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Thread!!!
turnus
Usernummer # 15223
 - verfasst
hola,

native instruments hat ein wenig aufpoliert:

neuer battery,absynth,fm8 sowie einen völlig neuen klangerzeuger,den "massive"...scheint eine wahre teufelsmaschiene zu sein!

klick!
 
Pelè
Usernummer # 10967
 - verfasst
schon wieder battery? ist nicht erst kürzlich die 2 erschienen?! Massive und FM8 - Hammer! geil! ist gekauft!
 
turnus
Usernummer # 15223
 - verfasst
da täuscht man sich,battery II gibt's mittlerweile auch schon 'ne ganze weile.
übrigens,199 eur für battery III mit den ganzen neuen features und einer 12 gb (!) drum-library halte ich echt für fair...
 
aerotone
Usernummer # 14196
 - verfasst
Na und was is mit nem Reaktor? [Frown]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Jo, hab' mir die Presseinfos angesehen, das klingt alles sehr lecker: Battery2 ist tatsächlich auch schon etwas älter, die 3er Version wird u.a. auch nun Loops fressen können und die Pads sind noch angenehmer zu konfigirieren, FM8 scheint deutlich leichter zu programmieren zu sein als der FM7 und Massive klingt wirklich sehr kraftvoll. Auf Ethno- und Pop-Libraries bei Battery3 könnte ich getrost verzichten, aber bei den 12gbyte werden sicherlich einige neue, elektronische Sounds dabei sein ... Reaktor5 ist ja eines der zuletzt aktualisiertesten Produkte, wenn man mal von Kore als Novum absieht: apropos 'Core' - dieses Novum scheint wirklich nur sehr wenigen Nutzern etwas gebracht zu haben und es scheint nicht so, als ob sich viele Macro-Stacker intensiv mit der dsp-Programmierung auseinandersetzen wollen würden, was ursprünglich ja eine Theorie war: lernt erstmal, was man Tolles mit den Cores machen kann und dann werden viele, tolle, neue, bunte, fremdartige, interessante Ensembles die Library füllen:

Pustekuchen ... d.h. Native Instruments müsste sich hier für eine 6er Version mal Gedanken machen , was die User wollen und Funktionen so umsetzen, dass die einfache (!) Programmierung erhalten bleibt. Von mir aus mit 'nem Skripting wie bei MAX/MSP, am liebsten aber mit 10 Dutzend neuer Makros, die man so schön via drag&drop verschalten kann. Reicht mir als Anwender aus. Mein persönlicher Wunsch ist zuerst die Umsetzung von R5 als Universal Binary, dann wäre eine Electronic Instruments 3-Kollektion klasse und DANN erst sollte sich NI überlegen, was User wirklich wollen und sich von der Core-Ebene doch lieber wieder etwas distanzieren, um in Reaktor6 etwas zu präsentieren, das auch einfach genutzt werden kann. Also - lieber warte ich auf Reaktor6, als mit Funktionen erschlagen zu werden, für die ich ein Diplom in Mathematik und Physik und Informatik brauche...

Ahso, ja, die neuen Plugz wie FM8 und Massive und Absynth4 werden wohl sehr, sehr, sehr bald auch schon als Universal Binary-Variante vorliegen, d.h. bereits mit der VÖ Ende Oktober.
 
heraldo
Usernummer # 1844
 - verfasst
also massive und fm8 sind definitiv gekauft!
bei der battery bin ich mir noch net so sicher. die 2er reicht mir eigentlich voll und ganz. sample cd's sind auch genügend vorhanden, da frag ich mich ob ich mit den ganzen 12gig so viel machen würde.
na, mal sehen. auf jeden fall sehr lecker was NI da vorstellt [Smile]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
2heraldo,
du sagst es: die libraries sollen möglichst viele interessenten ansprechen, also befinden sich latin-, ethno-, pop- und wasweissich-für-kits bei den 12 gbyte, die uns evtl. in der nahfernen zukunft überhaupt nicht interessieren. zumindest konnte man die vergangenen libraries selektiv installieren und musste sich nicht die festplatte zumüllen. ich frag' mich dahingehend auch, was der unfug mit live6 und deren library soll, voll mit gertäre und geklimper und georgel. brauch' ich nicht, will ich nicht, muss ich aber kaufen, wenn ich das handbuch in gedruckter form will, denn die box-version beinhaltet die dvd mit den sounds, für die ich keine verwendung habe. der markt an libraries ist so übersättigt, dass ich nicht auf so eine auswahl angewiesen sein möchte.
 
dubstar
Usernummer # 2127
 - verfasst
battery 3 hurra !

hoffentlich sind damit die diversen schwächen
die die 2`er version noch so hatte ausgemerzt !
 
talshia
Usernummer # 6048
 - verfasst
Weiss jemand was ich zahlen muss, für ein Update von Komplete 2 auf 4? Ich find da grad nix... Massive klingt echt gut.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
2talshia: "Update von KOMPLETE 2 oder 3: € 299 " auf:

http://www.native-instruments.com/index.php?id=komplete4offers_de#41831
 
talshia
Usernummer # 6048
 - verfasst
Thx... das geht ja.
 
Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
 - verfasst
ist der link alt oder finde ich das update für 299 € nicht ? Ich seh hier nur KOMPLETE 4 Update + KORE
oder Für User von NI KOMPLETE Care 2006....

ich finde diese updaterei immer sehr verwirrend..


Ahhh,, ich seh gerade erst ab oktober erhältlich..
 
mind expander
Usernummer # 3159
 - verfasst
kann ich bei battery 2 / 3 eigentlich jeder zelle der matrix nen beliebigen effektkanal des hosts (cubase, flstudio ...) zuweisen ?
glaub mal gelesen zu haben, dass das bei battery nicht geht. kann ich mir aber nicht vorstellen, bei dem funktionsumfang und preis.
ansonsten reizt mich das teil schon, bräuchte mal nen ausgereiften drumsampler, und wenns noch ne 12 gig library dazu gibt ...
 
Sputnikkr
Usernummer # 3738
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: mind expander:
kann ich bei battery 2 / 3 eigentlich jeder zelle der matrix nen beliebigen effektkanal des hosts (cubase, flstudio ...) zuweisen ?

Geht. 8x stereo plus 16x mono-Ausgänge bei Battery 2.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Jups, kann ich bestätigen, was die Frage nach den Einzelausgängen in Battery2 betrifft. Die neue Library beinhaltet den Demotracks zufolge durchaus einige interessante Kits, wobei ich nach wie vor die beiden Synthetic Drums-Libraries wirklich sehr gerne mag und diese waren (sind?) zum NI'versary ja richtig günstig erhältlich: man muss aber den NI-Drumkits zugestehen, dass sie manchesmal einfach einen sehr eigenen Klangcharakter besitzen, d.h. man kann hier und dort bei geringster Nachbearbeitung der Sounds durchaus heraushören, woher sie kommen. Interessant fand' ich aber dahingehend gerade bei der SyntheticDrums2-Library die Midi-Files, denn hier hat man so manchen, guten Kniff entdecken können, was die Produktionstechnik betrifft... ob sich das Update auf Battery3 aber lohnen wird, da kann ich Ende kommender Woche dann mehr dazu sagen, wenn ich auf meinen Rechnern Massive, Absynth4 sowie Battery3 installiert haben werde :-)
 
talshia
Usernummer # 6048
 - verfasst
Es wäre toll, wenn NI mal Battery Midi Kits mitliefern würde. Eingespielte Drum Kits mit Ghostnotes, die man dann nach belieben ändern könnte. Das ist immer so viel Arbeit das selbst zu machen.
 
nicogrubert
Usernummer # 1292
 - verfasst
gibt es eigentlich von "Massive" eine Demo version, die man sich runterladen und installieren kann?

ich wollte, bevor ich mir das teil bestelle, erstmal testen, ob ich mit der bedienung klar komme und ob mir der sound zusagt.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Oh, bei der synthetic drums 2-library sind auch midi-files mit dabei, u.a. von funkstörung, liebing, televon tel aviv & co - man kann teilweise diese midi-files wunderbar bei anderen kits aus der battery2- und battery3-library anwenden: man darf aber nicht erwarten, dass das ergebnis sofortig perfekt klingt, manche drums sollte man muten und ändern. battery3 ist meines erachtens kein reiner sample-player mehr, mehr denn je ist das ein klangformungstool und eine inspirationsquelle, weswegen mitgelieferte midi-files nur ein showcase der einzelnen kits wären...

so gibt's in battery3 nun einen integrierten und sehr edlen faltungshall, doe modulationsmöglichkeiten sind noch krasser und eine neue time-stretching-engine erlaubt ein noch drastischeres verbiegen von sounds: limiter, saturator, bitcrusher, compressor, delay und echo kann man hier prima nutzen, sounds bis zur unkenntlichkeit zu verändern, d.h. wiederum, dass die mitgelieferten sounds (fast 12 gigabyte!) irgendwie immer nur eine 'anregung' sind und man die kits nicht als presetschleuder betrachten sollte... daher sehe ich keine große notwendigkeit für die midi-files *g*

zu massive - mir ist nicht bekannt, dass es im augenblick eine demo-version gibt, aber: die gui ist sehr intuitiv, auch wenn ich unbedingt empfehlen würde, die anleitung zu lesen, denn: zwar ist die waveshaping-synthese selbsterklärend und alle parameter wie lfo, step-sequencer, filter und effekte sind selbsterklärend, aber: massive ist semi-modular via drag&drop, d.h. die genannten klangformungs-elemente können jeweils andere elemente und parameter modulieren und das in beliebiger reihenfolge und verschaltung: die zuweisung erfolgt via drag&drop, was im handumdrehen geht, aber die systematik muss man verstehen und die wird in den ersten 30 seiten im deutschen handbuch wirklich sehr gut erklärt.

vereinfacht gesagt, kann man also die reihenfolge der synthese-elemente beliebig verketten, die lfo vor oder nach den filter setzen, die integrierten step- und hüllkurven-sequenzer vor oder nach die jeweils 2 parallel-betriebenen effekte setzen und nur (!) durch die änderung dieser reihenfolge kann man aus einem sanften moog-bass ein böses-kreischendes etwas zaubern.

massive beherrscht analog klingende bässe, weiche pads, niedliche chords, sanfte ep-piano-sounds, abstrakte atmos und chöre im handumdrehen, die mitgelieferten presets demonstrieren das par excellence: durch die hüllkurven-'sequencer' kann man ratzfatz jedem sound eine rythmik spendieren, so dass trance-triolen oder selbst beatz mit kick/hihats/snare schnell programmiert werden können. im wesentlichen aber klingt massive zum einen richtig digital und ist nicht damit zu vergleichen, einen analog-emulierten sound durch einen verzerrer zu jagen, zum anderen kreischt und brüllt massive richtig derb: anders gesagt, massive klingt roh, brutal, böse und extremst rotzig: sub-bässe, die die membran aus der box sprengen und hochfrequent klirrende lead-sounds im tinitus-bereich sind die stärken, lead-sounds, die jedem trancer angst und bange werden lassen und bizarre bass-sounds und schräge-pads mit sehr digitalem charakter sind typisch. die demo-sounds auf der ni-website sind zwar vielseitig, demonstrieren aber nicht einmal ansatzweise, wie vielseitig massive ist: massive buttert im mix andere synths wie etwa die arturia-sounds oder den fm8 oder den virsyn-tera unter, der sound ist extrem dominant und besitzt eine perverse durchsetzungskraft. und klingt eben zugleich sehr digital und eben nicht wie eine weitere analog-emulation.

die ca. 400 sounds im kore-browser sind auch hier sehr inspirierend. vorsichtig gesagt: rund die hälfte der sounds sind ideale allzweck-waffen, weiche bässe, kräftige leads, süße chords, niedliche pads. die andere hälfte sind inspirationsquellen, komplexe beatz oder rythmisch modulierte patterns, frickeliges geglitche oder derbste lofi-sounds, industriell verzerrte neubauten-sounds oder perkussive klänge und rythmen, schräge bleeps und allerhand anderes, bizarres zeuchs.

kurzum: ich habe seit langer zeit nicht mehr so viel spaß beim klangforschen gehabt wie bei massive und ich bin gerade erst dabei, unter der oberfläche zu kratzen. noch ein hinweis zu den sounds auf der ni-site: das sind keine layers, das ist jeweils ein einziger preset-sound, selbst komplexere beatz sind je nur ein preset. und die modulations-parameter-zuweisung ist ähnlich wie in reaktor: rechtsklick, midi-controller zuweisen, am controller drehen oder schieben und fertig. wer was sanftes, nettes sucht, wird mit massive nicht glücklich und sollte sich lieber fm8 angucken. wer kräftiges braucht und kein problem hat, sich 1-2 stunden mit der gui und der semi-modularen struktur auseinanderzusetzen, sollte massive blind kaufen und hat für viele, viele wochen und monate unerschöpfliche sounds mit einem sehr, sehr eigenständigen charakter.

noch was aus technischer sicht: massive hat einen großen cpu-hunger, die 1.0er version läuft sowohl unter windows wie auch unter osX sehr stabil, ich hatte bislang keinen aufhänger, keinen aussetzer und keinen einzigen absturz. in live6 ist es ratsam, mit der freeze&flatten-funktion zu arbeiten, wenn man mehr als 6 oder 7 instanzen gleichzeitig fährt.
 
bjoern_small
Usernummer # 4995
 - verfasst
Finds schade, dass die GUI des neuen Absynth dieses Bio-Lebendig-Nervenbahnen-Layout verloren hat. Das empfand ich immer als sehr inspirierend.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
2nico, die bedienung von massive ist in den ersten augenblicken gewöhnungsbedürftig, da das drag&drop der modulationszuweisungen sowie die gestaltung des routings einfach ungewöhnlich ist. wenn man aber mit dem handbuch auf dem schoss nach 20 seiten seinen eigenen sound von grund auf gebastelt hat, ist die GUI sofort verständlich:

alles ist auf einem screen zu sehen, die wichtigsten parameter sind mit je nur einem klick auf die 'registerkarten' erreichbar und die auswahl der filter (die filtertypen 'scream' und 'daft' sind im übrigen sehr überzeugend *g*), der waves und der effekte sowie der hüllkurven für die modulationen bzw. den step-sequenzer passieren über ganz reguläre dropdowns. die modulationszuweisung ist simpel: einfach beispielsweise in der mitte des screens die sektion 'lfo' auswählen und via drag&drop oben in einen der je beiden, freien slots beim 'filter' ziehen: der drehregler bekommt einen farbigen, konzentrischen kreis in der farbe der lfo-sektion, darunter ist der wert der lfo-modulation in einem der beiden slots zu sehen und - plopp - moduliert die lfo den filter, etwa cutoff oder resonanz. nun ziehst du wiederum die lfo in den freien slot für die wavetable-position und - plopp - durchfährt die lfo das wave'-sample' vor und zurück. ziehst du die lfo nun noch in einen freien 'amp'-slot der amp-sektion bei einem wave, hast du binnen sekunden einen sound, der rhythmisch durch die amp- und filter-sektion pulsiert und zugleich durch die wave-position variiert, da ähnlich bei granularsamplern die lfo die rate abgibt, in der die sample-position abgetastet wird.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
*lol* - auf deutsch heisst das, dass in massive verschiedene parameter andere beinflussen können und die zuweisung einfach per drag&drop erfolgt *g*

okay, vielleicht ein noch einfacheres beispiel: in massive ist ein kleiner stepsequenzer integriert: reduzieren wir den einfach mal je zwei werte 'an' und 'aus' und haben 16 noten (typische länge bei step-sequenzern) und erzeugen damit ein pattern:

an an aus aus an an an aus aus (..)

jetzt ziehst du den step-sequenzer auf das freie kasterl unter einem insert-effekt (zum beispiel 'n frequencyshifter) und unter das kasterl von einem send-effekt (z.b. 'n reverb) und unter das kasterl von einem filter: alle drei drehregler von den effekten und vom filter bekommen einen bunten kreis aussenrum in der farbe vom step-sequenzer und schalten sich so, wie du den stepsequenzer programmiert hast, rythmisch im takt

an an aus aus an an an aus aus (...)

und das sind eigentlich recht simple modulations-ketten, massive kann noch viel bösartigere sachen...

zu fm8 - keine ahnung, wann die download-version folgen wird. fm8 ist 'ne sehr süße sache, hat einen ganz edlen und niedlichen klang trotz overdrive&tube-effekten. geht im direkten vergleich zu massive im mix aber elendig unter. schön bei fm8 ist aber, dass alle fm7-soundsets mitgeliefert werden und inbesondere die morphing-funktion ist klasse:

aus dem preset-browser 4 sounds (alternativ effekte) in das morphing-fenster ziehen und nahtlos überblenden. der integrierte arpeggiator ist ein niedlicher step-sequenzer, mit dem man ziemlich schnell kleine melodie-verläufe, bass-lines und chord-teppiche fabrizieren kann.

im direkten vergleich aber empfinde ich massive als deutlich flexibler und frischer im sound mit deutlich höherem inspirationsfaktor.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Nun, im Wesentlichen umfassen sowohl fm8 wie auch massive in den Werksounds alle 'standard'-Elemente und stereotypischen Sounds wie nette Moog-Bässe, Oberheim/Roland-Leads, nette Chords und sanfte Flächen. FM8 hat den großen Vorteil, dass die Library mit Presets mehr als doppelt so viele Sounds bereits im Umfang hat als etwa Massive: FM8 kommt mit 960 Presets geliefert, Massive hat 'nur' 420 Sounds. Beide Plugz klingen sehr schön, beide Plugz haben wunderbare Effekte integriert, ob Chorus, Delays, Flanger, Phaser, Reverbs, Tube's und Overdrive zum Ansättigen. Aber FM8 klingt einfach aufgrund der FM-Synthese süßer, niedlicher, netter, weicher: klar, auch hier gibt's böse Sub-Bässe und durchsetzungsfähige Lead-Sounds, aber Massive erlaubt meines Erachtens nach:

* sattere Sounds mit wesentlich mehr Volumen
* komplexere Sounds und
* einfacheres Handling via 8 frei konfigurierbaren Controller-Slots für Live-Betrieb oder für die Modulation von Parametern
* ferner besitzt Massive eine umfangreichere Effekt-Sektion und
* deutlich, wirklich deutlich bessere Filter-Algorithmen, die sanfte Sounds wie aber auch richtig druckvoll-böse Sounds erlauben und
* zuguterletzt ist der Step-Sequenzer in Massive wesentlich komplexer: FM8 bezeichnet den integrierten Sequenzer auch 'nur' als Arpeggiator, der in Massive integrierte Stepsequenzer erlaubt deutlich krassere, rhytmische Patterns und

entscheidend ist, dass man zwar mit FM8 in der 'easy'-Sektion die Werksounds prima verbiegen kann, wer aber keine Ahnung von der FM-Synthese hat, tut sich wirklich schwer mit der Programmierung eigener Sounds. Das geht in Massive mit der Wavetable-Synthese viel, viel einfacher von der Hand. Wer also Preset-Sounds nicht nur leicht abändern oder zwischen ihnen morphen will, hat mit Massive eine drastisch, wirklich drastisch höhere Flexibilität. Digital klingen beide *g*
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Video-Tour für Massive (quicktime)
[hand] http://www.nativeinstruments.de/fileadmin/downloads/mov/Massive_tour.mov
 




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