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Dieser Thread hat 2 Seiten: 1  2 
 
Autor Thema: Liebe - nur psychische Umsetzung des biologisch Notwendigen?
minimalniemand

217cup 2oo4
Usernummer # 3401

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Ich hab hier mal ne krasse These:
Ist Liebe nur die psychische Umsetzung dessen, was hormonell abgeht? Verliebst Du Dich nur in Menschen zur Arterhaltung (deshalb auch die Affinität zu hübschen Menschen-->gutes Erbmaterial!!) und spinnst Du Dir dieses Gerüst aus Romantik, Beziehung etc. nur zusammen, natürlich unbewusst, so in etwa wie jemand, der ein dickes Auto fährt um sich "im Rudel" weiter oben in der Hierarchie zu positionieren (Statussymbole!).
Nun, das klingt alles sehr ekelhaft nüchtern, aber wenn man all die gesellschaftlichen Zwänge aussen vor lässt, ist alles was wir tun nichts anderes als das was auch Tiere tun, bloss eben MIT einem Bewusstsein.
Wer kann mir diese These WIRKLICH fundiert widerlegen?

Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Sam

Usernummer # 4407

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@mini
Das würde auch erklären, warum es keine allgemein gültige Definition von Liebe gibt - nämlich, weil es sie gar nicht gibt

Aus: Zürich CH | Registriert: Nov 2001  |  IP: [logged]
MrFonktrain
beam me up!
Usernummer # 1460

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falsch, weil ich mich sonst (siehe anderer thread) nicht immer in die verlieben würde wo ich weiss dass es eh nichts wird
Aus: Berlin | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
minimalniemand

217cup 2oo4
Usernummer # 3401

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hat ja damit nix zun tun: Im Tierreich wollen ja auch alle die Geilsten haben, kriegen sie aber nicht immer...

btw: wissenschaftler haben herausgefunden, dass Beziehungen eine gewisse "Halbwertzeit" haben, welche von der Länge (7jahre etwa) dem Aufziehen eines Kindes entspricht...


Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
silicon
AErodynamic
Usernummer # 503

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@minimal:

Das kann alles gut sein, aber ich würde mir in deinem Fall eher Gedanken darüber machen, wie ich am Besten das süßeste Mädchen von allen begeistern kann, damit es DIR von den Feelings her richtig gut geht.

Es bringt doch nichts, sich den Kopf über die Liebe und die biologischen Auswüchse etc. zu machen, wenn man am nächsten Tag eh wieder der geilen Tanja mit Ihren knackigen Po und dem süßen Lächeln hinterhergafft.

Leben heißt Lernen & das Beste draus (oder aus Dir) zu machen.

cheers,
silicon


Aus: Universe | Registriert: May 2000  |  IP: [logged]
Jeniger

Usernummer # 4658

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Ja, das kann schon stimmen, deshalb malen sich Frauen auch immer an: Lippen rot, Augen größer, Wangen rot usw. alles Merkmale einer paarungsbereiten bzw. geilen Frau und da scheinen ja viele drauf zu stehen.

Dass Frauen Männern auf den Arsch schauen, soll ja auch damit zu tun haben, dass das ein Art Prüfung ist. Knackiger Arsch=super Muskeln=erfogreicher Sex.

Männer schauen dafür den Frauen auf die Brust. Das ist übrigens wissenschaftlich fundiert: das liegt wirklich an den Genen. Parktisch ein Test ob die Frau eine gute Mutter sein könnte, also eher auf biologischer Ebene.

da gibts aber noch mehr Beispiele: Körperbehaarung Männer, Lieblingsgeruch der Frauen zum Eisprung usw.


Aus: Ilmenau | Registriert: Jan 2002  |  IP: [logged]
minimalniemand

217cup 2oo4
Usernummer # 3401

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@ silicon: Ich hatte schonmal ne Freundin, mehr als einmal und die durften sogar bei tageslicht raus

Ist absolut unromantisch diese These und bringt einen auch nicht wirklich weiter, stimmt. Aber ich finds interessant sich über solche gesellschaftsbegründenden Themen den Kopf zu zerbrechen


Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
silicon
AErodynamic
Usernummer # 503

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@minimal:

das hab ich auch so nicht behauptet, wollte dir da auch nicht auf den fuß treten oder so, nur merkt man hier im forum stark, wie sich alle gedanken um beide seiten machen, anstatt die ganze sache mal anzupacken und sich vor ein mädel stellen und sagen "hier bin ich!" es ist eigentlich so einfach, aber es kostet einfach verdammt viel zeit & mut.

cheers,
silicon


Aus: Universe | Registriert: May 2000  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

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Nun ja, die Natur mußte sich viele tricks einfallen lassen um die Arten zu erhalten.

Stimme aber deiner These nicht 100% zu..

Es ist doch so daß sich die Tiere vermehren ohne sich in einander zu verlieben. Meistens wird das Weibchen nach der Befruchtung ihrem Schicksal überlassen und das Männchen sucht sich ein neues paarungsreifes Weibchen. Dafür braucht man keine Liebe!

Was die "Affinität zu hübschen Menschen -->gutes Erbmaterial" angeht sieht es so aus daß das Männchen eigentlich ein gesundes großes wohlernährtes Weibchen sucht. Beim Menschen wird "momentan" ein zierliches dünnes, zartes Wesen bevorzugt...

Die Menschen suchen sich meistens Partner die ihnen persönlich gefallen und nicht die, die rein äußerlich betrachtet das beste Erbmaterial haben..

Menschen bleiben auch ihr leben lang zusammen (solls geben*g*)auch wenn der Partner unfruchtbar oder sehr krank ist... und zwar aus Liebe und nicht weil sie hormongesteuert sind.

Ich glaube auch daß Liebe zum teil ein "Werkzeug" der Natur ist.. es steckt aber viel mehr dahinter als nur das rein biologische

@Jeniger

"Ja, das kann schon stimmen, deshalb malen sich Frauen auch immer an: Lippen rot, Augen größer, Wangen rot usw. alles Merkmale einer paarungsbereiten bzw. geilen Frau und da scheinen ja viele drauf zu stehen."

Was ich nur seltsam finde ist, daß im Tierreich das ganze umgekehrt läuft..
Es sind die Männchen die mit optischen reizen locken, die Weibchen sind meistens grau und unscheinbar..


Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
Freundelektronischermusik

Usernummer # 605

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"falsch, weil ich mich sonst (siehe anderer thread) nicht immer in die verlieben würde wo ich weiss dass es eh nichts wird"

Fonki, deswegen verliebe ich mich einfach nicht mehr...

Das ist kein Spruch, das geht wirklich! Du musst nur fest genug dran glauben...


Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
minimalniemand

217cup 2oo4
Usernummer # 3401

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@ Octo: ok, das sind halt die Features, die durch die Gesellschaft hinzukommen, schließlich bedeutet ein Partner, der dem aktuellen Schönheitsideal am nächsten kommt auch ein erhöhtes Ansehen.
Menschen denken sich ja auch immer wieder die tollsten Sachen aus um mit möglichst geringen Aufwand zu möglichst viel Geld zu kommen, würde im Tierreich auch net passiern...

@ silicon: hab mich auch nicht angegriffen gefühlt =)


Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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... allerdings ist die natur langsam überholt worden. siliconbusen = gute mutter?
wir können heut so viel ändern das unser äusseres rein garnicht mehr mit unseren genen zu tun hat.

ausserdem ist zur zeit sowieso der gen-hype im gange. in den 70ern war noch die entwicklung eines menschen 100% von seiner umgebung abhängig. heuzutage entscheiden nach den wissenschaftlern die gene über das schicksal eines menschen.


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
InExtremo
Down Under
Usernummer # 801

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@FEM

Give me Five

*handausstreck*


Aus: Schicksaal | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]
Freundelektronischermusik

Usernummer # 605

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*fünfgeb*

endlich mal jemand, der mich versteht...


Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

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Ich würde sogar ein stück weiter gehen ..

Die Natur merkt irgendwann daß sie mit dem Menschen ein Tier auf die Welt gesetzt hat welches eine Bedrohung des ganzen darstellt..

Der Mensch ist viel zu unabhängig und zu intelligent geworden, nutzt die Natur irgendwann nicht nur um Nahrung aufzunehmen und sich zu vermehren...

Durch seine Intelligenz ist er allen anderen Tierarten auf der Welt überlegen und hat mit der Zeit so gut wie keine natürlichen Feinde mehr und stört gewaltig das Gleichgewicht des ganzen Systems. Das einzige was die Natur gegen uns in der Hand hat sind Krankheiten , Seuchen und Plagen ( pest, HIV, krebs)

Damit sich der Mensch nicht so zahlreich vermehrt und mehrere Partner sucht um seine Gene weiter zu geben, läßt sich die Natur so was wie Liebe einfallen um den Menschen möglichst an einem oder wenigen ganz bestimmten Partnern zu binden...

Auch nur so ne These... *g*
Wie es wirklich ist werden wir wahrscheinlich nie erfahren... und das ist glaube ich auch gut so...


Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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d.h. die natur ist ein handelndes, intelligentes, sich weiterentwickelndes etwas?

ich würd eher sagen das der mensch sich langsam aus der natur herrausentwickelt hat. dies war nur dadurch möglich, dass er am wenigsten von allen lebewesen spezialisiert ist. nun hat er die möglichkeit die natur nach seinen wünschen zu beeinflussen, nur die naturgesetzte werden immer für ihn gelten. und dazu zählt meiner meinung nach auch die liebe.
so viel ich weiss gibt es auch tiere die liebe empfinden können. eine bestimmte vogelart stirbt zum beispiel nach den tod ihres partners. auch elefanten zeigen so etwas wie trauer wenn familienmitglieder sterben.

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Inkubator
Biohazard
Usernummer # 3755

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ja, ist es. auch die natur hat ein bewusstsein... einfach eins das ausserhalb unseres bewusstseins liegt...
Aus: zürich | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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sicher gibt es viel was ausserhalb unseres bewusstsein liegt. nur, jedes bewusstsein verfolgt ein ziel... nur welches ziel verfolgt dann die natur?

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

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@mantis

"nur welches ziel verfolgt dann die natur?"

das Leben!


Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
MrFonktrain
beam me up!
Usernummer # 1460

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@FEM: wenn du das ernst meinst tust du mir leid... und das ist jetzt keineswegs hämisch gemeint

ein Tag an dem du verliebt bist macht glatt nen ganzen Monat Liebeskummer wett!

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]


Aus: Berlin | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
Freundelektronischermusik

Usernummer # 605

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Ich meine es ernst und weiss auch, daß es ein superschönes Gefühl ist, verliebt zu sein, bzw. Liebe zu spüren. Ich habe aber auch zu viel Scheisse diesbezüglich erlebt und hab wirklich keinen bock mehr, mich für ein paar schöne Momente quälen zu müssen...
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
InExtremo
Down Under
Usernummer # 801

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@ FEM

Ha ein Bruder im Geiste......*nochmalfünfgeb*

*jägieinschenk*

Auf die Frauen!!!


Aus: Schicksaal | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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@octo: kann die natur verlieren? manchmal sieht es so aus. zumindest auf der erde...
nur wie definiert man leben? eine erde die sich im climax-stadium befindet?

in bio hab ich mal gelernt das sich die natur ohne den menschen immer dahin entwickelt, das sie genau im gleichgewicht ist. kurz: es wird genau soviel gefressen wie nachwächst. dies hat zur folge das all die lebewesen aussterben, die sich nicht durchsetzten können (darwin). erst durch den menschen wurde die natur dahin gehend verändert, das sie produktiver wurde. (3-felderwirtschaft, rohdung von wäldern etc.). dadurch war es erst bestimmten tierarten möglich, sich zu entwickeln, da für sie neue räume und ressourcen geschaffen wurden.
heutzutage trifft dies natürlich nicht mehr zu, da durch monokulturen der freiraum nicht wirklich für tiere nutzbar ist. doch vor einigen jahrhunderten gab es diese phase.

wird ein wenig offtopic ich weiss...


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

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@mantis

Natürlich kann die Natur verlieren!
Hat sie ja bereits...mit der Idee einen Menschen auf die Welt zu setzten b.z.w seine Entwicklung nicht rechtzeitig zu stoppen, hat sie ihr Todesurteil unterschrieben.

Mittlerweile ist der Mensch zu intelligent und zu weit entwickelt um ihn mit den evolutionsmitteln zu stoppen..

Das einzige was und ausrotten könnte wären neue vielleicht HIV ähnliche Viren, Krankheiten oder ein riesen Meteorit.. *g*

so... jetzt aber offtopic Ende!!! *lol*


Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
InExtremo
Down Under
Usernummer # 801

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Der Mensch wird sich schon noch selbst zugrunde richten früher oder später ob da die natur dann ihre finger im spiel hat ist ansichtsache.......

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: InExtremo ]


Aus: Schicksaal | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

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@extremo

Wenn der Mensch nicht langsam aufhört Gott zu spielen, mit sicherheit.. : )


Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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noch ne kleine frage... was ist "natürlich" daran, das die natur verlieren kann? *g*

tatsache ist ja das dann auch der mensch verloren hat. nur leider sehen das zu wenige ein, bzw. drängen den gedanken in den hintergrund.

auf der anderen seite ist die natur etwas so komplexes... das vor allem auch _ausserhalb_ unseres sonnensystems existiert. man sollte sich mal bewusst werden wie wenig der mensch doch ausrichten kann.

@minimal könntest du den thread in "allgemeine philosophie" umbenennen *fg*.. kleiner scherz.

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

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@mantis

Richtig, der Mensch hat verloren nur befürchte ich daß er nicht alleine von der Bildfläche verschwindet, den ganzen rest ( oder was noch letztendlich davon übrig bleibt) nimmt er wahrscheinlich mit.

"auf der anderen seite ist die natur etwas so komplexes... das vor allem auch _ausserhalb_ unseres sonnensystems existiert. man sollte sich mal bewusst werden wie wenig der mensch doch ausrichten kann."

Nun ja... ähmm.. *lach*
Ich hab jetzt eigentlich die Natur = Erde gesetzt. Ob die Natur als solche außerhalb unseres Sonnensystems existiert weiß ich nicht ( und da bin ich glaube ich nicht alleine *g*)
Doch auf der Erde kann der Mensch sehr wohl viel ausrichten... hat er ja bereits..


also... so was von am topic vorbei, hab ich schon lange nicht mehr gesehen *loool*

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: Octopus ]


Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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noch was an octo *gg*
ich mein zeit spielt ja auch ne rolle. ich glaub schon das sie die natur erholen kann, wenn es den menschen aufgrund einer seuche o.ä. nicht mehr gibt. es sein denn natürlich die erde wird durch den menschen in kleine staubkörnchen gesprengt.

hmm... jetzt zum thema. wir können ja froh sein, das mutter natur uns so ein schönes gefühl gegeben hat was wir erleben können. wenn man Liebe nur als psychische Umsetzung des biologisch Notwendigen ansieht, denk ich, geht einem sehr viel verloren und man kann icht glücklich werden.

durch genmanipulation wird das ganze in sich auch noch verzerrt, da man ja garnicht mehr seine eigenen gene weitergibt*. wenn es soweit ist, das PID gang und gäbe ist, und die menschen keine liebe mehr spüren, dann ist es meiner meinung nach bewiesen, das es sowas wie liebe im heutigen sinne garnicht gibt.

* man muss in dem fall zwischen "menschheit erhalten" und "eigene gene erhalten" unterscheiden. (mann ist das thema kompliziert *g*)

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Space Base
User
Usernummer # 1426

 - verfasst      Profil von Space Base         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
zu dem äusserst interessanten Offtopic möchte ich einfach noch anmerken, dass selbst wenn wir einen riesen Atomkrieg anzetteln, immer noch irgendwelche Kakerlaken überleben würden. Und auch wenn die nicht so hübsch sind, wie die Säugetiere, so "lebt" auch nach der Zerstörung der Menschheit noch etwas. Für mich ist Natur gleichzusetzen mit Leben. Und ich bin ziemlich sicher, dass Menschen niemals die Fähigkeit haben das zu vernichten.
Apropos Gott spielen: Im Gegenteil, ist es eher so, dass wir jetzt ziemlich viel mit Industrialisierung kaputt gemacht haben, und das wir gerade desshalb weiter forschen müssen, um beispielsweise Solarenergie und Terraforming (unbewohnbare Planeten bewohnbar machen) erfinden können. Jetzt zu sagen, wir haben Fehler gemacht, wir müssen damit aufhören, würde bedeuten, damit aufzuhören, nach Lösungen für diese Fehler zu suchen.

Okey, Offtopic off

zum Topic:
Bin der Meinung, dass Liebe ein viel stärkereres und nicht nur biologisch sondern auch psychologisch erklärbares - will sagen NICHT erklärbares - Phänomen ist. Beispiel: Wenn man sich mit MDMA einen Seratonin-Schub verpasst, so kann das ja ein schönes Gefühl sein - trotzdem ist es irgendwie "weniger" als echte Freude und echte Glücksgefühle. Find ich jedenfalls.
Mist schon wieder offtopic
Was ich damit sagen will, Liebesgefühle sind echt. Viel echter als Sex-haben-will-Gefühle. Es gab durchaus schon Situationen in denen ich wirklich nur "angeturnt" war, und liebend gern Sex gehabt hätte - doch das war ein ganz anderes Gefühl, als wenn ich in jemanden verliebt war. Daher denke ich, eine biologische Erklärung (die vielleicht einmal gefunden wird), klärt nur die Frage unseres Fortpflanzungs- also Sex-Triebes. Das wird dann noch nicht erklären, was Liebe ist.


Aus: CH | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
minimalniemand

217cup 2oo4
Usernummer # 3401

 - verfasst      Profil von minimalniemand   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
geschrieben von Octo:

[QUOTE][B]

Mittlerweile ist der Mensch zu intelligent und zu weit entwickelt um ihn mit den evolutionsmitteln zu stoppen..

[/B][/QUOTE] UBB mal wieder aus... woran liegts? bin ich zu blöd?

da sehe ich auch ein riesenproblem: Früher war es so, wenn eine neue Krankheit released wurde, starben ertmal die Leute in Massen, dann kamen irgendwelche Mutanten, die gegen die Erreger resisten waren.
Heute ist dieses Feature nicht mehr wirksam: Ärzte können nahezu alles heilen, oder sind drauf und dran es in absehbarer Zukunft zu können. Daraus resultiert, das es keine Evolution mehr gibt, denn es besteht keine Notwendigkeit sich weiter zu entwickeln.

Ich liebe diesen Philosophie-Scheiss!!!
...und ich finds ja mal obergeil, dass man mit euch da so drüber diskutieren kann! und zwar an alle Mitdiskutierenden!

Man könnte ja als Resümee aus dem Offtopic hier ziehen, dass Intelligenz, worauf wir Menschen ja soooo stolz sind, quasi unsern Untergang besiegelt?!
Aber: wenn Wir das erkennen, also "über den Tellerrand blicken" - ist das dann nicht ein Schritt in die richtige Richtung? So nach dem Motto: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung? Die Frage ist aber, ob das alle Menschen begreifen können.
Ich glaub ich verzettel mich grad TOTAL, vielleicht sollte man das echt in einen allgemeinen Philosophie-Thread auslagern...

[edit:]

@ SpaceBase: aber denkst du nicht, dass die von Dir beschworene "psychologische Erklärbarkeit" lediglich auf Biochemie, sprich hormonellen Reaktionen in deinem Körper beruht? Ich meine, wir bewegen uns hier am Rande zum metaphysischen! Woher soll denn ein Verliebtheitsgefühl kommen, wenn es nicht einfach bloss simple biologische Algorithmen sind. Da wirft sich ja fast die Frage nach einer höheren Intelligenz auf (Gott?) obwohl ich an sowas nicht glauben mag, ich bin Atheist...
Man kann mit dieser Vorstellung all das schöne an Beziehunge, Liebe etc. völlig zerreden, jedwede romantische Vorstellung von Liebe zerstören, was an sich absolut schade ist, trotzdem stellt sich mir nun mal diese Frage... sorry!

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: minimalniemand ]


Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

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@minimalniemand

"Aber: wenn Wir das erkennen, also "über den Tellerrand blicken" - ist das dann nicht ein Schritt in die richtige Richtung? So nach dem Motto: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung? "

hmmmm... eigentlich schon.. aber mit dem Vortschritt kommt eben auch automatisch die Zerstörung.. und ich bin mir nicht sicher ob die Menschen darauf verzichten können/ wollen..

Natürlich hat man das Ausmaß und die Folgen erkannt. Man forscht und entwickelt neue naturfreundliche Technologien, aber doch auch nur weil sich der Mensch auf die dauer bedroht fühlt und nicht weil er sooooo schlimm findet was er angerichtet hat, indem er so tief in die Natur eingegriffen hat und jede natürliche entwicklung beeinflußt und damit verändert hat.


Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
minimalniemand

217cup 2oo4
Usernummer # 3401

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Deswegen hatte ich ja auch geschrieben. "...Die Frage ist aber, ob das alle Menschen begreifen können."

Wie gesagt: Komfort wird keiner aufgeben für eine Sache, von der er nicht unmittelbar einen Vorteil spürt. Auch das liegt im Wesen der Menschen, obwohl wir ja angeblich "vernunftbegabt" sind (naja, vernunftbegabt heisst noch nicht vernünftig...)
Aber wir sind irgendwie - zu hülf, in meinem eigenen Thread *gg* - mörderofftopic!!


Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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schafft der mensch nicht die veränderung, die eine entwicklung ermöglicht? (auch im hinblick auf die natur) so alt ist der mensch in der erdgeschichte noch garnicht. trotzdem hat sich seit seinen anfängen mehr auf der erde verändert als in den millionen von jahren, die die dinos lebten. diese wurden (wahscheinlich) durch eine meteoreinschlag ausgerottet. hätte dieser meteor nicht die erde getroffen, dann würde die welt 100% noch von dinosauriern bevölkert sein, da "unser" zeitabschnitt im gegensatz dazu verschwindent gering ist.

ich weiss auch nicht was ich vom "bewusstsein natur" halten soll. gibt es nicht vielmehr naturgesetze (schwerkraft, vererbung, etc). denn auch die natur besteht aus lebewesen (pflanzen, tiere), die diesen gesetzen unterliegen. "gesteuert" wird das ganze von gesetzen bzw. regeln, die für jedes lebewesen aber auch tote objekte mehr oder weniger gelten (ein vogel kann fliegen, ein mensch nur springen *g*). woher diese regeln stammen, wie sie entstanden sind, ob sie änderbar sind... das sind fragen die mich beschäftigen...


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Herr Minimal

Usernummer # 3603

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ich denke nicht. nein. is gibt dafür zuviele gegenbeispiele die das wiederlegen.
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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@herr minimal: auf was bezieht sich das und welche gegenbeispiele? is ja hier nicht mehr so einfach zu überblicken *fg*

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
krasse vögel

Usernummer # 637

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Die Liebe dient nicht nur zur Fortpflanzung, um mal zum Thema zurück zu kommen.Ich würde sogar behaupten, daß nur der Trieb der Fortpflanzung dient. Die Liebe soll uns etwas über uns und über den Umgang mit andere Menschen lehren.Das ganze Leben ist ein Lernprozess.
Warum ist die Technozene so geil, bzw. war sie so geil? Das Gemeinschaftsgefühl, die Liebe die man zu "allen" empfindet. Warum heisst es denn "wir sind eine Familie"? Man kann so sein wie man ist ohne irgendeinem Rechenschaft ablegen zu müssen.
Ich glaube auch das wir Menschen nur Marionetten hier sind, bzw. wir sind nur hier um zu lernen... Vielleicht sind ja Pflanzen und manche Tiere (Elefanten) viel intelligenter als wir Menschen.Vielleicht machen wir Menschen uns viel zu viele Gedanken? Wir machen uns selbst da Gedanken, wo es gar nichts nachzudenken gibt! Vielleicht sollten wir einfach nur mal wieder unseren natürlichen Instinkten folgen.

@Minimalniemand
Du willst wirklich Kinder mit 7 Jahren aus der Obhut der Eltern entlassen?
Kinder bleiben immer Kinder( für die Eltern), selbst wenn sie uns überleben, das ist vielleicht der Unterschied zur Tierwelt.

Was ist schon Liebe?
Es ist das Schönste und gleichzeitig das Grausamste Gefühl was es gibt


[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: krasse vögel ]

[ 21-03-2002: Beitrag editiert von: krasse vögel ]


Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
binOr

217cup 2oo4
Usernummer # 3402

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da muss ich mal mit dem kopf nicken, für mich bringt es das auf den punkt!
Aus: liebe zur musik | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
dä regler

Usernummer # 5233

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Das Leben ist ein auf und ab! Mal gut mal schlecht zu einem...
Probierst du dem auf und ab aus dem "Weg" zu gehn, heißt das für mich nicht mehr zu leben!

Aus: Aurach | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
Inkubator
Biohazard
Usernummer # 3755

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uiui, hochtrabende themen im moment im tf... wie schöööönnn...

ontopic:
ich denke, dass das gefühl liebe einfach eine sehr komplizierte abfolge von biochemischen abläufen ist. wie ich mir das vorstelle hab ich in einem anderen thread mal kurz probiert zu thesen:

http://www.dancecube.de/forum/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=16&t=000512

der grund warum es liebe überhaupt gibt sehe ich darin um die familie zu schützen, ähnlich wie eifersucht. die natur gibt jedem lebewesen die arterhaltung mit auf den weg und arterhaltung für babies ist der schutz des babies, da es das nicht selbst erledigen kann. würde nach erfolgter befruchtung einer frau durch einen mann der mann einfach wieder leine ziehen wäre die frau und das baby ziemlich schutzlos der gefahren ausgesetzt, da die frau (körperlich) zu schwach wäre um sich und ihre kinder alleine zu schützen. dazu brauchte es den mann. wie bindet man einen mann der eigentlich nichts anderes im sinn hat als essen und seine gene weiterzuverteilen an eine frau bzw. sein kind? man gibt ihm gefühle wie die liebe und dieses gefühl wird in schmerz gewandelt wenn das gegenüber fehlt. und der mann ist wehleidig. das gleiche für die frau. um sich selber zu schützen bindet die natur die frau gefühlsmässig an den mann und ans kind. so baut sich ein schutzschild um die familie auf und jeder der mal verliebt war wird mir recht geben, wenn ich sage dass man für seine liebe ungeahnte kräfte freisetzen kann wenn gefahr droht. man wächst über sich hinaus und hat kräfte die man nie und nimmer für möglich gehalten hätte...

im gegensatz zum mann (oder das was ihn auszeichnet, siehe space base's thread) braucht es die liebe auch heute noch immer. babies sind noch immer gefahren ausgesetzt die sie nicht selber entschärfen können.

offtopic:
nun, dazu hat octopus eigentlich schon alles gesagt...


Aus: zürich | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]



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