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Autor Thema: Aphex Twin @ Volksbühne, Berlin 30/03/03
Sputnikkr
1000
Usernummer # 3738

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Ja, der Großmeister kommt im Zuge der VÖ seines "26 Remixes for Cash"-Album, wohl das letzte was er für Warp macht (deswegen wahrscheinlich auch der treffliche Titel *g*), nach Deutschland.

Mit im Gepäck:
Masami Aita (?)
Russell Haswell aka Satanstornade (?)

Tja, wenn Berlin nur nicht so weit wär...

Quelle: Warp-Newsletter.


Aus: Köln | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
dipol

Usernummer # 6415

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ca. 550 km. geht doch. :-)

die konzerte in der volksbühne sind übrigens meistens recht nett. gerade bei, sagen wir mal lebenden legenden, sieht man oft einige bekannte musikschaffende gesichter.


Aus: dem Pütt | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]
Sputnikkr
1000
Usernummer # 3738

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Ja, wenn´s ein Freitag oder Samstag wär, dann wär mir das auf jeden Fall ´ne Reise wert. Aber Sonntag ist bei mir leider leider nicht drin...

Außerdem würde der Herr - so wie ich mein Glück kenne - dann auf einmal keinen Bock haben und nicht auftauchen.


Aus: Köln | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
CalaLonga
Krümmelkuchen
Usernummer # 5906

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Da muss ich wohl die 5 Stationen mit der U-Bahn auf mich nehmen :-)
Jippie und an dem Tag hab ich sogar Montag frei.

Aus: Berlin | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Der D
Langes Elend
Usernummer # 425

 - verfasst      Profil von Der D   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Neiiiiin, das ist unfair, warum kommt der Richard genau einen Tag nach der 217-Party?? *heul*
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2000  |  IP: [logged]
groovEmaster75

Usernummer # 910

 - verfasst      Profil von groovEmaster75     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@D
Disponieren wir ein bischen um und verschieben die After-After Hour von 217 halt dort hin

Aus: Berlin | Registriert: Aug 2000  |  IP: [logged]
stype
marathon man
Usernummer # 324

 - verfasst      Profil von stype   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von groovEmaster75:
@D
Disponieren wir ein bischen um und verschieben die After-After Hour von 217 halt dort hin

da plädiere ich doch mal schwer dafür, dass wir das so machen. und wehe, der meister zeigt sich an dem abend unmotiviert!


Aus: Berlin | Registriert: Mar 2000  |  IP: [logged]
windowlicker

Usernummer # 4311

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haaaaaaaaaloooooooooooooooo!

kann mir bitte einer sagen wie ich an karten komme? ich weiss nicht wo ich die bestellen kann. hab auf verschiedenen ticket-seiten geguckt von berlin und volksbühhne der finden die party aber nicht


Aus: werne | Registriert: Nov 2001  |  IP: [logged]
groovEmaster75

Usernummer # 910

 - verfasst      Profil von groovEmaster75     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich weiss nicht ob es die im Vorverkauf gibt,ich denke mal dass man da ohne Probleme per Abendkasse reinkommt.

Edit:Habe mal auf deren Seite nachgeschaut,gibt wohl doch einen Kartenvorverkauf.Checke einfach mal http://www.volksbuehne-berlin.de/ftflash/index.html

[ 15-02-2003: Beitrag editiert von: groovEmaster75 ]


Aus: Berlin | Registriert: Aug 2000  |  IP: [logged]
Der D
Langes Elend
Usernummer # 425

 - verfasst      Profil von Der D   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
*threadrauskram*

Ich bin auch mal schwer dafür, dass wir unsere Zelte in Köln zeitig abbrechen und uns den Meister als Afterafterafterhour (wenn man die Zugfahrt mitzählt *g*) geben. Ich nehm mir auch Mo und Di frei, watt mutt datt mutt! *g*

Btw: Aufruf an die noch unbekannten Berliner hier um Forum! Wer hat Lust mit zur 217-Forum-Party zu kommen?
Bitte PM an mich!

[ 03-03-2003: Beitrag editiert von: Der D ]


Aus: Berlin | Registriert: Apr 2000  |  IP: [logged]
groovEmaster75

Usernummer # 910

 - verfasst      Profil von groovEmaster75     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Da bin ich aber auch dafür.Wenn schon die 217 Party unser Hirn&Seele nicht kaputt bekommen hat dann schafft das spästens der Oberbrainfucker Aphex Twin
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2000  |  IP: [logged]
stijlleben
aka solar
Usernummer # 2680

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ähh, jungs, ich glaub ihr habt das nicht richtig verstanden, das konzert ist von whitehouse und satanstornade. aphex twin ist nur dj-warm up..hehe.

das ist ganggaaanz derber industrial. wer whitehouse live gesehen hat, weiss: ohrenschützer sind pflicht... wird aber trotzdem geil... industrial rockt!!!

NACHTROCK SPEZIAL VOLKSBÜHNE
Tja, da hilft wohl nichts, dann vergrabt mal drei Katzen an der Biegung des Flusses und schleppt euch in die Volksbühnengruft, ihr Kunstlärmer in schwarzen Hoodies. Das gibt's nur einmal: Satans Tornade (Russell Haswell & Masami Akita alias Merzbow) und Whitehouse live zerlegen die Volksbühne und euer Gehörzentrum mit ihrem brachialen Experimentalnoise. Und als fettes Surplus: Er selbst, der Richard Löwenherz Aphex Twin als DJ. 30.03.03, 20.00 Volksbühne, Berlin


Aus: hamburg | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
Sputnikkr
1000
Usernummer # 3738

 - verfasst      Profil von Sputnikkr     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ach Merzbow!

Uiuiuiui, das gibt Kopfschmerzen *g*

Aber warum nach Berlin fahren, wenn man den guten Richard auch in Barca haben kann


Aus: Köln | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
stijlleben
aka solar
Usernummer # 2680

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wobei merzbow gegen whitehouse echt noch harmlos ist... *g*

aber so wies aussieht werd ich da hinfahren... dieses jahrhundertereignis lass ich mir nich entgehen.

barcelona wär aber auch schön...


Aus: hamburg | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
doch niemand dagewesen? ,)
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
groovEmaster75

Usernummer # 910

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Nee,leider keine Karten mehr bekommen und noch zu kaputt gewesen von der 217 Party nebst 5 Stunden Autofahrt.Die Jungs habens in der Volksbühne aber richtig krachen lassen,siehe Artikel in der SZ Online http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/kultur/terminekritik/theater/64550&datei=index.php
Aus: Berlin | Registriert: Aug 2000  |  IP: [logged]
selavy

Usernummer # 7920

 - verfasst      Profil von selavy   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
wie? was? keine Reviews?

war echt niemand da von den Berlinern?
Mir war halt München -> Berlin zu weit, aber ansonsten war das doch Plichttermin!

möchte wissen wies war...

[ 08-04-2003: Beitrag editiert von: selavy ]


Aus: münchen | Registriert: Dec 2002  |  IP: [logged]
tiefschlaf

Usernummer # 9001

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auf der de-bug seite standen Kommentare von Leuten die dort waren, und meinten sie hätten das beste DJ Set ihres Lebens gehört. Schade das Augsburg -> Berlin schon n gutes Stück weit weg ist. Aber soweit ich weiss war ja auch Plaid letztes/vorletztes Jahr in München mit einpaar anderen WARP Artists (okay, Autechre, BOC, oder afx2 mal ausgeschlossen :-p)
Aus: Augsburg | Registriert: Apr 2003  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
der dokumentation dieses denkwürdigen abends halber.. da hier kein augenzeugenbericht hergefunden hat..

Aphex Twin, Whitehouse und Satanstornade - eine Orgie aus Schmerz und erhebendem Lärm

Man kann das mit Worten eigentlich gar nicht beschreiben, was einen in der Nacht zum Montag da in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz überkam; was einen da überkam an wunderbarem ohren- und brust- und lungen- und lebensadernzerfetzendem Lärm: Jeder Begriff parodiert die Intensität der Erfahrung, das erhebende Glück dieser alles niederwerfenden Kompromisslosigkeit.
Doch einerlei. Was konnte man sehen? In den ersten Momenten, als Satanstornade - Russell Haswell und Masami Akita - ihren basslastigen, aus schleimdickem weißen und rosa Rauschen und unangenehmst knapp synkopisch gegen den Rhythmus des normalen Herzschlags stolpernden Lärm auf das Volksbühnenpublikum niedersenkten - in den ersten Momenten dieses herzbeklemmenden Krachs, da schwankten die Menschen erst instinktiv schutzsuchend zwischen den kathedralenhohen Bassboxen hin und her, auf der Suche nach einem Ort, an dem sich der Druck auf das Bauchfell und die Ohren halbwegs ertragen ließ. Dann flohen sie. Oder aber sie legten sich - eine Lösung, die interessanterweise insbesondere von den zahlreich anwesenden japanischen Hörern bevorzugt wurde - bombenopferflach, mit den Vieren von sich gestreckt, auf die Erde und ließen ihren Blick hoch in die Kathedrale des Schnürbodens schweifen. Wie in der Hoffnung, dass derart die schlimmsten Druckwellen einfach über einen hinwegbranden würden - oder wie auf der Suche nach der spirituellen Erhebung, in die sich der niederschmetternde Krach alsdann dialektisch verkehrte.

Manche wollten sich jedenfalls erst wieder erheben, als die nächste Band auf die Bühne trat. Dann aber erhoben sich eilig auch die letzten: weil das hirn- und schädelknochenzersägende 20.000-Hertz-Pfeifen, mit dem Whitehouse - William Bennett und Philip Best - ihre ansonsten aus konvulsivisch zuckenden Bassgeräuschschleifen und sadistischem Geschrei bestehenden Stücke verzieren, jedes kontemplative Herumliegen verhindert. Aber auch, weil das ganze konvulsivische Schreien und Zucken das bis dahin betäubt herumliegende oder vor sich hinwankende Publikum in einen seltsamen gruppenerotisierten Rauschzustand versetzte; das schreiende Faustrecken, mit dem Whitehouse ihre Hörer begrüßten, wurde nach einer Weile jedenfalls frenetisch mit faustreckendem Schreien gekontert. Fäuste, die - anders als man Whitehouse gelegentlich unterstellt - freilich nicht die Fäuste des Faschismus sind, sondern vielmehr die Fäuste des Fistfuck: Wo bei Satanstornade der kalte Krach der Maschinen regiert, herrscht bei Bennett und Best der heiße weiße Lärm der sperma- und kotverschleudernden Orgie.

Gibt es für diese Art von Musik einen besseren Ort als die Volksbühne? Zuletzt spielten Whitehouse vor zwei Jahren in Berlin: im Stellwerk, einer klandestinen Dark-Wave-Diskothek in Friedrichshain, vor einem mehrheitlich kahlrasierten und tarnhosentragenden Männerpublikum. Ein Mob, dem man ungleich weniger gern beim Fäusteschwingen und "I'm coming up your ass"-Rufen zusah als den zivilisierten Volksbühnenbesuchern: "Ja, das war ein Konzert, das uns nicht so viel Spaß gemacht hat", sagt William Bennett denn auch rückblickend im Gespräch: "Man hatte nicht das Gefühl, dass dort besonders intellektuell an die Sache gegangen wurde." Muss man erwähnen, dass Bennett ein zarter und empfindsamer Denker ist, mit dem sich sonntagnachmittags bei einem Tässchen grünen Tees trefflich über Subjektivität und Unterwerfung, Überschreitung und Transzendenz philosophieren lässt?

Muss man ferner erwähnen, dass Richard D. James alias Aphex Twin, der am erschöpfenden Ende dieses erschöpfenden Abends bis um zwei Uhr in der Früh ein nicht enden wollendes DJ-Set mit den abstraktesten und dennoch mitreißendsten, den untanzbarsten und zugleich körperdurchdringendsten EBM- und Techno- und Drum'n'-Bass-Rhythmen absolvierte, seinen Blick während der ganzen Zeit kaum ein einziges Mal an sein außer Rand und Band geratenes Publikum wandte? Der Schrat aus Cornwall hat nach eigener Auskunft ja die erste Million aus seinen DJ-Honoraren in einen kleinen Panzer investiert; mit diesem fährt er seither im Garten seiner von ihm abnabelungstraumahalber hassgeliebten Mutter umher.

Nein: Es gibt für diese Art von Musik keinen besseren Ort als die Volksbühne; und es gibt für die Volksbühne keine bessere Art von Musik. Frank Castorfs Selbstüberschreitungstheater, seine volksbühnentypisch gewordene Mischung aus Vitalismus und Nihilismus, triebphilosophischer Reflektiertheit und rauschhaften Narreteien, hat in dem Konzertprogramm, das Christoph Gurk für ihn zusammenstellt, eine kongeniale Ergänzung erhalten. Bürgerliche Hochkunst und Pop, das 19. und das 21. Jahrhundert, treffen sich auf der Augenhöhe des Sich-selbst-und-andere-Quälens. Gibt es neben der Volksbühne ein zweites Theater, das so etwas von sich behaupten kann?
(Jens Balzer)

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Wenn das Geschirr im Oberstübchen zittert

Wenn diese Burschen zusammentreffen, dann sicher nicht zur Besäuselung Zartbesaiteter: Hochkonzentriert sitzen sie hinter ihren Laptops und fluten den Saal mit einer Musik, die ausgehalten werden will. Satanstornade nennt sich das gemeinsame Projekt des japanischen Noisemakers Masami Akita a.k.a. Merzbow mit dem britischen Elektrotüftler Russell Haswell, die bei diesem Ohrmuscheltest in der ausverkauften Volksbühne den Auftakt machen. Da peitschen Stahlruten die Luft, jaulen gehetzte Elektronen. Es klingt wie das Bremsen eines rasenden Metallungetüms, als wäre einer dabei, menschliche Nerven am Spieß zu rösten. Keiner wagt es zu tanzen, seine Erschütterung zu zeigen. Dann Withouse, das britische Bürgerschreck-Duo, das sich als eine Art Anti-"Blues Brothers" präsentiert, gegenseitig zu provokanten Gesten und nihilistischen Tiraden anspornt, um von der einfallslosen Musik abzulenken, die nur aus einem bis in finsterste Folterkeller heruntergestimmten Industrial-Dauernervton-Gemurkse besteht.

Da bleibt nur die Rettung durch Richard D. James a.k.a. Aphex Twin, den rätselhaftesten aller Elektrolurche. Auch ein Superstar, der für einen seiner raren DJ-Auftritte nur 10 Platten mitbringt, der Rest kommt aus seinem Laptop, den er mit MP3-Dateien gefüttert hat und nun den Leuten als Non-Stop-Action-Schüttel-Groove um die Ohren bläst. Sein tobender Raubzug aus dem Internet beginnt mit einem Hochfrequenz-Pfeifton. Eine ins Mark gehende Vorstellung. Dynamischer Tanz des Phongottes: bollernde Breakbeats, bullige Rückkopplungen. Das Geschirr im Regal des Oberstübchens zittert noch immer.
(Volker Lüke)


Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Sputnikkr
1000
Usernummer # 3738

 - verfasst      Profil von Sputnikkr     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 

Liegend in der Volksbühne? Hört sich interessant an und als ob da wirklich was "passiert" sei. Auch wenn das zweite Review diese Illusion natürlich etwas trübt, schenke ich lieber ersterem Glauben und bin verdammt traurig nicht dabei gewesen zu sein!


Aus: Köln | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]


 
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