Autor
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Thema: Gedichte
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vanty
Usernummer # 8082
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verfasst
Mich würde gerne mal intressieren wie ihr,über Gedichte denkt?und ob ihr den welche kennt.wenn ja Reinstellen thx*
Aus: Hessen | Registriert: Dec 2002
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blueCloud
Usernummer # 2587
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verfasst
kenn paar sehr schöne aber mag die mal ein andermal abtippen. weil hab die nich aufm computer. bin eigentlich nicht so ein gedichtefan, aber es gibts sehr schöne
Aus: Dresden | Registriert: May 2001
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Evosonic Archiv
Usernummer # 307
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verfasst
Gedichte im Liebes/Leben.. hmm.. dafür gibts bestimmt ein paar Foren die sich den ganzen lieben langen Tag mit Gedichtelesen und Gedichteschreiben beschäftigen. Was geht Dir denn durch den Kopf? Es geht doch jetzt um Liebesgedichte, oder nicht?
Aus: Ruhrgebiet | Registriert: Mar 2000
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vanty
Usernummer # 8082
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verfasst
Ewigkeit? Für die Ewigkeit geglaubt,doch illusionen,zeit und wünsche geraubt.Du warst und bist alles für mich,aber denken tust du nun an Dich.Du versprachst mir die große Liebe.doch deine Augen-meines Herzens diebe.suchen nach mehr und brauchen Freiheit.Du sagtest,dein leben sei noch lang -deine Stimme ernst und entschlossen klang-"Ich möchte noch Erfahrungen sammeln"waren deine worte. Es gibt viele von der sorte.Könnte ich dich jemals hassen?!Und deine Chance verpassen,dich doch noch zu halten.doch mein körper kann den schmerz nicht mehr verwalten.Du denkst realistisch. Sagst ,nichts ist für immer.So machst du es nur viel schlimmer.Ich liebe dich Täglich mehr,doch gleichzeitig spüre ich,dass du dich immer weiter von mi´r entfernst .Eine neue liebe für dich zu finden ist nicht schwer-die Frauenwelt dir zu Füßen liegt.Doch ich will dich nicht geben her,möchte ,dass uns're Liebe siegt.Für ewigkeit geglaubt Nur illusionen zeit und Wünschen geraubt.Ich weiß,der tag wird kommen die letzte Kraft und Hoffnung sind mir dann genommen.Wir Werden auseinandergehen,aber meine Liebe zu dir wird nie verwehen.Du bist die Liebe meines Lebends,doch die Hoffnung auf Ewigkeit ist wohl vergebens.....
Aus: Hessen | Registriert: Dec 2002
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metagruen
Usernummer # 3889
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verfasst
Der Sinn hinter dem Wind. Mein Blick verfolgt ein Blatt, Das träge sich windet. Entrückten Geistes sehnt der Körper sich nach ihr, die man nie findet. Ich sah der Wahrheit Antlitz, nun bin ich blind.
Aus: ffm | Registriert: Oct 2001
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Darrien
Usernummer # 6129
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verfasst
Mir ist ehrlich gesagt bei Gedichten auch die Form noch ziemlich wichtig. Zum einen sollte es sich sicher mal reimen. Gedichte, welche sich nicht reimen, mögen zwar auch ihre tiefgehende Aussage haben, gefallen mir aber nicht sonderlich. Es fehlt einfach was, das nunmal zu einem Gedichte gehört und es liest sich nicht sehr schön.Auch wenn dann Reime vorhanden sind, wird leider bei Selfmade-Gedichten immer wieder gerne die Metrik vergessen. Es ist ja nicht damit getan, dass bei zwei Zeilen die gleiche Wortendung eingebracht wird. Ohne die Metrik lässt es sich nicht flüssig lesen, was leider auch allzu oft vergessen wird. Man stolpert dann halt über diverse Worte, die nicht mehr in den Sprachrhytmus passen. Ich finde es schade, dass diese Aspekte von vielen beim Hobbydichten nicht beachtet werden, weil sie dem Gedicht doch gleich einen etwas ernstzunehmenderen Charakter verleiht.
Aus: und vorbei | Registriert: May 2002
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vanty
Usernummer # 8082
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verfasst
Mein Geheimnis Mein Herz schreit vor Schmerz..Ich Kann Nicht sagen was mich bedrückt,denn mein verstand spielt völlig verrückt. eigentlich ist momentab ,mein ganzer Körper eine Achterbahn.Das hast Du geschafft,der Mensch der auch oft mit aus vollem Herzen lacht. Was soll ich Tun ,um es zu sagen,soll ich es einfach Waagen????Was ist,wenn Du es falsch verstehst,und nicht mal mehr den kleinen weg mit mir gehst? Jetzt besitze ich Dich zumindest zu einem kleinen teil,aber wenn ich es ausspreche ist es vielleicht vorbei!Ich werde es waagen und es Dir jetzt sagen.Du bist mein Lieber Sonnenschein und mein größter wunsch ist es,mit Dir für immer zusammen zusein.Vielleicht sagst Du jetzt GOOD bye und unsere schöne Freundschaft ist entzwei,aber länger wollte ich nicht mehr mit diesen Geheimnis leben und deshalb wollte ich Dir dies als Mitteilung geben..Entscheide wie Du fühlst und ob es irgend,wann für uns eine Wahre Chance gibt.
Aus: Hessen | Registriert: Dec 2002
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metagruen
Usernummer # 3889
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verfasst
@ darrienalso, da gibt es ein paar punkte, die mich an deinem statement stören. es ist nun einmal nicht so, dass sich "gedichte" reimen müssen. "Reime" müssen sich reimen, poesie umfasst aber mehr, als dass sie sich reimen. und was den rhythmus anbetrifft, so kommt es sicherlich auch darauf an, dass man einen gewissen sprachfluss einbringt. jedoch sind diese rhythmen mannigfaltig und es gibt nun mal verschiedenste. als beispiel möchte ich mal meine mini-poem von oben anführen. auch wenn es auf den ersten blick so ausssieht, als wäre dort sowohl der reim als auch der rhythmus übergangen worden. existiert dort beides in gewisser form. dann gibt es noch das spiel mit der sprache an sich. dazu zähle ich alliteration und so weiter... und was heisst schon ersthaftigkeit. wo steht bitte geschrieben, dass gedichte ernstzunehmend sein müssen? nur weil die meisten leute eher zum dichten tendieren,l wenn sie in einer melancholischen stimmung sind gibt es durchaus poesie mit munterem hintergrund, die eben gerade mit diesen "ernstzunehmenden" dogmen spielen. wenn es etwas gibt, dass mich stört....dann ist es wenn überhaupt die lesbarkeit... ähem...also vanty..... ein paar absätze täten deinem layout ganz gut.
Aus: ffm | Registriert: Oct 2001
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vanty
Usernummer # 8082
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verfasst
Da bin ich ja mal auch voll deiner Meihnung,mit dem reimen und gedichten.Du hast da recht was das betrifft....
Aus: Hessen | Registriert: Dec 2002
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ClubCreature
Usernummer # 4014
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verfasst
@Sternchen: schönes Gedichtle. Passt auf jeden Fall in die Zeit, die wir grade haben. Wenn die Menschen irgendwann merken, das die Liebe stärker sein kann als alle Waffen der Welt, dann sind wir nicht mehr weit vom erleuchteten Reich auf Erden entfernt. Am Ball bleiben!!
Aus: Rheinmetropole KÖLN | Registriert: Oct 2001
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Top Gun
Usernummer # 2114
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verfasst
Maximilian S. Hartung „Lebensgefühl“Der Tag ist wunderbar, Ich sehe es gleich von Anfang an. Mein Geist ist herrlich klar, ich sag mir: „Yeah Man“. Nichts Schöneres als Schule für mich existiert, Böse und liebe Leute wieder seh. Massenweise Erfolge einheimse, ganz ungeniert, später wieder bemerke, daß ich im Alltagstrott steh. Mir Gedanken über meine Zukunft mach, erblicke ich die für mich bestimmte Liebe, verlorne Zeit ich versuche wettzumachen mit Eile. Zu emotionalen Höhen mich bringen meine Triebe, insgesamt gibt es Hoffnung, ich lach, jeden Morgen mich doch übergeb vor Langeweile.
Aus: Munich | Registriert: Mar 2001
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SupaCollider
Usernummer # 6447
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verfasst
@sternchen
Aus: Frankfurt Gallusviertel | Registriert: Jun 2002
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loitschix
Usernummer # 8372
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verfasst
meine freundin und ich haben ein gedicht gemeinsam verfasst: --------------------------------------------- Des trüben Lachens Jahreszeit, schimmern läßt ein kleines Licht. Der Himmel grau und weit, kein Donner über uns gericht´ Die Ruhe frönt zu unsrer´ Lust, des tiefen Schatten weichend, Leise schmiegend an des Geistes Brust, wehmütig die roten Kreise umschleichend. Die Dunkelheit läßt die Kreise verschwinden, gefangen von dämpfenden Leiden wir wünschten die Seelen zu binden, der schwarze Schatten nutzte uns beiden.Ein Engel berührt die Quelle des Schmerz, die in meiner Brust gefangen Ein Teufel schürt die quälende Lust, zu leiden und mir wir so bange Was bringt unser Morgen, was bringt unser Tag? Die Schatten sie kratzen am Fenster. Ich hoffe der Sonne Strahlenschlag, vertreibt mir bald die Gespenster. Doch noch ist es Nacht und die Schattenwelt - Sie räkelt sich lustvoll in Ecken und Winkeln der dunklen Seele und macht - mir angst, versucht zu erschrecken... Ich sehe am Ende des Tunnels ein Licht - es ist noch so weit entfernt doch ich geh drauf zu, denn ich bin erpicht - zu wissen ob es mich wärmt. Und so gibt es Hoffnung, und so gibt es Schmerz - zwei Seelen und trotzdem ein Herz suchen den Pfad in der Dunkelheit - hinaus aus der Halle des Schmerz. Und langsam beginnt die Dunkelheit - vor zärtlichem Licht zu weichen die Nacht ist vorbei, es war wie ein Traum - und Dämmerungsfunken umstreichen Mein glühendes Herz, die kalte Hand - meine Angst beginnt zu verstreichen meine Sorgen beginnen, fast so wie ein Dieb - langsam hinwegzuschleichen Doch auf Tag folgt die Nacht, und trotzdem, ich weiß - auch das gehört zum Leben und egal wie die Welt sich weiterdreht - ich werde Dir alles geben. ---------------------------------------------
Aus: gründau | Registriert: Jan 2003
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Sternchen
Usernummer # 2102
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verfasst
@loit das gedicht gefaellt mir wirklich gut.
Aus: berlin | Registriert: Mar 2001
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SupaCollider
Usernummer # 6447
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verfasst
@loit....
Aus: Frankfurt Gallusviertel | Registriert: Jun 2002
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