an dem punkt waren wir schon mal. ich fände es dramatisch, wenn ein wahlkampfteam nicht (an sich) glauben würde, dass es den richtigen weg geht. natürlich erwarte ich von jeder mannschaft, dass sie voll hinter genau ihrem weg steht und ihn für den besten hält, was denn sonst? dass sich davon in jeder koalitionsbildung und dem üblichen kommissions- und gremiengerangel schon genug abschleift, sollte bekannt sein. dass die realität "zu komplex, zu vielschichtig ist" und einem über den kopf wachsen kann, hat die regierung ja eindrucksvoll bewiesen. @ ravingsociety "Warum ist Schröder Wischi-waschi, wenn er nach dem Abgang Lafontaines und der Entmachtung der SPD-Linken einmal eine wirtschaftspolitische Kursänderung durchführt?" Schröder ging in den wahlkampf mit einer wirtschaftspolitik, hinter der er nicht stand. willst du daraus auch nur das geringste positive ableiten? "Und wenn er jetzt Reformen anpackt, die vor zwei Jahren nicht wegen ihm, sondern wegen des Widerstands mächtiger gesellschaftlicher Gruppen stecken geblieben sind?" die vorschläge der Hartz-kommission lagen damals nicht auf dem tisch, oder welche reformen meinst du? "Zudem zeigt der Umgang Stoibers und Becksteins mit Kritik - wie von Hans Söllner - nicht die Souveränität eines Staatsmanns." du glaubst doch nicht im ernst, dass sich politiker persönlich mit jemandem wie Söllner, der aus dem hinterhalt von konzerten und medien schiesst, beschäftigen? jeder politiker hat tausend diskreditierer, meinst du, die politiker haben nichts besseres zu tun als von früh bis spät deren akten zu studieren, um sich auch schön aufzuregen?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
danke für dieses erschlagende statement
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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aber Recht hat er der Duniz
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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rave-dave
Usernummer # 2121
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Ausserdem, so tief wie die Regierung Kohl den Wagen in 16 Jahren in den Sumpf gefahren hat, den da wieder rauszuholen ist nicht einfach !
Aus: Schwabing-Bronx | Registriert: Mar 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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Kohls bilanz kann sich gegen Schröders auf 16 jahre hochgerechnet allerdings bestens sehen lassen..
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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@Hyp Nom Was meinst Du jetzt genau, die Verschuldung, oder die Verfilzung...?
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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selbstverständlich dies alles und einiges mehr *g*
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Space Base
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Usernummer # 1426
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die Arbeitslosigkeit, die wirtschaftliche Lage...
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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