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Thread!!!
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Quelle
[hand] https://www.bento.de/tv/have-a-good-trip-in-dieser-doku-berichten-weltstars-von-ihren-heftigsten-drogentrips-a-cc73737b-46dc-4776-ab5e-2ab56e6ea0d9#refsponi

"(...)Streaming-T(r)ipp: In dieser Doku berichten Weltstars von ihren heftigsten Drogentrips

LSD wurde jahrzehntelang in einem Atemzug mit Kokain und Heroin genannt, obwohl es sich in Suchtpotenzial und Konsumart deutlich von diesen "harten" Drogen unterscheidet. Inzwischen scheint ein Umdenken stattzufinden, im Drogenbericht 2019 der deutschen Bundesdrogenbeauftragten wird der Stoff nicht einmal mehr in der Tabelle mit aufgeführt. Studien halten die Droge seit Jahren für deutlich weniger gefährlich und suchterregend als etwa Alkohol.*
Im Silicon Valley, dem Herz der US-amerikanischen Tech-Revolution, sind LSD und ähnliche Drogen trotz Illegalität seit Jahren gefragt, selbst Apple-Gründer Steve Jobs schwor darauf. Das bei den Tech-Gurus beliebte Microdosing, also die Einnahme geringster Mengen, dient im Sinne der neoliberalen Verwertungslogik allerdings eher dem Leistungs-Doping, nicht der Freizeitgestaltung.

Der teils dokumentarische Film "Psychedelische Abenteuer: Have a good Trip" hat zahlreiche Weltstars vor die Kamera bekommen, die Drogen wie LSD oder Magic Mushrooms im Laufe ihres Lebens zum Spaß genommen haben – und hier von ihren guten und schlechten Erfahrungen damit berichten. Über 11 Jahre hat Regisseur und Autor Donick Cary an dem bunten Flickenteppich gearbeitet, und dafür unter anderem mit Sting, Ben Stiller, Carrie Fisher und A$AP Rocky gesprochen.

Eine wirkliche Doku ist der Film nicht, dafür sind die trippigen Animationen und nachgestellten Szenen oft zu albern. Etwa, wenn Comedian Nick Kroll einen Pilzrausch beschreibt – und seine Halluzinationen eines Algenmonsters von ihm selbst für den Film nachgespielt werden. In solchen Momenten merkt man, dass der Regisseur selbst aus dem Comedy-Bereich kommt."
(...)

 
wizard of wor
Usernummer # 5122
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: chris:

LSD wurde jahrzehntelang in einem Atemzug mit Kokain und Heroin genannt, obwohl es sich in Suchtpotenzial und Konsumart deutlich von diesen "harten" Drogen unterscheidet. Inzwischen scheint ein Umdenken stattzufinden, im Drogenbericht 2019 der deutschen Bundesdrogenbeauftragten wird der Stoff nicht einmal mehr in der Tabelle mit aufgeführt. Studien halten die Droge seit Jahren für deutlich weniger gefährlich und suchterregend als etwa Alkohol.*

Hab jetzt diese Doku nicht gesehen...

Was ich irgendwie nicht verstehe ist dieses "umdenken" bzgl. LSD.
Ich kenne selbst 2 Fälle von ehemaligen Kumpels, welche beide seit ca. 2 Jahrzehnten (!) stationär in Behandlung sind aufgrund von LSD.
Den Einen hat es schon beim ersten Trip aus dem Leben geschmissen, der Andere hat es übertrieben... beide aber wie gesagt immer noch stationär und das wird auch wohl so bleiben.
Mir schleierhaft warum LSD mittlerweile nicht mehr gefährlich sein sollte. Sicher, man kann hier nicht von körperlicher Abhängigkeit sprechen und vielleicht kursiert LSD derzeit nicht hoch... vielleicht ist psychischer Schaden auch kein Faktor... aber die Gefahr die davon ausgeht kann doch nicht einfach so relativiert werden..?
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
@wizard: Auch in meinem früheren Bekanntenkreis gab es jemand, der nach Frankfurt in's Dorian Gray düste, sich dort 'ne Pille andrehen ließ, die vermutlich LSD beinhaltet hatte. Irgendwie hat er's wieder zurück nach München geschafft, seine ganze Wohnung ausgeräumt und die Möbel in's Treppenhaus gestellt, dann die Wände bemalt und dann seine Mutter informiert, dass irgendwas nicht stimmen würde. Als Folge stationärer Aufenthalt in einer Klinik und als er wieder daheim war, besuchten wir ihn und er zeigte uns sein Sortiment an Medikamenten, hat aufgrund dieser Psychopharmaka unfassbar schnell auch unfassbar stark zugenommen und seinen Berufswunsch (Trambahnfahrer) musste er wohl knicken. Erst vor ein paar Wochen ist er mir begegnet und ich hatte den Eindruck, dass er selbst nach mehr als 20 Jahren noch immer Psychopharmaka einnimmt. Aber:

Wir dürfen das wohl nicht mit dieser 'Microdosing'-Methode verwechseln:
[hand] https://de.wikipedia.org/wiki/Microdosing

Vielleicht am ehesten könnte man das mit Homöopathie vergleichen, wenngleich bei der Microsodosierung zumindest noch Wirksubstanzen nachweislich verabreicht werden. Im o.g. Wikipedia-Eintrag wird das auch gut geschildert, aber dem Artikel kann man zugleich auch entnehmen, dass es noch keine absolut eindeutigen Ergebnisse gibt.
 
s.sheppert
Usernummer # 16699
 - verfasst
bin gespannt - daher guck ich mir das auf netflix heute abend oder so mal an...

@wiz zum thema lsd: ist sicher nicht ungefährlich, birgt aber auch andererseits ein großes potenzial zur medizinischen behandlung von bewusstseinsstörungen usw. - gab da mal ne wirklich interessante doku auf 3sat zu.
 
wizard of wor
Usernummer # 5122
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: s.sheppert:

@wiz zum thema lsd: ist sicher nicht ungefährlich, birgt aber auch andererseits ein großes potenzial zur medizinischen behandlung von bewusstseinsstörungen usw. - gab da mal ne wirklich interessante doku auf 3sat zu.

Es ist ja bekannt, dass Drogen auch heilend wirken können in einem Therapierahmen oder durch Begleitung eines Schamanen oder wie auch immer.
Ritalin gegen ADHS ist purer, reiner Speed und sogar relativ hoch dosiert. Aber es kann Familien vor dem Zerbrechen retten.
THC hat unzählige therapeutische Einsatzgebiete, z.B. gegen Schmerzen.
In der Homöopathie wird an sich tödliches Gift potenziert und als Heilmittel verwendet...

Mir geht es vielmehr darum, dass in dem Beitrag von einem "Umdenken" die Rede ist, weil LSD eben nicht mehr auf dieser offiziellen Liste aufgeführt wird.
Das liegt vermutlich an den Zahlen von Toten oder sich in Therapie befindenden Personen aufgrund von Drogen, bzw. Alkohol und Rauchen.
Da ist die Anzahl der Geschädigten durch LSD vermutlich verschwindend gering.
"LSD Todesfälle" wird es nicht viele geben, außer ein paar die sich umgebracht haben oder irgendwo runtergesprungen oder ertrunken sind oder einen Herzinfarkt bekommen haben oder sowas... im Endeffekt ist das einfach nur Statistik.
 
MightyMarkus
Usernummer # 22069
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: wizard of wor:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: chris:

LSD wurde jahrzehntelang in einem Atemzug mit Kokain und Heroin genannt, obwohl es sich in Suchtpotenzial und Konsumart deutlich von diesen "harten" Drogen unterscheidet. Inzwischen scheint ein Umdenken stattzufinden, im Drogenbericht 2019 der deutschen Bundesdrogenbeauftragten wird der Stoff nicht einmal mehr in der Tabelle mit aufgeführt. Studien halten die Droge seit Jahren für deutlich weniger gefährlich und suchterregend als etwa Alkohol.*

Hab jetzt diese Doku nicht gesehen...

Was ich irgendwie nicht verstehe ist dieses "umdenken" bzgl. LSD.
Ich kenne selbst 2 Fälle von ehemaligen Kumpels, welche beide seit ca. 2 Jahrzehnten (!) stationär in Behandlung sind aufgrund von LSD.
Den Einen hat es schon beim ersten Trip aus dem Leben geschmissen, der Andere hat es übertrieben... beide aber wie gesagt immer noch stationär und das wird auch wohl so bleiben.
Mir schleierhaft warum LSD mittlerweile nicht mehr gefährlich sein sollte. Sicher, man kann hier nicht von körperlicher Abhängigkeit sprechen und vielleicht kursiert LSD derzeit nicht hoch... vielleicht ist psychischer Schaden auch kein Faktor... aber die Gefahr die davon ausgeht kann doch nicht einfach so relativiert werden..?

Das sehe ich genauso! Sobald eine Droge von einer Person verharmlost wird, sind es schon als erste Anzeichen zu deuten, dass es sich um eine Sucht handelt. Das finde ich beispielsweise bei Cannabis sehr kritisch, weil immer die Möglichkeit von psychischen Schäden vorhanden ist. Diese können auch sehr klein sein, sich aber dennoch äußern. Bspw eine Freundin von mir hat ein mal Cannabis mit ein paar Freunden probiert und hatte Wochen bis Monate danach Angstzustände. Bei LSD ist die Wirkung viel stärker, was die Auswirkungen und Folgen auf das Gehirn verschlimmern kann.

LG
 
BeatFreak91
Usernummer # 22073
 - verfasst
Ich finde das Thema sowieso mega interessant. Immer mehr wird auch CBD in Gesundheit & Pflege integriert. Das habe ich in diesem Artikel gelesen: https://www.botanikmeister.de/cbd-oel-test/
Habt ihr schon mal Produkte mit Cannabis ausprobiert?
 
Jan Niemann
Usernummer # 22112
 - verfasst
Ich selbst hab noch nie Cannabis Produkte ausprobiert, interessiere mich aber dafür. Allerdings wurde nach meinem Wissen die Wirksamkeit von diesen Produkten nie wissenschaftlich bestätigt. CBD Tabletten, Öle und Kosmetik sind nicht ohne Grund umstritten. Weil CBD gerade sehr im Trend ist, verkaufen alle Firmen verschiedenste Produkte mit angeblichen heilenden oder beruhigenden Wirkungen. Das kann oft aber reines Marketing sein. Finde die Entwicklung zur Zeit sehr interessant. Was haltet ihr davon?
Grüße, Jan
 
Frequencer
Usernummer # 958
 - verfasst
Psychedelische Substanzen haben das Potential die Persönlichkeitsmerkmale des Konsumenten aufzudecken, was bei starken inneren unbewussten Konflikten und ohne therapeutische Begleitung die Probleme auch sehr stark verschlimmern kann. In den richtigen Händen aber auch eines der stärkste Mittel, welcher Psychologie zur Verfügung steht.

Das ist bei Dosierungen unter 10-20ug aber eher unwahrscheinlich. Ob man durch niedrige lsd-dosen im Alltag einen Vorteil hat, naja.. hab aber mal gelesen, dass microdosing Clusterkopfschmerzen beenden kann.
 
dabase
Usernummer # 21890
 - verfasst
Moin

Microdosing: ist in meinem Umfeld auch so ein Thema: Es gibt wohl hier einige die experimentieren und damit "Erfolge" feiern, aber recht wenige die drüber offen reden. Es ist das gleiche wie beim CBD: Es gibt unheimlich wenig Studien und Papers dazu weil es sich einfach um entsprechend klassifizierte Stoffe handelt. Ein Henne Ei Problem, was man nicht mit 'Ja die böse Pharmaindustrie' und wird schon stimmen auflösen kann.

Da dieser Drogengebrauch eher in "White Collar" Kreisen mit entsprechenden Gehältern stattfindet kommt das nicht im Bericht der Drogenbeauftragten an. Pappen oder LSD auf Parties sind wahrscheinlich inzwischen eher recht selten.

Generell ist die Frage auch angebracht, wieso man etwas nehmen soll das einen zu noch mehr Leistung bringt. Die Energie, die ihr da verbrennt, die muss auch irgendwo herkommen. Mal jetzt mit der Metaebene gesprochen. Wenn ich mir die leute so anschaue, die von Microdosing reden, dann frage ich mich, ob die nicht lieber mal ihre aktienoptionen einlösen sollten und sich an den Strand legen. Oder halt generell weniger arbeiten.

CBD: Hier kenn ich mich bissle aus, da ich in dem Bereich gearbeitet habe: Der aktuelle Forschungsstand ist zu CBD recht dünn, aber ich vermute eine entzündungshemmende Wirkung ist nicht von der Hand zu weisen und auch Muskelentspannung bis zu einem bestimmten Grad. Leider geht es sehr langsam mit ordentlicher, doppelblinder, experimenteller Forschung. Leider steht hier das Cannabisverbot der Forschung echt im Weg.

Ein sehr interessantes Ergebnis der Forschung ist die Wechselwirkung mit THC und einem Effekt, dass es wohl das Risiko für Psychosen bei starkem weed senkt. Dope hat, von 2000 bis heute, getrieben von der Legalisierung in den USA und den sich professionalisierenden Growern, beim Ertrag und THC Gehalt einen ganz guten Sprung gemacht. Heute sind 1 Gramm pro Watt und THC jenseits der 15-20% keine spannende Sache mehr und es scheint so, das die Balance von THC und CBD dazu beiträgt, dass das Zeug nicht so Psycho macht. Ist vielleicht ganz gut zu wissen, wenn man sich das Zeug nicht so oft reinpfeifft oder nur als Medikament verschrieben kriegt.

Für alle die nicht vom Kiffen loskommen ein Tipp einer Drogenberaterin: Einfach das THC Weed mit CBD Weed austauschen und so eine Entwöhnung vornehmen. Es ist doch immer wieder überraschend, wie viel vom Kick beim Kiffen vom Ritual, Geruch und Geschmack kommt.

Was ich relativ oft gehört habe: Frauen mit PMS nutzen THC/CBD Kombinationen (u.a. als alkoholische Auszüge oder Öl) um 'inneren Tremor' und Schmerzen in denn griff zu bekommen. Hier lohnt es sich mal einzulesen und weder sind die Herstellungsprozesse kompliziert oder technisch gefährlich, noch die Rechtlichen Risiken super hoch.

Zum Thema Ritalin: Ja mag sein, dass Ritalin pures Speed ist. Aber ich habe ADHS und da gibt es die sog. "paradoxe Wirkung": Mich macht das Zeug halt eher ruhig im Kopf. Dazu ist es in Ritalin 'retardiert' also knallt nicht auf einmal.
 
kdp
Usernummer # 22174
 - verfasst
LSD ist eine großartige Substanz.

Das klingt jetzt vielleicht abgedroschen, aber: Wer es nicht selbst erlebt, wird es nie verstehen.

Ich selbst bin regelmäßiger Konsument und hab bisher noch nie den von allen immer gefürchteten "Horror-Trip" gehabt. Sicher gab es Situation, die schwierig waren, aber man wächst daran. Nur eins muss jedem klar sein: LSD ist keine fire-and-forget-Party-Droge. Ich halte sie für die ehrlichste Droge, denn sie zeigt einem ohne jede Gnade, wie es um die eigene Psyche bestellt ist. Mein Rat daher: Hände weg, wenn Ihr mit Euch selbst nicht im Reinen seid. Und wenn Ihr mal in die Verlegenheit kommen solltet, Euch auf diese Reise einzulassen, plant genug Zeit für die Verarbeitung des Erlebten ein.

Aber zum eigentlichen Thread-Thema: Hab mir gerade die "Doku" angesehen. Sehr unterhaltsam und bringt sogar in einer glaubwürdigen Art und Weise ein wenig davon rüber, wie man einen Trip auf Halluzinogen erlebt.
 




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