hab mich letzten mit einer Kollegin darueber unterhalten. Am Ende unseres Gespraeches wussten wir immer noch nicht, wieso Maenner und dabei schliesse ich sicher nicht jeden Mann mit ein, von zwei oder mehreren sexhabenden Frauen angezogen werden.

Und beim Gegenteil, also wenn zwei Maenner Sex haeben, ist das ueberhaupt nicht der Fall.

comment!!

cu billy

quote:

---

Ursprünglich geschrieben von datensurfer:
Und warum die frau das nicht anturnt? Normal, frauen sind nicht so leicht erregbar bzw. immer geil wie die männer...

---

vergleich doch einfach mal.
Frauen gehen viel zärtlicer und verständnissvoller miteinander um als Männer es je könnten.Sie können sich fallen lassen und auf die andere Person eingehen und über ihr aussehen möchte ich mich erst garnicht auslassen da ich sont in gefahr laufe in schwärmerei zu versinken.

@ meta-tag

männer müssen immer männer sein = es passt nicht in das "ideal" des mannes "schwul" zu sein...
(stereotypen).

wenn ein mann irgendwie gegen den männlichen verhaltenskodex verstößt wird er von der gesellschaft schnell darauf aufmerksam gemacht, z.B. als schwuli verlacht oder als weichei. ein junge der so eine erfahrung gemacht hat wird sich hüten gegen ihn noch einmal zu verstoßen.

es ist immernoch nicht gesellschaftlich angesehen wenn jungen sich küssen oder sich umarmen (außer beim fussball). dann würden alle sagen "guck mal die schwulen". bei mädchen würde niemand auf die idee kommen zu sagen sie wären lesbisch.

männer lieben rauhe spiele oder sie saufen viel: dann nämlich können sie den anderen mann nahe kommen ohne als "schwuchtel" verlacht zu werden.

Tief sitzt die Angst der männer weiblich identifiziert und damit in ihrer GEschlechtsidentität infrage gestellt zu werden.

Ein geläufiges Synonym für "schwule Sau" ist das Wort "Arsch******". Das ist insofern seltsam , als der Analverkehr unter Heterosexuellen wenn nicht unbedingt zu den üblichen, aber doch häufig phantasierten Sexualpraktiken gehört. Und auch hier geht es weniger darum, dass es Männer miteinander treiben. Der Hass und der Ekel gelten vielmehr demjenifen, der sich "arschficken" lässt, dem Passiven, der als Mann unverzeihlicherweise die "position" einer Frau einnimmt.

Es ist nicht tautologisch gemeint, wenn ich davon ausgehe, dass es Schwulen in der Sexualitaet um den ganzen Mann geht, das heißt: um den "richtigen" Mann. Die so genannten "schwuchteln", denen in aller Regel der hässliche Spott - selbst in der SChwulenszene - gilt, und die "Ledermännen" in martialischen Uniformen haben gemeinsam, dass sie ein Mannbild begehren, wie es im Buche steht. Nicht von ungefaehr sind die HElden der klassischen Schwulenpornos Schränke von Männern mit Vierkantschädel und Schnurrbart. Wie tief den Homosexuellen selbst die Angst sitzen kann, nicht "richtig" zu sein, und wie groß das Bedürfnis ist, in der Identität als Mann mit allem Drum und Dran bestätigt zu werden, erzählte mal ein Homosexueller: "Wahrtscheinlich verliebe ich mich nicht nur deshalb immer in heterosexuelle Männer, weil ich mich davor drücken will, ein "schwules Leben" zu führen, sondern weil ich insgeheim leider immer noch glaube, dass nur sie die richtigen, wahren Männer sind."

Das homosexualität immer noch nicht angesehn ist sieht man an der bundeswehr affäre vor 15 jahren. dort wurde ein ofiizier entlassen weil er schwul war.

Fünfzehn jahre nach der "kießlin-Äffare" zeigte sich , dass die Bundeswehr auch an der SChwelle zum dritten Jahrtausend die Männerliebe offenbar mehr fürchtet als die Kritik einer nur vermeintlich lieberaler geworden Gesellschaft. von der öffentlichkeit weitgehend unbeachtet wurder der 29 jährige Oberleutnant und Ausbilder 'Winfried Stecher mit dem Hinweis auf seine Homosexualität in eine Schreibstube strafversetzt. Nach nun Diestjahren war der Mann mit seinem Freund zusammengezogen, woraufhin der MAD Alarm schlug. auch als jürgen trittin bei scharping beschwerde einlegte änderte sich nichts.

der sozialdemopkrat schreib dem grünen: " homosexualität begründet erhebliche Zweifel asn der Eignung und schließt eine Verwendung in solchen Positionen aus, die an führung, erziehung und Ausbildung von Soldaten gebunden.

man stelle sich vor: Es ist Krieg, und keiner geht hin , weil alle Männer sich so lieb haben.....

Wenn ich mir heute den modernen Vater anschaue, sehe ich sehr oft schmusende Väter wie es sie vielleicht vor 20 Jahren noch nicht in dieser Weise gegeben hat (und wenn dann nur im Kämmerlein).
Wahrscheinlich haben Männer in den 90ern eine Erziehungsemanzipation durchgemacht, von der ich bei meinem Alten (Karl-May-Generation "ein Indianer kennt kein Schmerz) nur träumen hätte können. Liebevolle Väter sind was tolles - um mich an den Rockzipfel zu hängen bleibt aber immer noch die Mama!
Und überhaupt: Ein Klapps auf den Po hat mir nicht geschadet!
State-Of-Prestige!

Frauensex? War mal interessant! Dieses wohl für Männer verruchte Thema wurde mir vor geraumer Zeit durch ein befreundetes Lesbenpaar vor Augen geführt und ich musste mir eingestehen, daß sich bis auf einen Unterschied garnicht so viel von Heteros abhebt. Eine übernimmt die Rolle des Leithammel - und andersrum. Nichts Spektakuläres wie man vielleicht von einhändigen Filmen kennt ...nicht mal unbedingt zärtlicher - aber gewusst WO!

Frauenkörper sehen einfach ästethischer aus und bei zwei Frauen ist es eben doppelte Ästethik!

quote:

---

Ursprünglich geschrieben von Liricia:
mal wirklich abgesehen davon, dass frauen echt äthetischer sind

---

Wem's nicht passt, soll in Orient auswandern - ein ganzer Harem wäre schon fein oder?

zweitens sehen frauen wirklich ästetischer aus als männer, jedenfalls aus sicht der männer.

quote:

---

Ursprünglich geschrieben von Flummifem:
Ist es denn nur für Männer anziehend? *g*

---