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Thema: 06.11.@Kranhalle, München: SMITH&MIGHTY (MORE ROCKERS)
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o.
Usernummer # 11085
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verfasst
Do., 06.11.: >SMITH & MIGHTY/ MORE ROCKERS (BRISTOL/ UK)! Support: Protoncrew< 22:00 @ Kranhalle/ München, Feierwerkgelände, Hansastr.39, U/S- Heimeranplatz.
Aus: München | Registriert: Nov 2003
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FrequencyShifter
Usernummer # 398
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verfasst
der ausfürhrlichere TExt erreichte mich per mail: es sit echt heute am Donnerstag siehe auch www.feierwerk.de in der kranhalle - da muss ic heinefach hin.....
! Am Donnerstag, 06.11.03 gibt es -anlässlich der Feierlichkeiten zum 20 jährigen Bestehen des Feierwerks- ein ganz besonderes Schmankerl in der Kranhalle: SMITH & MIGHTY, auch bekannt als MORE ROCKERS, eine Formation aus Bristol, die nicht unwesentlich die Breakbeat-, Jungle-, Downtempo- bzw. Dubbewegung während den Neunziger Jahren und danach mitgeprägt hat, sind zu Gast. Das Rahmenprogramm übernehmen die üblichen Verdächtigen der Protoncrew...
S M I T H & M I G H T Y (BRISTOL/UK) @ Kranhalle, Feierwerkgelände, Hansastr.39, U/S- Heimeranplatz. Start: 22:00. Cya there...
Smith & Mighty:
Anfang der achtziger Jahre laufen sich Rob Smith und Ray Mighty in der westenglischen Hafenstadt Bristol über den Weg. Rob war Gitarrist in einer Reggae Band, Ray gehörte "Three Stripe" an, einem Sound System, das vor allem im Stadtteil St. Pauls sein Unwesen trieb. In der dortigen Musikszene, mit einer auffallenden Mischung aus Soul, Reggae, Dub und Hip Hop regiert bei den Sound Systemen vor allem eines: Bass. Das Trademark des sogenannten "Sound of Bristol". 1987 veröffentlichen Smith & Mighty auf dem eigenen Label Three Stripes, benannt nach ihrem Sound System die Tracks "Anyone (Who Had A Heart)" und "Wake On By", alle beide Coverversionen von Burt Bacharach. Das Duo arbeitet eng zusammen mit ihrem Kumpel Peter D. Rose. Smith & Mighty produzieren u.a. die Debut-Single "Any Love" von 3D, Mushroom und Daddy G, besser bekannt unter dem Namen Massive Attack. Rose war im übrigen auch bei deren ersten Platte "Blue Lines" mit von der Partie.
Zudem entsteht 1989 unter ihren Fittichen die Nummer "Wishing On A Star" von Fresh Four, mit dem noch jungen und unbekannten DJ Krust, der später noch von sich Reden machen sollte. Doch zunächst zieht diese Single die Aufmerksamkeit der großen Plattenfirmen auf sich, man reißt sich förmlich darum, den Zuschlag von Smith & Mighty zu ergattern. Schließlich landet das Duo bei der Major Company London Records. Das Unheil nimmt seinen Lauf.
Über einen Zeitraum von fünf Jahren schlagen sich Smith & Mighty mit den Verantwortlichen ihres Arbeitgebers herum, die schlichtweg mit dem Output nichts anfangen können bzw. das dahinter steckende Potential nicht mal ansatzweise erkennen. So verwundert es wenig, dass das Album "The Call Is Strong" untergeht, "Bass Is Maternal", sowie andere Produktionen bei London Records auf Nimmerwiedersehen verschwinden.
Nach Ende des Engagements beim Major, kommt "Bass Is Maternal" als Dubversion des Originals doch noch heraus, auf dem eigens vom Duo gegründeten More Rockers Label. In der Folgezeit, Mitte der neunziger Jahre, arbeiten beide an Breakbeat und Drum´n´Bass Geschichten, der Begriff "Bristol Jump-Up" macht die Runde. Rose ist mittlerweile fester Bestandteil. Ausgerechnet eine Sendung von Radio 1, "Essential Mix", bringt ihnen die lange verdiente Aufmerksamkeit zurück. Sie fertigen einen weiteren Mix an für die "DJ Kicks" Serie von K7 Records, die Smith & Mighty unter Vertrag nehmen. Dort erscheinen die Longplayer "Big World, Small World" und "Life Is"
Aus: Elektrogarten :) | Registriert: Apr 2000
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Moderator
hier waren mal Sternchen
Usernummer # 176
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verfasst
Und? Wie wars?
Aus: Muc | Registriert: Jan 2000
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FrequencyShifter
Usernummer # 398
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verfasst
ja hmmmmmmm also erstaml recht "übersichtlich" evtl. war es ein fehler dass die Notausgangstür unverhüllt war so konnte ich doch beim eintreffen beobachten wie ein Grüppchen vom Notausgang herkommend irgendwas von "frechheit 10 eur so leer" faselte - wenn das mehrere so druchgeführt haben wäre eine erklärung (man sah druch die Tür ein paar leute die im cafe waren in die halle konnteman nicht blicken) angefangen hats dann mit jamaikanischeren klängen die sagen wir mal evtl. für die Masse gewöhnungsbedürftig war später DNb klänge da war recht gute Stimmung in der Halle einige leute am tanzen trotz dass es nicht so voll war wie ich mir erhoffte (evtl. auch der Donnerstag ein Grund?) ich bin dnan so um 2 gegangen weil da meine NAchtlinie gefahren ist (blöd wenn man auf den MVV während der woche angewiesen ist ...)
Aus: Elektrogarten :) | Registriert: Apr 2000
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