hab mir grade mal ne "techno" page richtig angeschaut und hab da was gefunden ....
In der Abteilung Songtexte findet Ihr die Texte einiger bekannter deutscher Techno-Songs aus dem sogenannten NDT (Neuer Deutscher Techno).
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Aquagen Ihr seid so leise Aquagen
Das Sakrileg Stunde der Nacht Das Sakrileg
Der Verfall Der Verfall Der Verfall
Die Kreuzritter Der Komtur Die Kreuzritter
DJ D.O.C. Entspannungstherapie DJ D.O.C.
DJ Darkzone Des Teufels Antwort DJ Darkzone
DJ Quicksilver Cosmophobia DJ Quicksilver
DJ Taylor & Flow Was ist Zeit? DJ Taylor & Flow
Ex Orbit 3 Wünsche Ex Orbit
Friends Of Nostradamus Der Klang des Bösen Friends Of Nostradamus
Schiller Liebesschmerz Schiller
bei weiterem durch stöbern musst ich leider noch mehr so sachen lesen bzw. anschauen und hören ........ auch nicht schlecht is das hier......
In diesem etwas anderen Lexikon findet Ihr Begriffe aus der Techno- und Musik-Szene
A:
Acid: Eine Technorichtung, die sich durch viel Filterbearbeitung etwas hypnotisch anhört. Acid wird in den meisten Fällen ohne Gesang vermarktet. Verzerrte- oder Roboter-Stimmen werden da schon eher in den mehr eintaktigen Sound eingespielt.
Ambient / Ambience: Langsame Musikrichtung, die man mit Chill Out vergleichen kann. Bei Ambient wird eher wert auf ruhige Klänge gelegt. Oft werden auch verzerrte Stimmen oder Chore in den Sound eingebaut.
Amplify: An die Lautstärke eines Samples anpassen.
Attack-Zeit: Hierbei handelt es sich um das Einschwingverhalten eines Instrumentes. Streichinstrumente haben eine langsame Einschwingzeit, während ein Klavier eine sehr Kurze Attack-Zeit hat.
B:
Backspin: Von Hand hin- und herbewegen des Plattentellers während eine spezielle Nadel, die nicht anfangen darf zu springen auf der Platte Liegt.
Bassdrum: Das Grundelement der Techno-Musik. Was währe Techno ohne Drums? Die Bassdrum gehört einfach zu einem guten Song dazu. Bei Richtungen wie Drum & Bass und Jungle wird die Bassdrum in den verschiedensten Variationen eingesetzt, so das sie sich eher holprig anhört. Bei Trance ist sie eher eintönig (vier Schläge pro Takt).
Beat: Das ist der Schlag des Viervierteltakts. Durch die Beats per Minute wird die Geschwindigkeit der einzelnen Songs gemessen.
BPM: Abkürzung für Beats per Minute. Die Takt-Schläge in einer Minute werden in BPM gemessen. So ist es möglich, die Geschwindigkeit von zwei Liedern an einander anzupassen.
Breakbeat: Ursprünglich aus England stammende Techno-Variante. Bei Breakbeat wird kein gerader Takt eingehalten. Die Drumloops hören sich gewollt etwas holprig an.
Bridge: Unter Bridge (oder auch Break) versteht man das Überleiten zweier Musikstücke in einander.
C:
Chill-Out: Sehr beruhigende Musik, die vergleichbar mit Ambient ist. Meistens gibt es auf Rave-Partys oft auch sogenannte Chill Out Areas.
Chorus: Eine spezielle Effekteinstellung, die einen räumlichen Klangeindruck verschafft.
Clap: Damit ist der Handclap gemeint. Dieser Effekt wird jedoch meistens mit Drum-Machines erzeugt, so das der Clap kaum mehr mit dem Handclap vergleichbar ist. Der Clap wird meisten auf der 2 und auf der 4 eines Taktes eingesetzt.
Crash: Damit ist das Becken am Schlagzeug gemeint. Der Crash wird jedoch in den meisten Fällen mit Drum-Machines erzeugt, und hört sich somit auch nicht mehr an, wie ein Schlagzeug-Becken. Um die Spannung des Songs etwas zu erhöhen, werden solche Crashs eingesetzt.
Crossfading: Übergang zwischen zwei Kanälen. Kanal 1 wird ausgeblendet, während Kanal 2 eingeblendet wird. Ideal um übergänge zwischen zwei Songs zu mixen. Mischpulte haben einen Crossfader um die Kanäle ineinander übergehen zu lassen.
Crossmodulation: Bei der Crossmodulation handelt es sich um einen speziellen Effekt, der verwand mit der Ringmodulation ist. Mit diesem Effekt kann man die verrücktesten Sounds produzieren.
CutOff-Frequenz: Ein Filter, mit dem man eine Tonfrequenz aus einem Sample herausschneiden kann.
D:
Delay: Ein Echoeffekt, der durch eine Zeitverzögerung erreicht wird.
Distortion: Ein Effekt, der die Klangfarben verzerrt und übersteuert, deshalb auch oft Overdrive genannt. Dieser Effekt stammt ursprünglich von der E-Gitarre, kann aber auch im Techno-Bereich eingesetzt werden.
DJ: Steht für DiskJockey. Ohne einen DJ gäbe es keine Musik in den Clubs, da er den Takt angibt und die entsprechende Musik spielt.
DJane: DJane hat die gleiche Bedeutung wie DJ, aber hierbei handelt es sich um eine weibliche Form des DiskJockeys.
Dreamhouse: Dreamhouse ist eine Spezielle Techno-Variante, bei der meist ein eintöniger Drum-Takt (vier Schläge pro Takt) benutzt wird. Das Spezielle an dieser Richtung ist das Piano das mit viel Hall eingesetzt wird. Oft werden auch Klavierstücke aus der Klassischen Musik benutzt.
Drum & Bass: Musikrichtung, die verwand mit Jungle ist. Hier werden ungleichmäßige Takte benutzt. Oft werden zur Schnellen Musik auch Gesänge eingespielt.
Drumloop: Der Drumloop ist das Grundelement eines jeden Techno-Liedes. Damit ist ein ein- bis viertaktiges Drum-Sample gemeint, das immer wieder wiederholt wird.
Drum Machine: Die Drum Machine (oder auch Drum Computer) ist das Grundelement für jeden Techno-Musiker. Dieser Computer kann Rhytmen spielen, die ein Mensch niemals spielen könnte.
E:
Echo: Der spezielle Eche-Effekt bewirkt das lange, oder kurze Nachhallen von Samples, Echo-Effekte sind im Techno-Bereich sehr beliebt geworden.
Elektro: Sehr beliebt gewordene Techno-Richtung, die auf den Grundlagen von Hip Hop basiert. Jedoch ist Elektro schneller. Oft werden auch Roboter- oder verzerrte Stimmen benutzt.
Equalizer (EQ): Mit dem Equalizer können bestimmte Frequenzen eingestellt werden. Jedes gute Mischpult hat einen.
Expander: Damit ist ein Soundmodul gemeint. Dieses Modul basiert auf der Synthesizer-Technik, ist jedoch ohne Keyboard.
F:
Filter: Der Filter schneidet eingestellte Frequenzen heraus. So kann man z.B. die Höhen, oder die Tiefen herausfiltern und den Sound nach seinem Geschmack verändern.
Frequenz: Anzahl von Schwingungen eines analogen Signals. Die Frequenz wird in Hertz (Hz) gemessen.
G:
Gabber / Gabba: Aggressive, Dunkle Technovariante. Das besondere an Gabber ist die Geschwindigkeit. Von 180BPM über 200BPM und höher. Die Drums sind verzerrt (überlastet), die Melodie und die Gesänge werden meistens aus bekannten Liedern herausgeschnitten und in einer höheren Geschwindigkeit an das Lied angepasst. Gabber ist vor allem in Holland sehr beliebt.
Garage: Eine Eigenform der Housemusik. Oft mit Gesängen und tiefen Bässen.
Gain: Die Anzahl der Lautstärkeüberschreitungen werden Gain genannt.
Goa-Trance: Spezielle Variante des Trance. Bei Goa handelt es sich um eine eher hypnotische Musikvariante, die sehr psychedelisch klingt. Die Melodie ist oft wirr durcheinander gemixt, aber klingt in dieser Form ein wenig wie die Technovariante Acid.
H:
Hall: Der beliebteste Effekt in der Techno-Musik ist der Hall. Durch diesen Effekt können Samples räumlich dargestellt werden. Der Hall kann je nach belieben verringert, oder auch ins Extreme überzogen werden. Wird der Hall verringert, wird das Sample kürzer und anders herum.
Hardtrance: Schnellere Variante der Trance-Musik (ca. 160-180BPM). Mit tiefen Bassdrums im Viervierteltakt. Meist auch mit dramatischen Melodien.
Hertz (Hz): Maßeinheit für Frequenzen. Die Schwingungen eines Sample pro Sekunde werden in Hertz gemessen. Hierbei gilt folgendes: Tiefe Bässe haben kleine Hertzzahlen, während hohe Töne eine höhere Hertzzahl haben.
Hihat: Ein Muß für jedes Techno-Lied. Hihats stammen ursprünglich vom Schlagzeug (Beckenintrument), jedoch werden heutzutage für den Technobereich Drum-Maschines benutzt, um Hihats zu simulieren. Diese simulierten Hihates klingen meist nicht mehr wie das original Schlagzeug-Becken, halt elektronisch, wie Techno nun mal ist.
House: Sehr langsamer Techno-Stele (ca. 130-140BPM). Tiefe Bässe, Basslines, oft E-Bass und Gesang sind die standard Merkmale des House.
I:
Industrial: Mann kann sagen, das Industrial ein Vorläufer der heutigen Techno-Musik war. Bei dieser Musik sind viele elektronische Effekte und Sounds enthalten. Oft mit Roboter-Stimmen und Maschinengeräuschen. Drums und Snares wurden oft mit Elektronischen Schlagzeugen gespielt.
K:
Kick: Anderes Wort für Bassdrum (siehe Bassdrum).
L:
Label: Das neue Wort für Plattenfirma heißt Label. Dieses Wort stammt ursprünglich von den runden Aufklebern in der Mitte der Schallplatte.
Line: Dabei handelt es sich um die langen Phrasen eines Musikstücks. Diese Lines werden oft im Hintergrund als Begleitung zur Melodie gespielt. Somit hört sich der Sound beruhigender für den Zuhörer an. Andere worte: Layer, Phrase und das eher etwas unbekanntere Wort Sphere.
Line-Up: Die Reihenfolge in der die einzelnen DJ's auflegen.
LJ: Abkürzung für LightJockey. Man könnte Ihn mit DJ vergleichen, doch der LJ spielt keine Musik, denn er ist für die Lichteffekte (Lasershows etc.) zuständig.
Loop: Schleife eines Samples in der Musik. Samples werden geloopt und somit mehrmals hintereinander abgespielt. Wenn der Anfangs- und Endpunkt (Looppunkte) nicht übereinstimmen entsteht ein Klick.
M:
Midi: Schnittstelle zwischen Computer und Synthesizer. Durch Midi kann man genaueste übereinstimmungen der einzelnen Samples erreichen.
N:
Normalise: Lautstärke bis zum Maximalwert erhöhen.
O:
Oscilloscope: Ein Oscilloscope zeigt einen Sample in grafischer Darstellung (wie bei Wave-Editoren).
P:
Pattern: Ein meist eintaktiges kurzes Sample, das im Sequencer patternorientiert programmiert wird.
Pitch: Hier ist die Geschwindigkeit eines Musikstückes gemeint. Mit sogenannten Pitch-Reglern, die man oft an Plattenspielern und manchmal auch an CD-Playern findet, kann man die Geschwindigkeit einstellen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man zwei Songs an die selbe Geschwindigkeit anpassen möchte.
Pitch-Bend: Eine Spielhilfe, die die Tonhöhe von Instrumenten erhöhen oder veringern kann. Somit kann man mit jedem Sample eine Melodie spielen.
Playlist: Einige DJ's erstellen bevor sie in einem Club auflegen eine sogenannte Playlist, oder auch Tracklist, die die Reihenfolge angibt, in der die einzelnen Songs abgespielt werden. Meistens wird jedoch auf so eine Liste verzichtet, da man vor einem Auftritt nie genau weiß, was man für ein Publikum hat.
Polyphon: Ein Synthesizer, der mehrere Noten auf einmal spielen kann ist Polyphon.
Q:
keine Einträge
R:
Rave: Eine Spielart des Techno, die relativ schnell ist (ca. 150-180BPM). Oft werden in Rave-Songs auch Stimmen hochgepitcht. Die Melodien sind meistens nur kurz. Rave mit übermäßig hochgepitchten Stimmen und fröhlichen Melodien wird auch gerne Happy-Rave genannt.
Rave-Event: Eine Party (Event) auf der die ganze zeit Techno-Musik gespielt wird.
Raver: Ein durchgedrehter Techno-Freak, oder einfach jemand, der ein Techno-Event besucht.
Reverb: Englische Bezeichnung für Hall (siehe Hall).
Ride: Ein etwas tieferer, lang nachhallender Hihat.
S:
Sample: Eine digital gespeicherte Soundinformation. Ein Sample ist ein kurzes Klangstück, das man z.B. in einen Sampler laden kann, um es beliebig oft zu wiederholen (z.B. die Bassdrum eines Musikstückes). Man kann Samples von diversen Sample-CD's bekommen, oder einfach aus einem Musikstück herausschneiden. Das Sample kann aber auch wie ein Instrument gespielt werden (über mehrere Oktaven). Schaut mal unter dem Menüpunkt "Samples" nach!
Sample-Frequenz: Damit ist die Anzahl der Abtastung eines Sounds pro Sekunde gemeint. Für die sogenannte CD-Qualität ist die Sample-Frequenz 44kHz. Bei den meisten Musik-Programmen wird die Sample-Frequenz auch Samplerate genannt.
Sampler: Ein Gerät, das die einzelnen Samples aufnehmen kann, um sie dann zu bearbeiten. Man kann die Samples durch den Sampler mit verschiedenen Soundeffekten verändern (Filter, Hall...). Das Sample kann aber auch über einen vorher eingestellten Loop-Punkt wiederholt werden, um Ihn direkt in ein Lied einzuspielen. Bei den meisten Samplern kann das fertige Sample auch auf einen externen Datenträger gespeichert werden (Diskette oder CD).
T:
Techno / Tekkno: Der Überbegriff der elektronischen Musik schlicht hin. Schneller Rhytmus, tiefe Bassdrums und fetzige Sounds machen diese Musikrichtung erst wirklich aus.
Time Stretch: Das Time-Stretch-Verfahren lässt Sounds schneller, oder langsamer abspielen, ohne dabei die Tonhöhe zu verändern.
Track: Englisch für Spur, doch ist hier keine Spur gemeint, sondern ein anderer Name für Musikstück, oder Song.
Trance: Technospielart, die mehr Melodien hat, wie Techno. Besonderheiten sind spacige Flächen, sowie angenehm klingende Melodien, die ein bischen verträumt auf den Zuhörer wirken. Die Melodien werden mit Echo bearbeitet, damit sie mehr hallen, zudem werden Filter benutzt, die den Sound aus einer tiefe langsam hervorholen (klingt zumindestens so). Die standard Geschwindigkeit von Trance ist 140BPM.
U:
keine Begriffe gefunden
V:
Vinyl: Das Material aus dem Schallplatten gemacht werden nennt man so. Heutzutage ist das Wort Vinyl schon ein Begriff, durch den man das veraltete Wort Schallplatten ersetzt.
W:
Wellenform: In jedem Wave-Editor wird die Wellenform eines Sounds angezeigt, so kann man ein Musikstück grafisch darstellen, um es somit besser bearbeiten zu können. Die grafische Darstellung des Samples sieht aus wie ein Meer voller Wellen, darum auch Wellenform.
X:
XTC / Ecstasy: Partydroge, die von vielen Ravern auf Techno-Events eingenommen wird. Die Droge gibt mehr Ausdauer und macht den User hayppy.
Y:
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Z:
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