Autor
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Thema: Liebe - nur psychische Umsetzung des biologisch Notwendigen?
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minimalniemand
 217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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verfasst
Ich hab hier mal ne krasse These: Ist Liebe nur die psychische Umsetzung dessen, was hormonell abgeht? Verliebst Du Dich nur in Menschen zur Arterhaltung (deshalb auch die Affinität zu hübschen Menschen-->gutes Erbmaterial!!) und spinnst Du Dir dieses Gerüst aus Romantik, Beziehung etc. nur zusammen, natürlich unbewusst, so in etwa wie jemand, der ein dickes Auto fährt um sich "im Rudel" weiter oben in der Hierarchie zu positionieren (Statussymbole!). Nun, das klingt alles sehr ekelhaft nüchtern, aber wenn man all die gesellschaftlichen Zwänge aussen vor lässt, ist alles was wir tun nichts anderes als das was auch Tiere tun, bloss eben MIT einem Bewusstsein. Wer kann mir diese These WIRKLICH fundiert widerlegen?
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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Sam
   
Usernummer # 4407
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verfasst
@mini Das würde auch erklären, warum es keine allgemein gültige Definition von Liebe gibt - nämlich, weil es sie gar nicht gibt
Aus: Zürich CH | Registriert: Nov 2001
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MrFonktrain
beam me up!
Usernummer # 1460
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verfasst
falsch, weil ich mich sonst (siehe anderer thread) nicht immer in die verlieben würde wo ich weiss dass es eh nichts wird
Aus: Berlin | Registriert: Dec 2000
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silicon
AErodynamic
Usernummer # 503
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@minimal:Das kann alles gut sein, aber ich würde mir in deinem Fall eher Gedanken darüber machen, wie ich am Besten das süßeste Mädchen von allen begeistern kann, damit es DIR von den Feelings her richtig gut geht. Es bringt doch nichts, sich den Kopf über die Liebe und die biologischen Auswüchse etc. zu machen, wenn man am nächsten Tag eh wieder der geilen Tanja mit Ihren knackigen Po und dem süßen Lächeln hinterhergafft. Leben heißt Lernen & das Beste draus (oder aus Dir) zu machen. cheers, silicon
Aus: Universe | Registriert: May 2000
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Octopus
2000
Usernummer # 628
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Nun ja, die Natur mußte sich viele tricks einfallen lassen um die Arten zu erhalten.Stimme aber deiner These nicht 100% zu.. Es ist doch so daß sich die Tiere vermehren ohne sich in einander zu verlieben. Meistens wird das Weibchen nach der Befruchtung ihrem Schicksal überlassen und das Männchen sucht sich ein neues paarungsreifes Weibchen. Dafür braucht man keine Liebe! Was die "Affinität zu hübschen Menschen -->gutes Erbmaterial" angeht sieht es so aus daß das Männchen eigentlich ein gesundes großes wohlernährtes Weibchen sucht. Beim Menschen wird "momentan" ein zierliches dünnes, zartes Wesen bevorzugt... Die Menschen suchen sich meistens Partner die ihnen persönlich gefallen und nicht die, die rein äußerlich betrachtet das beste Erbmaterial haben.. Menschen bleiben auch ihr leben lang zusammen (solls geben*g*)auch wenn der Partner unfruchtbar oder sehr krank ist... und zwar aus Liebe und nicht weil sie hormongesteuert sind. Ich glaube auch daß Liebe zum teil ein "Werkzeug" der Natur ist.. es steckt aber viel mehr dahinter als nur das rein biologische @Jeniger "Ja, das kann schon stimmen, deshalb malen sich Frauen auch immer an: Lippen rot, Augen größer, Wangen rot usw. alles Merkmale einer paarungsbereiten bzw. geilen Frau und da scheinen ja viele drauf zu stehen." Was ich nur seltsam finde ist, daß im Tierreich das ganze umgekehrt läuft.. Es sind die Männchen die mit optischen reizen locken, die Weibchen sind meistens grau und unscheinbar..
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000
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Octopus
2000
Usernummer # 628
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Ich würde sogar ein stück weiter gehen ..Die Natur merkt irgendwann daß sie mit dem Menschen ein Tier auf die Welt gesetzt hat welches eine Bedrohung des ganzen darstellt.. Der Mensch ist viel zu unabhängig und zu intelligent geworden, nutzt die Natur irgendwann nicht nur um Nahrung aufzunehmen und sich zu vermehren... Durch seine Intelligenz ist er allen anderen Tierarten auf der Welt überlegen und hat mit der Zeit so gut wie keine natürlichen Feinde mehr und stört gewaltig das Gleichgewicht des ganzen Systems. Das einzige was die Natur gegen uns in der Hand hat sind Krankheiten , Seuchen und Plagen ( pest, HIV, krebs) Damit sich der Mensch nicht so zahlreich vermehrt und mehrere Partner sucht um seine Gene weiter zu geben, läßt sich die Natur so was wie Liebe einfallen um den Menschen möglichst an einem oder wenigen ganz bestimmten Partnern zu binden... Auch nur so ne These... *g* Wie es wirklich ist werden wir wahrscheinlich nie erfahren... und das ist glaube ich auch gut so...
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000
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Inkubator
Biohazard
Usernummer # 3755
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ja, ist es. auch die natur hat ein bewusstsein... einfach eins das ausserhalb unseres bewusstseins liegt...
Aus: zürich | Registriert: Sep 2001
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Freundelektronischermusik
      
Usernummer # 605
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Ich meine es ernst und weiss auch, daß es ein superschönes Gefühl ist, verliebt zu sein, bzw. Liebe zu spüren. Ich habe aber auch zu viel Scheisse diesbezüglich erlebt und hab wirklich keinen bock mehr, mich für ein paar schöne Momente quälen zu müssen...
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000
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Octopus
2000
Usernummer # 628
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@mantisNatürlich kann die Natur verlieren! Hat sie ja bereits...mit der Idee einen Menschen auf die Welt zu setzten b.z.w seine Entwicklung nicht rechtzeitig zu stoppen, hat sie ihr Todesurteil unterschrieben. Mittlerweile ist der Mensch zu intelligent und zu weit entwickelt um ihn mit den evolutionsmitteln zu stoppen.. Das einzige was und ausrotten könnte wären neue vielleicht HIV ähnliche Viren, Krankheiten oder ein riesen Meteorit.. *g* so... jetzt aber offtopic Ende!!! *lol*
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606
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noch ne kleine frage... was ist "natürlich" daran, das die natur verlieren kann? *g*tatsache ist ja das dann auch der mensch verloren hat. nur leider sehen das zu wenige ein, bzw. drängen den gedanken in den hintergrund. auf der anderen seite ist die natur etwas so komplexes... das vor allem auch _ausserhalb_ unseres sonnensystems existiert. man sollte sich mal bewusst werden wie wenig der mensch doch ausrichten kann. @minimal könntest du den thread in "allgemeine philosophie" umbenennen *fg*.. kleiner scherz. [ 21-03-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]
Aus: . | Registriert: Aug 2001
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Octopus
2000
Usernummer # 628
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@mantisRichtig, der Mensch hat verloren nur befürchte ich daß er nicht alleine von der Bildfläche verschwindet, den ganzen rest ( oder was noch letztendlich davon übrig bleibt) nimmt er wahrscheinlich mit. "auf der anderen seite ist die natur etwas so komplexes... das vor allem auch _ausserhalb_ unseres sonnensystems existiert. man sollte sich mal bewusst werden wie wenig der mensch doch ausrichten kann." Nun ja... ähmm.. *lach* Ich hab jetzt eigentlich die Natur = Erde gesetzt. Ob die Natur als solche außerhalb unseres Sonnensystems existiert weiß ich nicht ( und da bin ich glaube ich nicht alleine *g*) Doch auf der Erde kann der Mensch sehr wohl viel ausrichten... hat er ja bereits.. also... so was von am topic vorbei, hab ich schon lange nicht mehr gesehen *loool*
[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: Octopus ]
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606
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noch was an octo *gg* ich mein zeit spielt ja auch ne rolle. ich glaub schon das sie die natur erholen kann, wenn es den menschen aufgrund einer seuche o.ä. nicht mehr gibt. es sein denn natürlich die erde wird durch den menschen in kleine staubkörnchen gesprengt.hmm... jetzt zum thema. wir können ja froh sein, das mutter natur uns so ein schönes gefühl gegeben hat was wir erleben können. wenn man Liebe nur als psychische Umsetzung des biologisch Notwendigen ansieht, denk ich, geht einem sehr viel verloren und man kann icht glücklich werden. durch genmanipulation wird das ganze in sich auch noch verzerrt, da man ja garnicht mehr seine eigenen gene weitergibt*. wenn es soweit ist, das PID gang und gäbe ist, und die menschen keine liebe mehr spüren, dann ist es meiner meinung nach bewiesen, das es sowas wie liebe im heutigen sinne garnicht gibt. * man muss in dem fall zwischen "menschheit erhalten" und "eigene gene erhalten" unterscheiden. (mann ist das thema kompliziert *g*) [ 21-03-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]
Aus: . | Registriert: Aug 2001
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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zu dem äusserst interessanten Offtopic möchte ich einfach noch anmerken, dass selbst wenn wir einen riesen Atomkrieg anzetteln, immer noch irgendwelche Kakerlaken überleben würden. Und auch wenn die nicht so hübsch sind, wie die Säugetiere, so "lebt" auch nach der Zerstörung der Menschheit noch etwas. Für mich ist Natur gleichzusetzen mit Leben. Und ich bin ziemlich sicher, dass Menschen niemals die Fähigkeit haben das zu vernichten. Apropos Gott spielen: Im Gegenteil, ist es eher so, dass wir jetzt ziemlich viel mit Industrialisierung kaputt gemacht haben, und das wir gerade desshalb weiter forschen müssen, um beispielsweise Solarenergie und Terraforming (unbewohnbare Planeten bewohnbar machen) erfinden können. Jetzt zu sagen, wir haben Fehler gemacht, wir müssen damit aufhören, würde bedeuten, damit aufzuhören, nach Lösungen für diese Fehler zu suchen.Okey, Offtopic off zum Topic: Bin der Meinung, dass Liebe ein viel stärkereres und nicht nur biologisch sondern auch psychologisch erklärbares - will sagen NICHT erklärbares - Phänomen ist. Beispiel: Wenn man sich mit MDMA einen Seratonin-Schub verpasst, so kann das ja ein schönes Gefühl sein - trotzdem ist es irgendwie "weniger" als echte Freude und echte Glücksgefühle. Find ich jedenfalls. Mist schon wieder offtopic Was ich damit sagen will, Liebesgefühle sind echt. Viel echter als Sex-haben-will-Gefühle. Es gab durchaus schon Situationen in denen ich wirklich nur "angeturnt" war, und liebend gern Sex gehabt hätte - doch das war ein ganz anderes Gefühl, als wenn ich in jemanden verliebt war. Daher denke ich, eine biologische Erklärung (die vielleicht einmal gefunden wird), klärt nur die Frage unseres Fortpflanzungs- also Sex-Triebes. Das wird dann noch nicht erklären, was Liebe ist.
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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minimalniemand
 217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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geschrieben von Octo:[QUOTE][B] Mittlerweile ist der Mensch zu intelligent und zu weit entwickelt um ihn mit den evolutionsmitteln zu stoppen.. [/B][/QUOTE] UBB mal wieder aus... woran liegts? bin ich zu blöd? da sehe ich auch ein riesenproblem: Früher war es so, wenn eine neue Krankheit released wurde, starben ertmal die Leute in Massen, dann kamen irgendwelche Mutanten, die gegen die Erreger resisten waren. Heute ist dieses Feature nicht mehr wirksam: Ärzte können nahezu alles heilen, oder sind drauf und dran es in absehbarer Zukunft zu können. Daraus resultiert, das es keine Evolution mehr gibt, denn es besteht keine Notwendigkeit sich weiter zu entwickeln. Ich liebe diesen Philosophie-Scheiss!!! ...und ich finds ja mal obergeil, dass man mit euch da so drüber diskutieren kann! und zwar an alle Mitdiskutierenden! Man könnte ja als Resümee aus dem Offtopic hier ziehen, dass Intelligenz, worauf wir Menschen ja soooo stolz sind, quasi unsern Untergang besiegelt?! Aber: wenn Wir das erkennen, also "über den Tellerrand blicken" - ist das dann nicht ein Schritt in die richtige Richtung? So nach dem Motto: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung? Die Frage ist aber, ob das alle Menschen begreifen können. Ich glaub ich verzettel mich grad TOTAL, vielleicht sollte man das echt in einen allgemeinen Philosophie-Thread auslagern... [edit:] @ SpaceBase: aber denkst du nicht, dass die von Dir beschworene "psychologische Erklärbarkeit" lediglich auf Biochemie, sprich hormonellen Reaktionen in deinem Körper beruht? Ich meine, wir bewegen uns hier am Rande zum metaphysischen! Woher soll denn ein Verliebtheitsgefühl kommen, wenn es nicht einfach bloss simple biologische Algorithmen sind. Da wirft sich ja fast die Frage nach einer höheren Intelligenz auf (Gott?) obwohl ich an sowas nicht glauben mag, ich bin Atheist... Man kann mit dieser Vorstellung all das schöne an Beziehunge, Liebe etc. völlig zerreden, jedwede romantische Vorstellung von Liebe zerstören, was an sich absolut schade ist, trotzdem stellt sich mir nun mal diese Frage... sorry! [ 21-03-2002: Beitrag editiert von: minimalniemand ]
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606
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verfasst
schafft der mensch nicht die veränderung, die eine entwicklung ermöglicht? (auch im hinblick auf die natur) so alt ist der mensch in der erdgeschichte noch garnicht. trotzdem hat sich seit seinen anfängen mehr auf der erde verändert als in den millionen von jahren, die die dinos lebten. diese wurden (wahscheinlich) durch eine meteoreinschlag ausgerottet. hätte dieser meteor nicht die erde getroffen, dann würde die welt 100% noch von dinosauriern bevölkert sein, da "unser" zeitabschnitt im gegensatz dazu verschwindent gering ist.ich weiss auch nicht was ich vom "bewusstsein natur" halten soll. gibt es nicht vielmehr naturgesetze (schwerkraft, vererbung, etc). denn auch die natur besteht aus lebewesen (pflanzen, tiere), die diesen gesetzen unterliegen. "gesteuert" wird das ganze von gesetzen bzw. regeln, die für jedes lebewesen aber auch tote objekte mehr oder weniger gelten (ein vogel kann fliegen, ein mensch nur springen *g*). woher diese regeln stammen, wie sie entstanden sind, ob sie änderbar sind... das sind fragen die mich beschäftigen...
Aus: . | Registriert: Aug 2001
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Herr Minimal
     
Usernummer # 3603
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verfasst
ich denke nicht. nein. is gibt dafür zuviele gegenbeispiele die das wiederlegen.
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2001
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binOr
 217cup 2oo4
Usernummer # 3402
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verfasst
da muss ich mal mit dem kopf nicken, für mich bringt es das auf den punkt!
Aus: liebe zur musik | Registriert: Aug 2001
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dä regler

Usernummer # 5233
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verfasst
Das Leben ist ein auf und ab! Mal gut mal schlecht zu einem... Probierst du dem auf und ab aus dem "Weg" zu gehn, heißt das für mich nicht mehr zu leben!
Aus: Aurach | Registriert: Mar 2002
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Inkubator
Biohazard
Usernummer # 3755
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verfasst
uiui, hochtrabende themen im moment im tf... wie schöööönnn...ontopic: ich denke, dass das gefühl liebe einfach eine sehr komplizierte abfolge von biochemischen abläufen ist. wie ich mir das vorstelle hab ich in einem anderen thread mal kurz probiert zu thesen: http://www.dancecube.de/forum/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=16&t=000512 der grund warum es liebe überhaupt gibt sehe ich darin um die familie zu schützen, ähnlich wie eifersucht. die natur gibt jedem lebewesen die arterhaltung mit auf den weg und arterhaltung für babies ist der schutz des babies, da es das nicht selbst erledigen kann. würde nach erfolgter befruchtung einer frau durch einen mann der mann einfach wieder leine ziehen wäre die frau und das baby ziemlich schutzlos der gefahren ausgesetzt, da die frau (körperlich) zu schwach wäre um sich und ihre kinder alleine zu schützen. dazu brauchte es den mann. wie bindet man einen mann der eigentlich nichts anderes im sinn hat als essen und seine gene weiterzuverteilen an eine frau bzw. sein kind? man gibt ihm gefühle wie die liebe und dieses gefühl wird in schmerz gewandelt wenn das gegenüber fehlt. und der mann ist wehleidig. das gleiche für die frau. um sich selber zu schützen bindet die natur die frau gefühlsmässig an den mann und ans kind. so baut sich ein schutzschild um die familie auf und jeder der mal verliebt war wird mir recht geben, wenn ich sage dass man für seine liebe ungeahnte kräfte freisetzen kann wenn gefahr droht. man wächst über sich hinaus und hat kräfte die man nie und nimmer für möglich gehalten hätte... im gegensatz zum mann (oder das was ihn auszeichnet, siehe space base's thread) braucht es die liebe auch heute noch immer. babies sind noch immer gefahren ausgesetzt die sie nicht selber entschärfen können. offtopic: nun, dazu hat octopus eigentlich schon alles gesagt...
Aus: zürich | Registriert: Sep 2001
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