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Thread!!!
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silicon
Usernummer # 503
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 verfasst
hi,
mal eine frage richtung scannen:
heutzutage bewirbt man sich ja online (zumindest viele unternehmen möchten es so bzw. bieten eigene bewerbungsplattformen an)
ich hab noch nicht die perfekte lösung gefunden, meine bisherigen dokumente wie zeugnisse und qualifikationen so einzuscannen, dass diese scharf und deutlich sichtbar sind, jedoch nicht pro blatt 500 kb brauchen.
es gibt programme, die geschriebenes auf einem blatt erkennen und dann in word oder so umsetzen. kann man soetwas verwenden? was habt ihr für erfahrungen?
cheers,
silicon
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sanomat
Usernummer # 3483
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verfasst
nee, nicht mit worterkennung und so arbeiten, die zeugnisse müssen schon wirklich so gezeigt werden, wie sie ausgehändigt wurden.
ich hab die zeugnisse gescannt, und wenn du dich online bewerben willst, reicht vollkommen eine auflösung von 72 dpi mit graustufen. ich hab die etwa 1200 pixel in der höhe gescannt und als jpg gespeichert, da kam dann irgendwas bei 100 kb (oder noch weniger?) bei raus.
oder du scannst es wie du meinst und machst dann ein pdf draus mit relativ geringen qualitätseinstellungen, das wird glaube ich noch mal kleiner. über pdf-dateien freuen sich die meisten firmen bei online-bewerbungen auch eher.
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Moderator
Usernummer # 176
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verfasst
exakt, ich würde die kompl. Online-Bewerbung als .pdf umwandeln. Übrigens, hier in unserem (konservativen) Laden wird gerne gesehen, wenn die Online-Bewerbung nur das Wesentliche enthält und die kompletten, ausführlicheren Unterlagen in üblicher Papierform nachgereicht bzw. beim Termin mitgebracht werden. Das heißt auch, nicht jedes Zeugnis vom Gesangsverein oder VHS-Kurs für Aktzeichnen muß eingescannt werden ;-)
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TEKK
Usernummer # 2612
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verfasst
Dito. Ich scanne die Sachen eigentlich immer auf höchster Qualitätsstufe, abspeichern als *.tif, dann in PDF und ich komme bei einer seit auf nicht einmal 50kb, also geht es jedenfalls. PDF's sind gerne gesehen, außer es werden ausdrücklich Worddateien gefordert.
Grundsätzlich: Anschreiben in den Emailkörper selbst, oder evtl. ein kurzer Hinweis und das Anschreiben als PDF anfügen. Den Rest würd ich alles in eine PDF Datei speichern, will heissen, Lebenslauf, das letzte, bzw. die letzten zwei Arbeitszeugnisse sowie Abiturzeugnis ebenfalls in die gleiche Datei. Somit hast du max. zwei PDF's, dein Gegenüber nicht zu viel zum Lesen und alles wesentliche ist dabei. Das mit der Datei ist relativ egal, da sie im Normalfall ausgedruckt wird und alles weitere von der Firma abhängt. Manche behalten die Dateien an sich, die meisten drucken es aus und scannen es dann nach ihren wünschen ein. Je nach Selektion ![[Wink]](wink.gif)
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silicon
Usernummer # 503
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verfasst
also das ich pdf dafür verwende ist mir schon klar, ![[Smile]](smile.gif)
@ TEKK: 50 kb ok, aber dann nicht bei ner auflösung von 150-200 dpi.
ok, werde wohl wirklich mit 72 oder auch mal versuchen mit 100 dpi zu scannen, zum ausdrucken ist es dann glaub ich jedoch nicht mehr optimal
(in der arbeit drucke ich mir oft pdfs aus, weil ich es lieber vor mir auf dem tisch liegen habe)
cheers,
silicon
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nubie
Usernummer # 5992
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verfasst
hi silicon,
ich bin auch gerade dabei mir einen job zusuchen, und greife dabei auch auf die kostengünstigere maßnahme "Email" oder "Berwerbungsplattform" zurück. Einen Textumwandler (OCR) würde dabei nicht in Frage kommen, da Du ja denn selbst verändern könntest bzw. das Zeugniss keine 1:1 Kopie mehr wäre. ich Scanne mit 300dpi und kann über Canon's mitgeliefertes Programm direkt ohne große Sache in *pdf umwandeln. Ein Blatt bzw eine Seite nimmt ungefähr zwischen 50-80kb. Wenn man diese mehreren blätter dann noch stark komprimiert (Zip) dann komm ich auf meine komplette Bewerbung (10-12) Blatt auf ca. 490kb.
Also ich kann PDF einfach nur weiterempfehlen, auch wenn es hierbei nur eine Stark komprimierte Grafikdatei ist mit einem pdf-head.
Aber die meisten unternehmen haben wenigstens einen AGGroBatReader
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